Cupuaçu[1] (Theobroma grandiflorum) és un fruit tropical del mateix gènere que l'arbre del cacau. És el fruit d'un arbre de la selva plujosa amazònica que es cultiva molt a Colòmbia, Perú i nord del Brasil especialment cultivat als estats de Pará, Amazones, Rondônia i estat d'Acre. L'arbre adult mesura típicament entre 5 a 15 m d'alçada. Les fulles fan de 25 a 35 cm de llarg. A mesura que les fulles maduren, com és habitual en la flora tropical, canvien de color de rosat a verd. Els fruits del cupuaçu són oblongs, marrons amb borra de 20 cm de llarg i un pes d'un a dos quilos. La polpa és blanca i molt fragant que es pot descriure com una mescla de xocolata i ananàs, no conté ni la cafeïna ni la teobromina que té el cacau sinó teacrina.[2] Es fa servir molt en postres, sucs i dolços. El gust del fruit és com una pera amb tocs de banana. També la polpa del fruit es fa servir en cosmètics hidratants. És un candidat a la categoria de "superfruit".[3] pels polifenols especials que conté.
Cupuaçu (Theobroma grandiflorum) és un fruit tropical del mateix gènere que l'arbre del cacau. És el fruit d'un arbre de la selva plujosa amazònica que es cultiva molt a Colòmbia, Perú i nord del Brasil especialment cultivat als estats de Pará, Amazones, Rondônia i estat d'Acre. L'arbre adult mesura típicament entre 5 a 15 m d'alçada. Les fulles fan de 25 a 35 cm de llarg. A mesura que les fulles maduren, com és habitual en la flora tropical, canvien de color de rosat a verd. Els fruits del cupuaçu són oblongs, marrons amb borra de 20 cm de llarg i un pes d'un a dos quilos. La polpa és blanca i molt fragant que es pot descriure com una mescla de xocolata i ananàs, no conté ni la cafeïna ni la teobromina que té el cacau sinó teacrina. Es fa servir molt en postres, sucs i dolços. El gust del fruit és com una pera amb tocs de banana. També la polpa del fruit es fa servir en cosmètics hidratants. És un candidat a la categoria de "superfruit". pels polifenols especials que conté.
Cupuaçu oder Großblütiger Kakao (Theobroma grandiflorum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Theobroma innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Dieser kleine Baum stammt aus Brasilien. Seine Früchte können ähnlich genutzt werden wie die des verwandten Kakaos (Theobroma cacao); im Vergleich zu Kakao hat Cupuaçu bisher jedoch eher geringe kommerzielle Bedeutung in Europa.
Der Großblütige Kakao wächst als Baum und erreicht Wuchshöhen von bis zu 20 Metern, bei Stammdurchmessern von bis zu 45 Zentimetern. Kultivierte Exemplare bleiben mit etwa 6 bis 10 Meter meist deutlich kleiner. Der Stamm wächst zunächst etwa 1 bis 1,5 Meter aufrecht (orthotrop) und teilt sich dann in drei Seitenzweige (plagiotrop). Nach einiger Zeit treibt im Zentrum dieser drei Zweige wieder eine Knospe, wächst senkrecht und bildet ein neues "Stockwerk" mit drei Seitenzweigen in diesem Verzweigungsmuster. Im Schatten werden dabei die senkrechten Zweige, in der Sonne die Seitenzweige gefördert. Das Wurzelsystem besteht aus einer schwach ausgeprägten Pfahlwurzel und bleibt ansonsten oberflächennah. Die Wurzeln sind nicht weit ausgebreitet und reichen kaum über den Durchmesser der Baumkrone hinaus.
Die einfachen, ledrigen, großen und gestielten Laubblätter sind bei Länge von 15 bis 60 Zentimetern sowie einer Breite von 7 bis 15 Zentimetern verkehrt-eiförmig bis länglich-oval und ganzrandig. Während des Laubaustriebes sind sie etwas rötlich gefärbt und mit braunen Haaren (Trichomen) bedeckt, später sind sie oberseits grün und unterseits hellgrün. Es können zwei kleine, haarige und beständige Nebenblätter vorhanden sein.
Die gestielten Blüten sitzen einzeln oder in kleinen Gruppen zusammen in zymösen Blütenständen an den Seitenzweigen, nicht jedoch an den senkrechten Zweigen. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig. Die drei bis fünf verwachsenen, dicklich-fleischigen und eiförmig bis eilanzettlichen, bootförmigen Kelchblätter sind grün-weißlich und außen feinhaarig. Es folgen nach innen fünf weißliche und haubenförmige, fleischige Kronblätter mit einer ausladenden, rötlichen und spatelförmigen Zunge. Von den zehn Staubblättern sind fünf in lange, haarige, unfruchtbare, rötliche und pfriemliche, auswärtgebogene Staminodien umgewandelt. Die fünf kurzen, fertilen Staubblätter tragen jeweils Antheren mit drei zweikammerigen Theken. Fünf Fruchtblätter sind zu einem oberständigen, feinhaarigen Fruchtknoten mit einem kurzen, gelblichen und konischen Griffel mit auslaufender Narbe verwachsen. Die Blütezeit richtet sich nach den Regenperioden: die Hauptblütezeit liegt am Beginn der Regenzeit, im Oktober und November, eine zweite, geringer ausfallende Blühperiode findet von Juli bis August statt.
Die großen, ellipsoiden Beeren (Panzerbeeren)[1] (oder nach anderer Auffassung Steinfrüchte) reifen nach vier bis fünf Monaten und erreichen dann eine Länge zwischen 12 und 35 Zentimeter, einen Durchmesser zwischen 10 und 15 Zentimeter und ein Gewicht zwischen einem halben und zweieinhalb Kilogramm. Reife Früchte verströmen einen starken, angenehmen Duft. Die bei Reife braune Fruchtschale ist dicht, kurz und flaumig behaart. Die äußere Schale (Exokarp) ist hart und spröde, darunter liegt das dicke, porös-faserige und ebenso harte (Mesokarp und Endokarp). In der Frucht befinden sich 25 bis 50 Samen, die von cremefarbenem, wohlriechendem „Fruchtfleisch“ (Pulpe) umhüllt sind. Die bräunlichen Samen sind abgeflacht und etwa 3 Zentimeter lang und 2,5 Zentimeter breit.[2] Die Samen sind nur sehr kurze Zeit lebensfähig. Die Keimung erfolgt wenige Tage nach der Aussaat hypogäisch.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 40.[3]
Cupuaçu stammt aus den tropischen Tiefland-Regenwäldern in Höhenlagen unterhalb von 400 Metern am unteren Amazonas, im Südosten des brasilianischen Bundesstaates Pará und dem angrenzenden Maranhão. Die mittleren Temperaturen betragen 24 bis 28 °C, die Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 75 und 90 %, der Jahresniederschlag übersteigt 1000 mm. Die Cupuaçu-Pflanzen wachsen dort im Schatten höherer Bäume, gegen Austrocknung sind sie sehr empfindlich. Kurze Überschwemmungen werden vertragen, der Boden muss aber durchlässig sein.
Aufgrund der Nutzung durch den Menschen ist diese Pflanzenart im ganzen Amazonasbecken sowie vereinzelt bis nach Costa Rica anzutreffen.
Der ursprüngliche Lebensraum wird durch Waldrodung sowie durch den Bau des Tucuruí-Staudammes stark verkleinert.
Genutzt werden die Früchte: das „Fruchtfleisch“ schmeckt säuerlich-aromatisch und findet versetzt mit Zucker Verwendung in Erfrischungsgetränken, Marmeladen, Likören, Vodka, Joghurts, Eiscremes und ähnlichen Erzeugnissen. Die Samen bestehen zur Hälfte aus Fett und werden ähnlich denen des Kakaos (Theobroma cacao) genutzt. Die erzeugte Schokolade hat allerdings eine geringe Qualität, was aber an den unzulänglich entwickelten Fermentierungstechniken liegen könnte. In der Küche Amazoniens hat die Cupuaçu-Schokolade, auch „Cupulate“ in Brasilien genannt, eine große Bedeutung, sie kann zur Herstellung von Pralinen, Eis, Cremes, Gelees und Torten benutzt werden.
Tabelle der Verwendung von Cupuaçu[4]
Die Fruchtschale kann als organischer Dünger genutzt werden.
Die Samen werden gegen Bauchschmerzen eingesetzt und der von Schamanen gesegnete Cupuaçusaft soll bei schwierigen Geburten erleichternd wirken. Die Cupuaçubutter wird, wegen ihrer antibakteriellen Wirkung, zur Wundheilung verwendet, in der Körperpflege ist sie geschätzt wegen ihres hohen Anteils an Phytosterolen, Vitamin E und wegen ihres Duftes.
In Kultur werden drei wichtige Sorten bzw. Sortengruppen unterschieden:
Pro Hektar und Jahr werden bis zu 7.000 Früchte geerntet, was etwa zwei Tonnen Fruchtfleisch und anderthalb Tonnen Samen entspricht. Der Anbau erfolgt in Plantagen, wobei Mischkulturen gute Erfolge bringen, da die Pflanzen an Halbschatten angepasst sind. Deshalb wird dem Großblütigen Kakao ein gewisses Potenzial zur naturnahen Bewirtschaftung amazonischer Regenwaldgebiete zugesprochen. Teils kommen Cupuaçu-Früchte auch aus Wildsammlungen auf den Markt – eine Perspektive für die Bewohner des Regenwaldes, da ihnen der Verkauf der waldschonend gesammelten Früchte eine Lebensgrundlage bietet, die nicht mit Brandrodungen einhergeht.
1985 entwickelte das öffentliche Forschungsinstitut „EMBRAPA Amazônia Oriental“ in Belém ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Cupulate, dessen Beschreibung 1990 veröffentlicht wurde. Trotzdem versuchte ein japanischer Lebensmittelkonzern (Asahi Foods, Kyoto) Cupuaçu in Japan, USA und Europa als Warenzeichen eintragen zu lassen und beantragte ein Patentschutz für die Verarbeitung des ölhaltigen Samens zu Cupulate. Dies rief den Protest einiger NGOs hervor, die dieses Vorgehen als Biopiraterie bezeichnen. Inzwischen ist allerdings die Marke annulliert, und die Patentanträge sind abgewiesen.
Cupuaçu oder Großblütiger Kakao (Theobroma grandiflorum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Theobroma innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Dieser kleine Baum stammt aus Brasilien. Seine Früchte können ähnlich genutzt werden wie die des verwandten Kakaos (Theobroma cacao); im Vergleich zu Kakao hat Cupuaçu bisher jedoch eher geringe kommerzielle Bedeutung in Europa.
Kupuasu (karaiñe'ẽ: cupuazú, cacao blanco / latinañe'ẽ: Theobroma grandiflorum) ha'e peteĩ ñana ha yva kuvuasuicha, ou Yvyramata Amasona ha Volivia. Opuruva japo hag̃ua kupuasukyrakue, kupuasu chokora, hykue ha ambue tembi'ukuéra.
Theobroma grandiflorum, commonly known as cupuaçu, also spelled cupuassu, cupuazú, cupu assu, or copoazu, is a tropical rainforest tree related to cacao.[2] Native and common throughout the Amazon basin, it is naturally cultivated in the jungles of north of Brazil, with the largest production in Pará, Amazonas and Amapá, Colombia, Bolivia and Peru. [2] The pulp of the cupuaçu fruit is consumed throughout Central and South America, especially in the northern states of Brazil,[3] and is used to make ice creams, snack bars,[4] and other products.[5][6]
Cupuaçu trees usually range from 5–15 m (16–49 ft) in height, though some can reach 20 m (66 ft). They have brown bark, and the leaves range from 25–35 cm (9.8–13.8 in) long and 6–10 cm (2.4–3.9 in) across, with 9 or 10 pairs of veins. As they mature, the leaves change from pink-tinted to green, and eventually they begin bearing fruit.[7]
Flowers of cupuaçu are structurally complex, and require pollination from biotic vectors.[8] The majority of cupuaçu trees are self-incompatible, which can result in decreased pollination levels, and consequently, a decrease in fruit yields.[8] Pollination can also be negatively affected by environmental conditions. Pollinators, which include chrysomelid weevils and stingless bees, are unable to fly between flowers in heavy rains.[8]
The white pulp of the cupuaçu has an odour described as a mix of chocolate and pineapple and is frequently used in desserts, juices and sweets.[2] The juice tastes primarily like pear, banana, passion fruit, and melon.[9][10] Chocolate made from cupuaçu, very similar to that made from cocoa, is called cupulate.[11]
Cupuaçu is most commonly propagated from seed, but grafting and rooted cuttings are also used.[12]
Cupuaçu trees are often incorporated in agroforestry systems throughout the Amazon due to their high tolerance of infertile soils, which are predominant in the Amazon region.[12]
Cupuaçu is generally harvested from the ground once they have naturally fallen from the tree. It can be difficult to determine peak ripeness because there is no noticeable external color change in the fruit. However studies have shown that in Western Colombian Amazon conditions, fruits generally reach full maturity within 117 days after fruit set.[13] Brazilians either eat it raw or use it in making sweets.[14]
Commercial food products include pulp and powder.[15]
Witches’ broom (Moniliophthora perniciosa) is the most prominent disease that affects cupuaçu trees.[16] It affects the entire tree and can result in significant loss of yields, as well as tree death if left untreated. Regular pruning is recommended to reduce the severity of this disease in cupuaçu plantings.[16]
Cupuaçu supports the butterfly herbivore, "lagarta verde", Macrosoma tipulata (Hedylidae), which can be a defoliator.[17]
Cupuaçu flavors derive from its phytochemicals, such as tannins, glycosides, theograndins, catechins, quercetin, kaempferol and isoscutellarein.[18] It also contains theacrine, caffeine, theobromine, and theophylline as found in cacao, although with a much lower amount of caffeine.[19][20][21]
Cupuaçu butter is a triglyceride composed of saturated and unsaturated fatty acids, giving the butter a low melting point (approximately 30 °C) and texture of a soft solid, lending its use as a confectionery resembling white chocolate.[2] Main fatty acid components of cupuaçu butter are stearic acid (38%), oleic acid (38%), palmitic acid (11%) and arachidic acid (7%).[22][20]
{{cite journal}}
: Cite journal requires |journal=
(help) Theobroma grandiflorum, commonly known as cupuaçu, also spelled cupuassu, cupuazú, cupu assu, or copoazu, is a tropical rainforest tree related to cacao. Native and common throughout the Amazon basin, it is naturally cultivated in the jungles of north of Brazil, with the largest production in Pará, Amazonas and Amapá, Colombia, Bolivia and Peru. The pulp of the cupuaçu fruit is consumed throughout Central and South America, especially in the northern states of Brazil, and is used to make ice creams, snack bars, and other products.
Theobroma grandiflorum, de nombre común copoazú,[1] copoasu, cupuazú, cupuassu, cupu assu o cacao blanco, es originario de toda la Amazonia oriental y centro de Sudamérica principalmente en Perú y Bolivia en la región norte de Brasil y al sur de Venezuela, su hábitat natural es el bosque tropical húmedo en terrenos altos no inundables, pH entre 6,0 y 6,5 y una temperatura entre 22 y 27 °C. En Bolivia su utilización es industrial ya que de él se fabrican pulpa, chocolate blanco, manteca, licor y otros productos de exportación.
Alcanza los 14-18 m de altura, y 5-9 m de diámetro; hojas simples, oblongas, coriáceas, de 22-38 cm × 6-13 cm . Inflorescencias en cimas, pequeñas, en ramas horizontales (plagiotropismo), con 3-5 (7) flores: cada flor 5-sépalos parcialmente soldados, corola 5-pétalos, 5-estambres, ovario pentagonado, 5 lóculos. Fruto baya drupácea, oblongo, 12-16 cm × 9-12 cm, y 0,5-2 kg (4,5 kg; epicarpio rígido, leñoso, y epidermis verdosa, con capa pulverulenta beige. 20-50 semillas, envueltas en pulpa mucilaginosa, blanca amarillenta, ácida, buen aroma.
Un árbol de 5 años produce 30 frutos, y un árbol maduro (>8 años) unos 70. Hay plantas con frutos sin semillas, llamadas de copoazú-mamaú,[2] pero comercialmente despreciables: ácidos, y productividad baja.
Al igual que el cacao necesita sombra para crecer, así que es innecesario deforestar para sembrarlo.
El copoazú, a diferencia del cacao, presenta más pulpa que semilla, en una relación de 2 a 1, así que se puede aprovechar la pulpa, cosa que no es posible con el cacao.
La pulpa del copoazú es de color blanco, con altos contenidos de fósforo, pectina y contenidos medios de calcio y vitamina C. Se utiliza en la elaboración de jugos, pasteles,[2] néctares, mermeladas, compotas, gelatinas y dulces. Del fruto también se aprovecha su semilla, que contiene porcentajes altos de proteína y grasa, para la preparación de cupulate, un producto con características similares al chocolate.
Sus semillas son utilizadas por las industrias de productos cosméticos para hacer cremas de piel.[2]
Theobroma grandiflorum fue descrita por (Willd. ex Spreng.) K.Schum. y publicado en Flora Brasiliensis 12(3): 76, t. 17. 1886.[3]
Theobroma: nombre genérico que deriva de las palabras griegas: θεός teos = "dios" + βρώμα broma = "alimento" que significa "alimento de los dioses".
grandiflorum: epíteto latíno que significa "con grandes flores".[4]
La pulpa del fruto se utiliza para hacer jugos y helados.
Las semillas son comestibles. Menos frecuente, sus semillas pueden utilizarse para hacer chocolate (cupulate) pero su punto de fusión es más bajo que las semillas del Theobroma cacao.[6]
La manteca de cupuaçu es un triglicérido que tiene una composición equilibrada de ácidos grasos saturados e insaturados, lo que da al producto un bajo punto de fusión (aproximadamente 30 ° C) y la apariencia de un sólido blando que se derrite rápidamente al contacto con la piel. Se utiliza bastante en la producción de cosméticos. También es un emoliente que da un toque agradable, suavidad y tersura a la piel, lo que permite la recuperación de la humedad natural y la elasticidad, especialmente en pieles secas y maltratadas. Contiene fitoesteroles (especialmente beta-sitosterol) que funcionan a nivel celular mediante la regulación del equilibrio y la actividad de la capa superficial de los lípidos de la piel. Los fitosteroles se han utilizado tópicamente en el tratamiento de dermatitis y para estimular el proceso de curación.[7]
Además de alimento y cosmético, nuevos estudios han mostrado otras características de su composición química. En la industria oleoquímica esta manteca se está utilizando para la producción de lubricantes sintéticos. Se estudia en el desarrollo de una silicona y suavizantes biodegradables para la ropa.[8]
La planta del copoazú puede ser planta consorciada con plátano y papaya.[2]
Theobroma grandiflorum, de nombre común copoazú, copoasu, cupuazú, cupuassu, cupu assu o cacao blanco, es originario de toda la Amazonia oriental y centro de Sudamérica principalmente en Perú y Bolivia en la región norte de Brasil y al sur de Venezuela, su hábitat natural es el bosque tropical húmedo en terrenos altos no inundables, pH entre 6,0 y 6,5 y una temperatura entre 22 y 27 °C. En Bolivia su utilización es industrial ya que de él se fabrican pulpa, chocolate blanco, manteca, licor y otros productos de exportación.
FrutoTheobroma grandiflorum (cupuassou) est une espèce de plantes dicotylédones de la famille des Malvaceae, originaire d'Amazonie.
C'est un arbre proche du cacaoyer. Il est originaire du sud et du sud-est de l'Amazonie brésilienne, en particulier des régions du Pará et du Maranhao. Largement cultivé dans le nord du Brésil, les principales régions de productions sont le Pará, suivies de l'État d'Amazonas, du Rondônia et de l'Acre. Cette plante est également appréciée en Guyane où elle a été introduite par la communauté brésilienne.
Le pied de cupuaçu est un petit arbre généralement haut de 5 à 15 mètres, avec des individus pouvant dépasser 20 m. L'écorce est brune. Les feuilles sont longues de 25-35 cm pour 6 à 10 cm de largeur, et pourvues de 9 à 10 paires de nervures marquées. Les jeunes feuilles sont de couleur rose-violacé et deviennent vertes en grandissant.
Les fleurs rouge foncé sont les plus grandes du genre. Elles apparaissent sur le tronc (c'est un cas de cauliflorie) ainsi que sur les branches. Les fleurs de cupuaçu sont structurellement complexes et nécessitent une pollinisation par des vecteurs biotiques[1]. La majorité des arbres de cupuaçu sont auto-incompatibles, ce qui peut entraîner une diminution des niveaux de pollinisation et, par conséquent, une diminution du rendement en fruits. La pollinisation peut également être affectée négativement par les conditions environnementales. Les pollinisateurs, qui comprennent des charançons chrysomélidés et des abeilles sans aiguillon, ne peuvent pas voler entre les fleurs lors de fortes pluies.
Le fruit du cupuaçu est une cabosse ronde à oblongue, couverte d'un duvet brun. Elle peut atteindre 20 cm de long pour 10 cm de diamètre, et peser 1 à 2 kg, ce qui en fait le fruit le plus gros de la famille.
Le péricarpe solide forme une coque épaisse de 4 à 7 mm. Elle renferme une cinquantaine de fèves entourées d'une pulpe blanche mucilagineuse, acide et aromatique. Les fruits apparaissent à partir de janvier à mai. Le cacao a été sélectionné pour produire des fruits contenant essentiellement des fèves et peu de pulpe. Les cabosses de cupuaçu contiennent majoritairement cette pulpe blanche à l'odeur puissante décrite comme un mélange de chocolat et d’ananas. La pulpe est fréquemment utilisée dans les desserts, les jus de fruits et les sucreries. Le jus a un goût parfois décrit comme un mélange de poire, de banane, de fruit de la passion et de melon. Très présent sur les tables des restaurants du Para et de l'Amazonie, il est plus difficile de le trouver dans le reste du Brésil, et encore plus à l'extérieur du pays.
La pulpe blanche du cupuaçu est fréquemment utilisée pour la confection de desserts, jus, crèmes glacées, bonbons, confitures, gelées, liqueurs, etc. Fortement aromatisée et acidulée, elle exhale en effet un parfum et un goût unique, elle contient des glycosides de flavones sulfatés theograndins I et II, et d'autres flavonoïdes, dont les catéchines, la quercétine, le kaempférol et la scutellarine [2]. Elle contient par ailleurs de la théacrine (acide 1,3,7,9-tétraméthylurique) à la place des xanthines (caféine, théobromine, et théophylline) que l'on trouve dans le cacao[3].
Une boisson bolivienne à base de cupuaçu est exportée vers certains pays européens[réf. nécessaire].
Les fèves du cupuaçu sont utilisées dans certaines régions du Brésil (vallées Solimões, Madeira, et Tocantins d'Amazonie) pour la confection d'une variété de chocolat, appelée localement cupulate. On utilise alors la même méthode que pour son cousin le cacaoyer[4]. Le beurre de cupuaçu présente une forte teneur en acide linoléique ce qui abaisse son point de fusion.
On utilise le beurre de cupuaçu et sa pulpe en cosmétique[5] et en médecine traditionnelle[6]. Les propriétés antioxydantes du cupuaçu en ont fait un ingrédient pour certains produits cosmétiques. Certaines études scientifiques auraient démontré des propriétés médicinales pour traiter les maladies du tractus gastro-intestinal[réf. nécessaire].
Le bois peut aussi être utilisé comme matériau de construction[réf. nécessaire].
Au début des années 2000, le cupuaçu a été au centre d'un débat international sur la biopiraterie. La société japonaise Asahi Foods a déposé le nom "cupuaçu" pour usage exclusif. Le Brésil, qui détenait au 19e siècle le monopole de la production de caoutchouc naturel, avait vécu au début du 20e siècle un dramatique déclin économique de fait de l'exportation illégale de graines d'Hévéa par l'anglais Henry Alexander Wickham qui avait permis la production de latex en provenance d'Asie, qui concurrencera sérieusement, dès 1910, celle du bassin de l'Amazone, par ailleurs attaquée par des maladies de l'hévéa, causant le déclin de Manaus ainsi que de la Peruvian Amazon Company [7]. Le Musée des bateaux d'Ayapua (Museo Barco Historicos) à Iquitos, au Pérou, qualifie les actions de Whickham de " plus grand acte de biopiraterie au XIXe siècle et peut-être dans l'histoire ".
Les tentatives d'ASAHI foods réveillent les blessures historiques, des ONG puis le gouvernement brésilien (Chambre des députés et Sénat) mènent des efforts conjoints contre cette société, et parviennent à faire annuler cette inscription par l'Union européenne, le Japon et les États-Unis[8].
Le cupuaçu apprécie une terre fine constituant un sol fertile, profond avec une bonne rétention d'eau et une bonne constitution physique avec un pH entre 6,0 et 6,5.
Il est possible de multiplier le cupuaçu à partir de boutures ou de semences.
Un arbre de 5 ans produit en moyenne 20 à 30 fruits par an. Un arbre mature en produit 60 à 70.
La chenille du papillon Macrosoma tipulata (Hedylidae) peut constituer de sérieux ravages sur le feuillage des cupuaçus[9].
Selon Catalogue of Life (21 novembre 2016)[10] :
Theobroma grandiflorum (cupuassou) est une espèce de plantes dicotylédones de la famille des Malvaceae, originaire d'Amazonie.
C'est un arbre proche du cacaoyer. Il est originaire du sud et du sud-est de l'Amazonie brésilienne, en particulier des régions du Pará et du Maranhao. Largement cultivé dans le nord du Brésil, les principales régions de productions sont le Pará, suivies de l'État d'Amazonas, du Rondônia et de l'Acre. Cette plante est également appréciée en Guyane où elle a été introduite par la communauté brésilienne.
Il cupuaçu (Theobroma grandiflorum (Willd. ex Spreng.) K.Schum.), chiamato anche cupuassu e copoasu, è un albero delle foreste pluviali tropicali imparentato con il cacao[1]. Comune in tutto il bacino dell'Amazzonia, è largamente coltivato nelle giungle della Colombia, del Perù e del nord del Brasile, con le più grandi produzioni nel Pará, seguite da Amazonas, Rondônia e Acre.
L'albero di cupuaçu generalmente ha altezze comprese tra i 5 e i 15 metri, sebbene alcuni esemplari possano raggiungere i 20 metri. Gli alberi hanno una corteccia marrone. Le loro foglie sono lunghe 25-35 centimetri e larghe 6-10 centimetri, con 9 o 10 coppie di venature. Nel maturare le foglie cambiano colore dal rosa verde al verde, e in seguito le piante cominciano a sviluppare frutti.
I frutti di cupuaçu sono lunghi, marroni, e lanuginosi, lunghi 20 centimetri, pesanti 1-2 kilogrammi, e coperti da un esocarpo spesso 4–7 millimetri e duro. La bianca polpa del frutto di cupuaçu ha una fragranza unica (descritta come un misto di cioccolato ed ananas), e contiene teacrina (acido 1,3,7,9-tetrametilurico) invece delle xantine (caffeina, teobromina e teofillina) presenti nel cacao.[2] È spesso usata per confezionare desserts, succhi e dolciumi. Il succo ha principalmente un aroma di pera, con un po' di banana.
Il cupuaçu ospita la farfalla "lagarta verde" (Macrosoma tipulata, Hedylidae) che può divenire un importante defogliatore[3].
Il cupuaçu è propagandato come possibile superfrutto[4] in base alle sue sostanze fitochimiche, come i tannini, la theograndine I e II, e flavonoidi, tra cui catechine, quercetina, kaempferolo e isoscutellareina.[5] La produzione commerciale di prodotti del cupuaçu comprende integratori alimentari, pillole, bevande, frullati ,dolciumi e cosmetici
La polpa del frutto è usata anche in prodotti cosmetici come lozioni per il corpo, poiché è altamente idratante, similmente al burro di cacao. Anche il suo legno è utilizzato spesso. Data la sua ricchezza di potassio e magnesio, il cupuaçu può essere di sostegno per chi svolge una qualsiasi attività sportiva. Dai suoi semi si ricava il cioccolato, chiamato cupulate.[6]
Il cupuaçu (Theobroma grandiflorum (Willd. ex Spreng.) K.Schum.), chiamato anche cupuassu e copoasu, è un albero delle foreste pluviali tropicali imparentato con il cacao. Comune in tutto il bacino dell'Amazzonia, è largamente coltivato nelle giungle della Colombia, del Perù e del nord del Brasile, con le più grandi produzioni nel Pará, seguite da Amazonas, Rondônia e Acre.
Theobroma grandiflorum (binomen a Carolo Mauritio Schumann anno 1886 statutum) est arbor fructifera in Amazonia sponte crescens ibique propter fructus edules culta.
Theobroma grandiflorum (binomen a Carolo Mauritio Schumann anno 1886 statutum) est arbor fructifera in Amazonia sponte crescens ibique propter fructus edules culta.
Cupuaçu (Theobroma grandiflorum), juga dieja cupuassu, cupuazú, cupu assu, dan copoasu, adalah pokok hutan hujan tropika yang berkaitan dengan koko.[1] Biasa tumbuh di seluruh lembangan Amazon, ia ditanam di hutan Colombia, Bolivia dan Peru dan di utara Brazil, dengan pengeluaran terbesar di Pará.[1] Isi buah cupuaçu digunakan di seluruh Amerika Tengah dan Selatan, menjadi buah kebangsaan Brazil,[2] dan digunakan untuk membuat krim ais, bar snek,[3] dan produk lain.[4][5]
Mentega cupuaçu ialah trigliserida terdiri daripada asid lemak tepu dan asid lemak tak tepu, memberi mentega yang rendah takat lebur (kira-kira 30°C) dan tekstur pepejal lembut, meminjamkan penggunaannya sebagai konfeksi menyerupai coklat putih.[1] Komponen asid lemak utama mentega cupuaçu adalah asid stearik (38%), asid oleik (38%), asid palmitik (11%) dan asid arakidik (7%).[6][7]
Cupuaçu, ladang EMBRAPA berhampiran Manaus, Brazil. Berusia empat tahun.
Cupuaçu (Theobroma grandiflorum), juga dieja cupuassu, cupuazú, cupu assu, dan copoasu, adalah pokok hutan hujan tropika yang berkaitan dengan koko. Biasa tumbuh di seluruh lembangan Amazon, ia ditanam di hutan Colombia, Bolivia dan Peru dan di utara Brazil, dengan pengeluaran terbesar di Pará. Isi buah cupuaçu digunakan di seluruh Amerika Tengah dan Selatan, menjadi buah kebangsaan Brazil, dan digunakan untuk membuat krim ais, bar snek, dan produk lain.
De cupuazú (Theobroma grandiflorum) is een plant uit de kaasjeskruidfamilie (Malvaceae). De soort is samen met de macambo (Theobroma bicolor) na de cacao (Theobroma cacao) de belangrijkste soort uit het geslacht Theobroma. Het is een middelgrote, groenblijvende boom. Deze soort heeft de grootste bloemen en vruchten van alle soorten uit het geslacht Theobroma. De bladeren zijn afwisselend geplaatst, gaafrandig, enigszins gegolfd, lancetvormig, stevig-leerachtig, aan de bovenkant donkergroen en aan de onderkant lichter en dof. De bladsteel is roodbruin, viltig en tot 2 cm lang. De bladschijf is tot 55 x 15 cm groot.
De bloemen staan met drie tot vijf stuks op korte stelen in schermachtige bloeiwijzen. Ze bestaan uit vijf driehoekige, vrije of deels vergroeide kelkbladeren en vijf purperrode, fluwelig behaarde, vrije, lepelvormige kroonbladeren.
De vruchten zijn breed-elliptisch tot eivormig, tot 35 x 15 cm groot en tot 1,5 kg zwaar. De schil is hard, houtig, tot 1 cm dik en bedekt met pluizig, roodbruin vilt. In de enige vruchtkamer liggen tot vijfentwintig lichtbruine, eivormige, harde, tot 3 x 2,3 cm grote zaden die worden omgeven door dikke, gelig-witte, sappige, vezelige pulp met een aromatische zoetzure smaak.
De zaden bevatten theacrine en de pulp is rijk aan pectine en vitamine C. Van de pulp kan sap en gelei worden gemaakt. Ook kan het worden verwerkt in gebak, zoetwaren en likeur. De zaden kunnen worden verwerkt tot cupulade, wat vergelijkbaar is met cacao die tot chocolade wordt verwerkt.
De cupuazú komt van nature voor in het Amazonebekken in Brazilië en Peru, waar zowel wordt geoogst van gekweekte als van wilde bomen. Tevens wordt de soort gekweekt op kleine schaal in Colombia, Costa Rica, Ecuador en Venezuela.
De cupuazú (Theobroma grandiflorum) is een plant uit de kaasjeskruidfamilie (Malvaceae). De soort is samen met de macambo (Theobroma bicolor) na de cacao (Theobroma cacao) de belangrijkste soort uit het geslacht Theobroma. Het is een middelgrote, groenblijvende boom. Deze soort heeft de grootste bloemen en vruchten van alle soorten uit het geslacht Theobroma. De bladeren zijn afwisselend geplaatst, gaafrandig, enigszins gegolfd, lancetvormig, stevig-leerachtig, aan de bovenkant donkergroen en aan de onderkant lichter en dof. De bladsteel is roodbruin, viltig en tot 2 cm lang. De bladschijf is tot 55 x 15 cm groot.
De bloemen staan met drie tot vijf stuks op korte stelen in schermachtige bloeiwijzen. Ze bestaan uit vijf driehoekige, vrije of deels vergroeide kelkbladeren en vijf purperrode, fluwelig behaarde, vrije, lepelvormige kroonbladeren.
De vruchten zijn breed-elliptisch tot eivormig, tot 35 x 15 cm groot en tot 1,5 kg zwaar. De schil is hard, houtig, tot 1 cm dik en bedekt met pluizig, roodbruin vilt. In de enige vruchtkamer liggen tot vijfentwintig lichtbruine, eivormige, harde, tot 3 x 2,3 cm grote zaden die worden omgeven door dikke, gelig-witte, sappige, vezelige pulp met een aromatische zoetzure smaak.
De zaden bevatten theacrine en de pulp is rijk aan pectine en vitamine C. Van de pulp kan sap en gelei worden gemaakt. Ook kan het worden verwerkt in gebak, zoetwaren en likeur. De zaden kunnen worden verwerkt tot cupulade, wat vergelijkbaar is met cacao die tot chocolade wordt verwerkt.
De cupuazú komt van nature voor in het Amazonebekken in Brazilië en Peru, waar zowel wordt geoogst van gekweekte als van wilde bomen. Tevens wordt de soort gekweekt op kleine schaal in Colombia, Costa Rica, Ecuador en Venezuela.
Cupuaçu também conhecido como "cupuacivis" na Bahia, é o fruto de uma árvore originária da Amazônia (Theobroma grandiflorum, família Malvaceae), parente próxima do cacaueiro. A árvore é conhecida como cupuaçuzeiro, cupuaçueiro ou cupu, é uma fruta típica da região norte brasileira, muito encontrada nos estados do Amapá, Pará e Amazonas. É muito usado na culinária doce, azeda e agridoce pelos nativos da Amazônia[1].
A árvore alcança uma média de 10 a 25 m de altura em ambiente natural, em áreas cultivadas a altura varia de 6 a 10[2]. Há referências de exemplares com até 20 m. As folhas são longas, medindo até 60 cm de comprimento e apresentam uma aparência ferruginosa na face inferior. As flores são as maiores tamanho dentro do gênero, têm cor vermelho escura, estão presentes em pedicelos que saem em diferentes níveis do eixo principal (Racemo). Os frutos apresentam forma esférica ou ovóide e medem até 25 cm de comprimento, tendo casca dura e lisa, de coloração castanho-escura. As sementes ficam envoltas por uma polpa branca, ácida e aromática. Os frutos surgem de janeiro a maio e são os maiores da família.
O cupuaçu contém ferro, fósforo e proteínas, necessários para a formação celular, participando dos processos químicos que permitem a continuação da vida.
Vitaminas: C (ácido ascórbico), utilizada para evitar gripes, infecções e até o câncer, melhorando o sistema imunológico e varrendo os radicais livres; vitaminas do complexo B ( B1, B2, B5): B1 (tiamina), antiestressante e tonificante dos músculos; B2, (riboflavina), alivia olhos cansados e ajuda na formação das hemácias; B5 (ácido pantotênico), ajuda na proteção do organismo junto aos anticorpos. Possui também taninos, que ajudam a evitar inflamações e toxinas do organismo. As fibras evitam que o organismo acumule toxinas, evitam o ressecamento fecal e combatem a prisão de ventre. O cupuaçu demora de 7 a 8 anos para começar a dar frutos.
Solos de terra firme e profundos, com boa retenção de água, fertilidade e com boa constituição física, pH entre 6,0 e 6,5 são tidos como ideais para o desenvolvido do cupuaçu.
Mudas: pode-se multiplicá-la através de enxertia e por sementes.
Nos últimos anos, o cupuaçu esteve no centro de um debate internacional sobre biopirataria. A empresa japonesa Asahi Foods teve seu registro de uso exclusivo do nome cupuaçu cancelado na União Europeia, Japão e Estados Unidos. Esse resultado só foi alcançado após esforços conjuntos de ONG's do Brasil e o Governo brasileiro, passando por ações junto à Câmara dos Deputados e ao Senado Federal, contra a empresa japonesa.
De sabor forte[3], o cupuaçu é comumente usado em sorvetes, sucos e vitaminas, que são muito consumidos e admirados em todo o país. Doces à base de cupuaçu são também muito admirados, tais como o creme, compotas, geleias e refrescos. Dentre outros usos importantes, acham-se o "vinho" (refresco sem álcool) e licores.
O cupuaçu é utilizado, também tradicionalmente, como ingrediente na confecção de bombons, que obtiveram reconhecimento em todo o país.
Outro uso relevante do cupuaçu é na fabricação do cupulate, que é um produto cujo sabor se assemelha ao chocolate.
Na Bolívia, é fabricada uma bebida feita do cupuaçu que é vendida para vários países da Europa.
Há diversos estudos científicos, tanto no Brasil quanto no exterior, que utilizam as sementes do cupuaçu e sua polpa para tratar doenças no trato gastrointestinal. Essas pesquisas apontam também o uso do cupuaçu como antioxidante e como base para desenvolvimento de produtos de beleza.[carece de fontes?]
A manteiga de cupuaçu é um triglicerídio que apresenta uma composição equilibrada de ácidos graxos saturados e insaturados, o que confere ao produto um baixo ponto de fusão (aproximadamente 30 °C) e aspecto de um sólido macio que se funde rapidamente ao entrar em contato com a pele. A manteiga de cupuaçu é bastante empregada na produção de cosméticos.[4] A manteiga de cupuaçu é um emoliente que proporciona um toque agradável, maciez e suavidade à pele, possibilitando a recuperação da umidade e elasticidade natural da pele principalmente em peles secas e maltratadas. Ela contém ainda fitoesteróis (especialmente beta-sitosterol) que atuam a nível celular regulando o equilíbrio e a atividade dos lipídeos da camada superficial da pele. Os fitoesteróis tem sido utilizados topicamente no tratamento de dermatites e afecções por estimular o processo de cicatrização.[5]
Além do emprego alimentício e cosmético, novos estudos tem indicado novas funcionalidades da composição química da manteiga de cupuaçu. Na indústria oleoquímicas a manteiga de cupuaçu está sendo usada para a produção de lubrificantes sintéticos..[6] Além disso, descobriu-se seu emprego no desenvolvimento de um silicone usado para amaciantes de roupa biodegradável.[4][5][6]
Especificação:[7]
Composição dos ácidos graxos:[7]
|título=
(ajuda) Cupuaçu também conhecido como "cupuacivis" na Bahia, é o fruto de uma árvore originária da Amazônia (Theobroma grandiflorum, família Malvaceae), parente próxima do cacaueiro. A árvore é conhecida como cupuaçuzeiro, cupuaçueiro ou cupu, é uma fruta típica da região norte brasileira, muito encontrada nos estados do Amapá, Pará e Amazonas. É muito usado na culinária doce, azeda e agridoce pelos nativos da Amazônia.
Висота 5-15 м (дорослі рослини можуть досягати висоти 20 м) з коричневою корою. Листя великі шкірясті, яскраво-зелені оксамитові зверху і сірі знизу, 25-35 см завдовжки і 6-10 см шириною. Квітки ростуть пучками на стовбурі і товстих гілках (кауліфлорія), вони запилюються комахами, в основному попелицями та мурахами.
Плоди довгасті соковиті ароматні, до 25 см завдовжки і до 12 см шириною, з щільною червоно-коричневої шкіркою 4-7 мм завтовшки. Усередині плоду міститься біла м'яка кислувато-солодка м'якоть з 25-50 насіннями, розташованими в п'яти гніздах. М'якоть має унікальний аромат і містить пуриновий алкалоїд теакрін (на відміну від какао, який містить кофеїн, теобромін і теофілін).
Насіння, що займають п'яту частину від обсягу плоду, містять до 50 % білої олії, за своїми властивостями близького до олії какао, але має більш високу температуру плавлення, завдяки чому виготовлений з них шоколад (купулат) не тане в роті. Плоди довгастої форми можуть досягати в довжину 25 см, при цьому ширина становить близько 12 см. Коричнева товста шкірка досягає в розрізі в середньому 5 мм. Під нею знаходиться соковита і дуже ароматна м'якоть білого кольору, в якій є приблизно 25-50 насіння, розташовані в 5 гніздах. На смак плоди кисло-солодкі, аромат схожий на цитрусовий.
М'якоть плоду вживається в свіжому вигляді і використовується для виготовлення соків, цукерок, джемів, лікерів, йогуртів, додається в морозиво і в різні напої.
Theobroma grandiflorum là một loài thực vật có hoa trong họ Cẩm quỳ. Loài này được (Willd. ex Spreng.) K.Schum. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1886.[1]
Theobroma grandiflorum là một loài thực vật có hoa trong họ Cẩm quỳ. Loài này được (Willd. ex Spreng.) K.Schum. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1886.
Theobroma grandiflorum (Willd. ex Spreng.) K.Schum., 1886
Купуасу́, или Теобро́ма крупноцветко́вая (лат. Theobroma grandiflorum) — плодовое дерево из рода Теоброма (Theobroma) подсемейства Byttnerioideae семейства Мальвовые (Malvaceae) (ранее род относится к стеркулиевым). Близкий родственник (и отчасти аналог) какао.
Родина растения — леса Амазонии. Купуасу культивировалось в Южной Америке ещё в доколумбовскую эпоху; в настоящее время оно культивируется в основном в Северной Бразилии (штаты Пара, Амазонас, Рондония, Акри и Мараньян), а также интродуцирована во влажные тропики Венесуэлы, Колумбии, Эквадора, Перу, Коста-Рики и Мексики.
Купуасу — дерево высотой 5-15 м (дикорастущие растения могут достигать высоты до 20 м) с коричневой корой.
Листья крупные кожистые, ярко-зелёные бархатистые сверху и серые снизу, 25-35 см длиной и 6-10 см шириной. Цветки растут пучками на стволе и толстых ветвях (каулифлория), они опыляются насекомыми, в основном тлями и муравьями. Плоды продолговатые сочные ароматные, до 25 см длиной и до 12 см шириной, с плотной красно-коричневой кожурой 4-7 мм толщиной.
Внутри плода содержится белая мягкая кисловато-сладкая мякоть с 25-50 семенами, расположенными в пяти гнёздах. Мякоть имеет уникальный аромат и содержит пуриновый алкалоид теакрин (в отличие от какао, который содержит кофеин, теобромин и теофиллин). Она употребляется в свежем виде и используется для изготовления соков, конфет, джемов, ликёров, йогуртов, добавляется в мороженое и в различные напитки.
Семена, занимающие пятую часть от объёма плода, содержат до 50 % белого масла, по своим свойствам близкого к маслу какао, но имеющему более высокую температуру плавления, благодаря чему изготовленный из них шоколад (купулат) не тает во рту.
Купуасу́, или Теобро́ма крупноцветко́вая (лат. Theobroma grandiflorum) — плодовое дерево из рода Теоброма (Theobroma) подсемейства Byttnerioideae семейства Мальвовые (Malvaceae) (ранее род относится к стеркулиевым). Близкий родственник (и отчасти аналог) какао.
쿠푸아수(포르투갈어: cupuaçu, 학명: Theobroma grandiflorum 테오브로마 그란디플로룸[*])는 아욱과의 나무이다.[3] 원산지는 브라질 및 인접 지역의 아마존 우림 등 열대 우림이다.[4][2]