dcsimg

Anatinae ( германски )

добавил wikipedia DE

Die Anatinae sind eine Unterfamilie der Entenvögel, deren Feingliederung von Taxonomen unterschiedlich vorgenommen wird und deren Gattungs- beziehungsweise Artumfang wegen neuer morphologischer Erkenntnisse teilweise stark im Umbruch ist. Früher wurden dieser Unterfamilie alle „Nicht-Gänse“ unter den Entenvögeln zugeordnet, so dass das Taxon Anatinae sinnvollerweise mit dem deutschen Namen Enten belegt war. Inzwischen wird den Halbgänsen und Ruderenten eine Sonderstellung innerhalb der Familie der Anseriformes zugebilligt, so dass die Schwimmenten, die Tauchenten, die Meerenten und Säger sowie zwei wenig bekannte Gattungen als Anatinae übrig bleiben. Der Artikel folgt der Abgrenzung, wie sie die auf Entenvögel spezialisierte Ornithologin Janet Kear in der als Standardwerk angesehenen Abhandlung vorgeschlagen hat. Diese Zuordnung ist noch nicht als allgemeingültig zu betrachten. Eine Reihe von Zoologen bevorzugen andere Zusammenstellungen der Anatinae.

Allgemeine Merkmale des Erscheinungsbildes

Die der Unterfamilie Anatinae zugeordneten Enten weisen einheitliche Körpermerkmale auf, wie sie sich auch entweder bei allen oder bei einer Vielzahl anderer den Anseriformes zugehörigen Arten finden. Dazu gehören der gedrungene Körperbau, die kurzen Beine, die relativ weit hinten am Körper angesetzt sind und die zu dem charakteristischen watschelnden Gang führen, der Schnabel, der am inneren Schnabelrand Hornleisten sowie eine Hornkappe an der Schnabelspitze aufweist, und die durch Schwimmhäute verbundenen Vorderzehen der Füße. Die Küken weisen ein dichtes Dunenkleid auf und sind Nestflüchter, die wenige Stunden, nachdem sie das Ei verlassen haben, bereits schwimmfähig sind. Charakteristische Körpermerkmale und Verhaltensweisen finden sich eher bei den einzelnen Triben.

Tribus Schwimmenten (Anatini)

siehe auch Hauptartikel: Schwimmenten

 src=
Erpel der Spießente

Diese artenreiche Tribus umfasst Enten, die unter anderem durch einen ausgeprägten Saison- und Geschlechtsdimorphismus gekennzeichnet sind. Bei vielen Arten haben die Männchen ein stark kontrastierendes Prachtkleid. Im Ruhekleid weisen sie ähnlich wie die Weibchen ein braunes, unauffälliges Gefieder auf. Schwimmenten ernähren sich gründelnd. Sie stehen dabei mit dem Kopf nach unten im Wasser, so dass sich neben dem Kopf auch Hals und Brust im Wasser befinden. Der übrige Rumpf sowie die Beine halten dabei das Gleichgewicht durch leichte Beinbewegungen. Deshalb hat sich für diese Tribus auch die Bezeichnung Gründelenten etabliert, den eine Reihe von Ornithologen für eine bessere, weil sprechendere Wahl als die Bezeichnung Schwimmenten halten. Schwimmenten sind zwar grundsätzlich in der Lage mit dem ganzen Körper im Wasser einzutauchen, sie nutzen diese Fähigkeit jedoch in der Regel nur zur Feindvermeidung.

Charakteristisch für Schwimmenten ist, dass der Körperschwerpunkt so zur Körpermitte hin verlagert ist, dass das Körperende leicht aus dem Wasser gehoben wird. Grundsätzlich weisen Schwimmenten ein spezifisch leichteres Körpergewicht als Tauchenten auf.[1] Sie liegen deshalb höher im Wasser als diese. Typisch ist für Gründelenten außerdem, dass sie in der Lage sind, sich unmittelbar aus dem Wasser in die Luft zu erheben, ohne dafür eine Anlauffläche zu benötigen.

Zu den anatomischen Besonderheiten der Schwimmenten zählt die dünne Hinterzehe sowie die am Ende der Luftröhre befindliche Syrinx, die zu einer Trommel erweitert und bei Gründelenten vollständig verknöchert ist.

Die Stockente, die sich regelmäßig auf den Gewässern in städtischen Grünanlagen einfindet, ist die vermutlich bekannteste Schwimmente. Weitere in Europa heimische Arten sind Pfeif-, Schnatter-, Krick-, Spieß-, Knäk- und Löffelente. Mandarin- und Brautente wurden nach Europa eingeführt und kommen als Gefangenschaftsflüchtlinge auch wild vor. Die früher oft als eigenständige Tribus geführten Glanzenten werden heute größtenteils bei den Schwimmenten, zwei Arten auch bei den Halbgänsen eingeordnet.

Tribus Tauchenten (Aythyini)

siehe auch Hauptartikel: Tauchenten

Bei den Tauchenten (Aythyini) handelt es sich um meistens süßwasserbewohnende Enten, die ihre Nahrung tauchend finden. Die charakteristische Eintauchbewegung beginnt mit einem leichten Anheben des Oberkörpers aus dem Wasser, der Hals ist dabei nach unten gekrümmt, aber gestreckt. Mit einem gleichzeitigen Schlag der Füße taucht die Ente dann ins Wasser ein. Typisch für die Tauchenten sind die sehr weit hinten angesetzten Beine, die ihnen die erforderliche Kraft verleihen, um auch sehr tief im Wasser einzutauchen. Trauer- und Samtenten erreichen dabei regelmäßig Gewässertiefen von 30 Metern.[2] An Land sind Tauchenten auf Grund ihrer Beinstellung in der Regel schwerfällig und haben einen auf den Menschen unbeholfen wirkenden Gang.

Tauchenten sind im Schnitt etwas kleiner als Schwimmenten und weisen eine gedrungenere Körperform auf. Der Körperschwerpunkt ist weit nach hinten verlagert. Tauchenten haben ein höheres spezifisches Gewicht und liegen, verglichen mit den Schwimmenten, tiefer im Wasser. Ihr Rücken ist gerundet. Um sich aus dem Wasser in die Luft zu erheben, laufen sie meist unter heftigem Flügelschlagen gegen den Wind, wobei die jeweilige Wegstrecke von der Körpermasse beeinflusst ist. Bei einigen der Arten finden sich wie bei den Schwimmenten ein Saison- und Geschlechtsdimorphismus. Die zu den Entenvögeln Südamerikas zählende Peposakaente, die afrikanische Rotaugenente, die Australische Moorente und die Madagaskar-Moorente sowie die Neuseeland-Tauchente weisen ein Gefieder ohne starke saisonale Änderung auf. Man spricht deshalb bei ihnen auch von einem Jahreskleid. Auch bei anderen Männchen der Tauchenten sind die Unterschiede zwischen Brut- und Ruhekleid nicht sehr ausgeprägt. Die Moorente ist unter den europäischen Anatinae-Arten die einzige, bei der der Geschlechtsdimorphismus nur schwach ausgeprägt ist.

Zu den anatomischen Besonderheiten der Tauchenten zählt die verdickte Hinterzehe.

Zu den bekannteren Tauchenten, die in Europa zu den regelmäßigen Brutvögeln gehören, zählen die Reiher-, Berg- sowie die Kolbenente.

Tribus Meerenten und Säger (Mergini)

siehe auch Hauptartikel: Meerenten und Säger

 src=
Schellente

Die Meerenten und Säger (Mergini) umfassen neben den Sägern eine Reihe tauchender Enten, die oft, aber nicht immer, an ein Leben an Meeresküsten angepasst sind. Schellente und Eiderente sind Beispiele für solchen Anatinae-Arten. In ihrem Erscheinungsbild ähneln Meerenten und Säger den Tauchenten. Kennzeichnend für die Säger ist der dünne, sehr schmale Schnabel. Der Nagel an der Schnabelspitze ist hakenförmig umgebogen, an den Rändern von Ober- und Unterschnabel finden sich scharfe, leicht zugespitzte Zähne.

Die Nahrung der zu den Meerenten und Sägern gehörenden Arten ist überwiegend animalisch. Zu den Nahrungsbestandteilen zählen Wasserinsekten, Mollusken, Stachelhäuter und Fische. Die Prachteiderente soll in sogenannten Gradationsjahren, in denen ein überreichliches Angebot an Kleinsäugern vorhanden ist, auch diese gelegentlich fressen.[3] Bei einigen Arten kommen ergänzend die Samen und Grünbestandteile von Wasserpflanzen hinzu.

Tribus Malacorhynchini

siehe auch den Hauptartikel Malacorhynchini

 src=
Rosenohrenten

Als vierte Tribus werden nach Kear die Malacorhynchini mit den zwei wenig bekannten Arten Rosenohrente und Salvadoriente zu den Anatinae gezählt. Die Salvadoriente ist eine Entenart, die in ihrer Verbreitung auf die schwer zugänglichen Hochlandregionen Neuguineas beschränkt ist. Sie wurde erst 1894 wissenschaftlich beschrieben; der erste Gelegefund stammt aus dem Jahre 1959.[4] Die Rosenohrente ist eine Entenart Australiens. Malacorhynchus scarletti, als dritte dieser Tribus zugerechnete Art, lebte einst in Neuseeland und wurde schon von den Maori ausgerottet. Die Verwandtschaft der beiden Arten zueinander hat Bradley Livezey auf Basis morphologischer Gemeinsamkeiten angenommen. Traditionell wird die Rosenohrente entweder als Vertreter der Schwimmenten oder als isolierte Art an der Basis der Entenvögel angesehen, während die Salvadoriente als Bewohner schnell fließender Bäche in den Verhaltensweisen Ähnlichkeiten zu den Sturzbach- und Saumschnabelenten aufweist, die allerdings zu den Halbgänsen gezählt werden.

Die Mauser

Die meisten Entenarten der Anatinae wechseln zweimal im Jahr ihr Gefieder, wobei der Gefiederwechsel bei Männchen und Weibchen zeitlich leicht versetzt voneinander verläuft. Die Mauser vor der Brutzeit wird als pränuptiale Mauser bezeichnet und ist der Wechsel vom Ruhekleid ins Pracht- beziehungsweise Brutkleid. Nach der Brutzeit wird in der postnuptialen Mauser dieses Kleid wieder ins Ruhekleid gewechselt. Für nicht alle Anatinae-Arten liegen ausführliche Mauserstudien vor. Am besten untersucht ist der Mauserverlauf bei der Stockente, wobei es auch innerhalb dieser Art erhebliche individual- und populationsspezifische Unterschiede im zeitlichen Verlauf der Mauser gibt.[5] Bei mitteleuropäischen Stockenten wechseln die Erpel zu Beginn der praenuptialen Mauser im Zeitraum von Juli bis August das Schwingengefieder und sind dann für drei bis fünf Wochen flugunfähig. Anschließend erfolgt der Wechsel des übrigen Gefieders, was sich bis zum Beginn des Dezembers hinzieht. Die Enten tragen ab dann das vollentwickelte Pracht- beziehungsweise Brutkleid. Die postnuptiale Mauser beginnt bei Stockentenerpeln bereits Mitte Mai mit dem Abwurf der mittleren Steuerfedern, während die Weibchen noch brüten. Es folgt dann die Mauser des Kleingefieders. Bei Weibchen findet die Schwingenmauser im September statt und der Kleingefiederwechsel ins Brutkleid im Zeitraum zwischen Oktober und November.[6]

Stimme

 src=
Rufende Eiderente

Anatinae verfügen über eine große Bandbreite von Lautäußerungen. Die Laute werden in der sich am Ende der Luftröhre befindlichen Syrinx erzeugt. Die Rufe der Männchen und Weibchen können sich erheblich unterscheiden, wobei dies dann in der Regel mit einem Unterschied in der Aufbauweise des Kehlkopfes einhergeht.[7] Bei einer Reihe von Arten ist die Stimme unauffällig. Besonders in der Tribus der Meerenten und Säger finden sich Arten, deren Rufe weithin zu vernehmen sind. Das noch aus weiter Entfernung vernehmbare uh-huh-uu der Eiderente erinnert an den Ruf der Hohltaube. Die klangvollen garu-kolik der gruppenbalzenden Eisenten-Erpel erinnern aus der Ferne an helles Glockengeläut. Die meisten Entenrufe sind wie das räb-räb-rab der Stockentenerpel weniger melodisch. Die Rufe der Weibchen sind grundsätzlich weniger auffällig als die der Erpel.

Anatinae erzeugen auch eine Reihe von Instrumentallauten. Dazu zählt das matte, klingelnde wich wich wich …, das für den Flug der Stockenten charakteristisch ist und mit den Flügeln erzeugt wird. Männliche Stockenten zeigen während der Balz ein ritualisiertes Scheinputzen, bei dem sie mit dem Schnabel von hinten her die Kiele der Handschwingen berühren. Das erzeugt ein ratterndees rrp-Geräusch.[8] Andere Anatinae erzeugen während der Balz lautes Wasserplatschen, indem sie während des Eintauchens mit den Füßen auf die Wasseroberfläche aufschlagen oder mit den Flügeln aufs Wasser schlagen.

Ernährung

Bereits die unterschiedlichen Schnabelformen der Anatinae-Arten weisen auf die verschiedenen Nahrungsstrategien der einzelnen Arten hin. Im Folgenden wird dies exemplarisch an vier Arten aufgezeigt, deren deutlich unterschiedliche Schnabelformen Anpassungsmerkmale an ihre jeweilige Ernährungsform aufweisen.

 src=
Löffelente

Die zu den Gründelenten zählende Löffelente besitzt einen vorne breit auslaufenden, klobigen Schnabel, an dessen Rändern sich eine besonders hohe Zahl von feinen Hornlamellen befindet. Oberflächennahes Wasser wird von ihr seihend durchschnattert, wobei das aufgenommene Wasser seitwärts durch die kammartigen Lamellen hinausgedrückt wird. Sie nimmt dabei Insekten, Schnecken, Würmer sowie treibende Samen und grüne Pflanzenbestandteile auf.

Die zu den Tauchenten zählende Moorente weist einen gleichmäßig breiten Schnabel mit einer gut ausgebildeten Hornspitze auf. Sie kann damit an der Oberfläche treibende Pflanzenbestandteile aufnehmen. In der Regel taucht sie jedoch und fasst mit ihrem Schnabel Samen, Rhizome, Wurzelknollen und Pflanzenbestandteile der submersen Gewässervegetation sowie der Pflanzen der Schwimmblattzone auf. Sie nimmt dabei auch kleine Wasserschnecken sowie freischwimmende Wasserinsekten zu sich, auch wenn der tierische Nahrungsbestandteil bei ihr insgesamt einen geringeren Anteil der Nahrung ausmacht. Tauchenten sind grundsätzlich etwas besser als Gründelenten an ein Leben auf dem Wasser angepasst. Viele von ihnen sind Herbivoren.[9] Sie besetzen in vielen Regionen der Welt eine ähnliche ökologische Nische wie Schwäne. Während diese allerdings mit Hilfe ihrer langen Hälse unter Wasser nach Futter suchen, tauchen die Tauchenten.

Bei der zu den Meeresenten und Sägern zählenden Trauerente ist der Schnabel kurz und kräftig. Sie ist darauf spezialisiert, tauchend am Meeresboden Muscheln und in geringerem Umfang auch Schnecken aufzunehmen und mit ihrem kräftigen Schnabel zu zerkleinern. Krebstiere, Ringelwürmer und Stachelhäuter sowie im Sommer auch in geringerem Umfang Pflanzenbestandteile gehören gleichfalls zu ihrer Nahrung. Fische werden von ihr nur sehr selten aufgenommen. Der Gänsesäger dagegen ernährt sich ausschließlich von Fischen.

Quellen

Einzelbelege

  1. Rutschke, S. 10
  2. Rutschke, S. 12
  3. Rutschke, S. 288
  4. Kolbe, S. 193
  5. Rutschke, S. 23
  6. Rutschke, S. 22 und Kolbe S. 211
  7. Rutschke, S. 15
  8. Hans-Heiner Bergmann, Hans-Wolfgang Helb, Sabine Baumann: Die Stimmen der Vögel Europas – 474 Vogelporträts mit 914 Rufen und Gesängen auf 2.200 Sonogrammen. Aula-Verlag, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-89104-710-1, S. 57.
  9. Kear, S. 621

Literatur

Weblinks

 src=
– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 title=
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia DE

Anatinae: Brief Summary ( германски )

добавил wikipedia DE

Die Anatinae sind eine Unterfamilie der Entenvögel, deren Feingliederung von Taxonomen unterschiedlich vorgenommen wird und deren Gattungs- beziehungsweise Artumfang wegen neuer morphologischer Erkenntnisse teilweise stark im Umbruch ist. Früher wurden dieser Unterfamilie alle „Nicht-Gänse“ unter den Entenvögeln zugeordnet, so dass das Taxon Anatinae sinnvollerweise mit dem deutschen Namen Enten belegt war. Inzwischen wird den Halbgänsen und Ruderenten eine Sonderstellung innerhalb der Familie der Anseriformes zugebilligt, so dass die Schwimmenten, die Tauchenten, die Meerenten und Säger sowie zwei wenig bekannte Gattungen als Anatinae übrig bleiben. Der Artikel folgt der Abgrenzung, wie sie die auf Entenvögel spezialisierte Ornithologin Janet Kear in der als Standardwerk angesehenen Abhandlung vorgeschlagen hat. Diese Zuordnung ist noch nicht als allgemeingültig zu betrachten. Eine Reihe von Zoologen bevorzugen andere Zusammenstellungen der Anatinae.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia DE

Anatinae ( англиски )

добавил wikipedia EN

The Anatinae are a subfamily of the family Anatidae (swans, geese and ducks). Its surviving members are the dabbling ducks, which feed mainly at the surface rather than by diving. The other members of the Anatinae are the extinct moa-nalo, a young but highly apomorphic lineage derived from the dabbling ducks.

There has been much debate about the systematical status and which ducks belong to the Anatinae. Some taxonomic authorities only include the dabbling ducks and their close relatives, the extinct moa-nalos. Alternatively,[1] the Anatinae are considered to include most "ducks", and the dabbling ducks form a tribe Anatini within these. The classification as presented here more appropriately reflects the remaining uncertainty about the interrelationships of the major lineages of Anatidae (waterfowl).[2]

Systematics

The dabbling duck group, of worldwide distribution, was delimited in a 1986 study[3] to include eight genera and some 50–60 living species. However, Salvadori's teal is almost certainly closely related to the pink-eared duck, and other genera are likewise of unresolved affiliation.[2][4] The peculiar marbled duck, formerly tentatively assigned to the dabbling ducks, is thought to be a diving duck or even a distinct subfamily.[2]

This group of ducks has been so named because its members feed mainly on vegetable matter by upending on the water surface, or grazing, and only rarely diving. These are mostly gregarious ducks of freshwater or estuaries. These birds are strong fliers and northern species are highly migratory. Compared to other types of duck, their legs are located more towards the centre of their bodies. They walk well on land, and some species feed terrestrially.

"Puddle ducks" generally feed on the surface of the water or feed on very shallow bottoms. They are not equipped to dive down several feet like their diving counterparts. The most prominent difference between puddle ducks and divers are the size of the feet. A puddle duck's feet are generally smaller because they do not need the extra propulsion to dive for their forage.

Another distinguishing characteristic of puddle ducks when compared to diving ducks is the way in which they take flight when spooked or are on the move. Puddle ducks spring straight up from the water, but diving ducks need to gain momentum to take off, so they must run across the water a short distance to gain flight.

History of classification

Traditionally, most ducks were assigned to either the shelducks, the perching ducks, and the dabbling and diving ducks; the latter two were presumed to make up the Anatinae. However, the perching ducks turned out to be a paraphyletic assemblage of various tropical waterfowl that happened to evolve the ability to perch well in their forested habitat. Several of these, such as the Brazilian teal, were subsequently assigned to the Anatinae.

As for the diving ducks, mtDNA cytochrome b and NADH dehydrogenase subunit 2 sequence data[2] indicates that they are fairly distant from the dabbling ducks. The morphological similarities[3] are due to convergent evolution.

In addition, the genus Anas, as traditionally defined, is not monophyletic; several South American species belong to a distinct clade which would include the Tachyeres steamer-ducks.[2] Other species, such as the Baikal teal, should also be considered distinct.

Spot-billed ducks dabbling

Genera

Baikal teal (Sibirionetta formosa)
Indian spot-billed duck (Anas poecilorhyncha) in Hyderabad, India

The following genera are (with one exception) unequivocal dabbling ducks:

Philippine duck (Anas luzonica)

The three known genera and four known species of moa-nalos all became extinct around AD 1000. They formerly occurred on the Hawaiian Islands and were derived from dabbling ducks, possibly even from a close ancestor of the mallard:

Mallard (Anas platyrhynchos) (female)
Mallard (Anas platyrhynchos) with 6 ducklings
Knob-billed duck (Sarkidiornis melanotos): a misplaced dabbling duck?

Subfossil remains of a small, flightless dabbling duck have been recovered on Rota in the Mariana Islands.[5] These cannot be assigned to a known genus, but probably are closest to Anas. A most bizarre duck-like bird, Talpanas lippa has been found on the Hawaiian island of Kauai.[6] Because of its unique apomorphies (it seems to have had small eyes high and far back on its head), the placement of this anatid is likewise unresolved; only dabbling ducks and true geese are with certainty known to have colonized the Hawaiian archipelago.

Another bizarre insular anatine was Bambolinetta from the Late Miocene of Tuscana, then part of the Tuscano-Sardinian insular landmass. Flightless or at least a poor flyer, it instead shows adaptations for wing-propelled diving, occupying a similar ecological niche to that of penguins and plotopterids.

Frequently placed into the Anatinae are these genera, whose relationships must be considered uncertain at present:

On the other hand, the following genera, usually considered to belong into the Tadorninae, may actually be dabbling ducks:

References

  1. ^ Terres, John K. & National Audubon Society (1991): The Audubon Society Encyclopedia of North American Birds. Wings Books, New York. Reprint of 1980 edition. ISBN 0-517-03288-0
  2. ^ a b c d e Johnson, Kevin P.; Sorenson, Michael D. (1999). "Phylogeny and biogeography of dabbling ducks (genus Anas): a comparison of molecular and morphological evidence" (PDF). Auk. 116 (3): 792–805. doi:10.2307/4089339. JSTOR 4089339.
  3. ^ a b Livezey, Bradley C. (1986). "A phylogenetic analysis of recent anseriform genera using morphological characters" (PDF). Auk. 103 (4): 737–754. doi:10.1093/auk/103.4.737.
  4. ^ Sraml, M.; Christidis, L.; Easteal, S.; Horn, P.; Collet, C. (1996). "Molecular Relationships Within Australasian Waterfowl (Anseriformes)". Australian Journal of Zoology. 44 (1): 47–58. doi:10.1071/ZO9960047.
  5. ^ Steadman, David William (1999). "The Prehistory of Vertebrates, Especially Birds, on Tinian, Aguiguan, and Rota, Northern Mariana Islands" (PDF). Micronesica. 31 (2): 319–345. Archived from the original (PDF) on 2004-07-05.
  6. ^ Burney, David A.; James, Helen F.; Burney, Lida Pigott; Olson, Storrs L.; Kikuchi, William; Wagner, Warren L.; Burney, Mara; McCloskey, Deirdre; Kikuchi, Delores; Grady, Frederick V.; Gage, Reginald II; Nishek, Robert (2001). "Fossil Evidence for a Diverse Biota from Kauaʻi and Its Transformation since Human Arrival". Ecological Monographs. 71 (4): 615–641. doi:10.2307/3100038. hdl:10088/109. JSTOR 3100038.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia authors and editors
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia EN

Anatinae: Brief Summary ( англиски )

добавил wikipedia EN

The Anatinae are a subfamily of the family Anatidae (swans, geese and ducks). Its surviving members are the dabbling ducks, which feed mainly at the surface rather than by diving. The other members of the Anatinae are the extinct moa-nalo, a young but highly apomorphic lineage derived from the dabbling ducks.

There has been much debate about the systematical status and which ducks belong to the Anatinae. Some taxonomic authorities only include the dabbling ducks and their close relatives, the extinct moa-nalos. Alternatively, the Anatinae are considered to include most "ducks", and the dabbling ducks form a tribe Anatini within these. The classification as presented here more appropriately reflects the remaining uncertainty about the interrelationships of the major lineages of Anatidae (waterfowl).

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia authors and editors
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia EN

Anatinae ( шпански; кастиљски )

добавил wikipedia ES

Los anatinos (Anatinae) son una subfamilia de aves anseriformes de la familia Anatidae que corresponde principalmente a los patos, aunque no exclusivamente a estos.

 src=

La subfamilia Anatinae contiene tres grupos de patos:

  • El grupo de los patos de superficie, de distribución mundial, que incluye ocho géneros y aproximadamente cincuenta y cinco especies.
  • El grupo de los moa-nalos, que comprende tres géneros conocidos y cuatro especies conocidas, todas extintas. Se distribuyeron en el pasado en las islas hawaianas. De estos se derivaron los patos de superficie.
  • El grupo de los patos zambullidores, de distribución mundial, que consta de tres géneros y dieciséis especies; el género Marmaronetta era anteriormente incluido en el grupo de los patos de superficie, pero se incluye aquí actualmente; así mismo, el análisis genético del pato cabecirrosa (Netta caryophyllacea) de India, probablemente extinto y previamente tratado separadamente como del género Rhodonessa, ha demostrado que su clasificación en el género Netta es correcta.

Taxonomía

La subfamilia de los anatinos comprende los siguientes géneros:[1]

Además, a veces se incluyen los siguientes nueve géneros, que con frecuencia son considerados más bien como miembros de la subfamilia Merginae:

Referencias

  1. Peterson, A. P. Zoonomen. Zoological Nomenclature Resource - Anseriformes
  2. N. V. Zelenkov and E. N. Kurochkin (2012). «Dabbling ducks (Aves: Anatidae) from the Middle Miocene of Mongolia». Paleontological Journal 46 (4): 421-429. doi:10.1134/S0031030112040132.

 title=
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autores y editores de Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia ES

Anatinae: Brief Summary ( шпански; кастиљски )

добавил wikipedia ES

Los anatinos (Anatinae) son una subfamilia de aves anseriformes de la familia Anatidae que corresponde principalmente a los patos, aunque no exclusivamente a estos.

 src= Un ánade real en un estanque en el condado de Orange (California).

La subfamilia Anatinae contiene tres grupos de patos:

El grupo de los patos de superficie, de distribución mundial, que incluye ocho géneros y aproximadamente cincuenta y cinco especies. El grupo de los moa-nalos, que comprende tres géneros conocidos y cuatro especies conocidas, todas extintas. Se distribuyeron en el pasado en las islas hawaianas. De estos se derivaron los patos de superficie. El grupo de los patos zambullidores, de distribución mundial, que consta de tres géneros y dieciséis especies; el género Marmaronetta era anteriormente incluido en el grupo de los patos de superficie, pero se incluye aquí actualmente; así mismo, el análisis genético del pato cabecirrosa (Netta caryophyllacea) de India, probablemente extinto y previamente tratado separadamente como del género Rhodonessa, ha demostrado que su clasificación en el género Netta es correcta.
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autores y editores de Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia ES

Anatinae ( италијански )

добавил wikipedia IT

Le Anatine (Anatinae Leach, 1820) sono una sottofamiglia degli Anatidi, che comprende le seguenti tribù e generi:[1][2]

Tribù Tadornini
Tribù Mergini
Tribù Cairinini
Tribù Callonettini
Tribù Aythyini
Tribù Anatini

Note

  1. ^ (EN) Gill F. and Donsker D. (eds), Family Anatidae, in IOC World Bird Names (ver 9.2), International Ornithologists’ Union, 2019. URL consultato il 5 maggio 2014.
  2. ^ John Boyd, Family Anatidae, in Taxonomy in Flux Checklist 2.5. URL consultato il 16 ottobre 2012.

 title=
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autori e redattori di Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia IT

Anatinae: Brief Summary ( италијански )

добавил wikipedia IT

Le Anatine (Anatinae Leach, 1820) sono una sottofamiglia degli Anatidi, che comprende le seguenti tribù e generi:

Tribù Tadornini Genere Merganetta Gould, 1842 Merganetta armata Gould, 1842 - anatra di torrente Genere Neochen Oberholser, 1918 Neochen jubata (von Spix, 1825) - oca dell'Orinoco Genere Chloephaga Eyton, 1838 Chloephaga melanoptera (Eyton, 1838) - oca delle Ande Chloephaga picta (J.F.Gmelin, 1789) - oca di Magellano Chloephaga hybrida (Molina, 1782) - oca del kelp Chloephaga poliocephala Sclater, PL, 1857 - oca testagrigia Chloephaga rubidiceps Sclater, PL, 1861 - oca testarossiccia Genere Alopochen Stejneger, 1885 Alopochen aegyptiaca (Linnaeus, 1766) - oca egiziana Alopochen mauritiana (Newton, A & Gadow, 1893) † - casarca di Mauritius Alopochen kervazoi (Cowles, 1994) † - casarca di Réunion Genere Tadorna F. Boie, 1822 Tadorna tadorna (Linnaeus, 1758) - volpoca Tadorna radjah (Lesson, 1828) - casarca del ragià Tadorna ferruginea (Pallas, 1764) - casarca comune Tadorna cana (J.F.Gmelin, 1789) - casarca del Sudafrica Tadorna tadornoides (Jardine & Selby, 1828) - casarca australiana Tadorna variegata (J.F.Gmelin, 1789) - casarca del paradiso Tadorna cristata (Kuroda, 1917) - casarca crestata Tribù Mergini Genere Histrionicus Lesson, 1828 Histrionicus histrionicus (Linnaeus, 1758) - moretta arlecchina Genere Camptorhynchus Bonaparte, 1838 Camptorhynchus labradorius † (J.F.Gmelin, 1789) - anatra del Labrador Genere Clangula Leach, 1819 Clangula hyemalis (Linnaeus, 1758) - moretta codona Genere Polysticta Eyton, 1836 Polysticta stelleri (Pallas, 1769) - edredone di Steller Genere Somateria Leach, 1819 Somateria fischeri (Brandt, 1847) - edredone dagli occhiali Somateria spectabilis (Linnaeus, 1758) - re degli edredoni Somateria mollissima (Linnaeus, 1758) - edredone comune Genere Melanitta Boie, 1822 Melanitta perspicillata (Linnaeus, 1758) - orco marino dagli occhiali Melanitta fusca (Linnaeus, 1758) - orco marino Melanitta deglandi (Bonaparte, 1850) - orco marino del Pacifico Melanitta nigra (Linnaeus, 1758) - orchetto marino Melanitta americana (Swainson, 1832) - orchetto marino americano Genere Bucephala Baird, 1858 Bucephala albeola (Linnaeus, 1758) - quattrocchi minore Bucephala clangula (Linnaeus, 1758) - quattrocchi Bucephala islandica (J.F.Gmelin, 1789) - quattrocchi d'Islanda Genere Mergellus Selby, 1840 Mergellus albellus (Linnaeus, 1758) - pesciaiola Genere Lophodytes Reichenbach, 1853 Lophodytes cucullatus (Linnaeus, 1758) Genere Mergus Linnaeus, 1758 Mergus australis † Hombron & Jacquinot, 1841 - smergo dal ciuffo Mergus octosetaceus Vieillot, 1817 - smergo brasiliano Mergus merganser Linnaeus, 1758 - smergo maggiore Mergus serrator Linnaeus, 1758 - smergo minore Mergus squamatus Gould, 1864 - smergo cinese Tribù Cairinini Genere Cairina Fleming, 1822 Cairina moschata (Linnaeus, 1758) - anatra muschiata Genere Aix Boie, 1828 Aix sponsa (Linnaeus, 1758) - anatra sposa Aix galericulata (Linnaeus, 1758) - anatra mandarina Tribù Callonettini Genere Callonetta Delacour, 1936 Callonetta leucophrys (Vieillot, 1816) - alzavola anellata Tribù Aythyini Genere Chenonetta Brandt, 1836 Chenonetta jubata (Latham, 1802) - anatra arboricola australiana Genere Hymenolaimus G.R.Gray, 1843 Hymenolaimus malacorhynchos (J.F.Gmelin, 1789) - anatra blu Genere Sarkidiornis Eyton, 1838 Sarkidiornis sylvicola von Ihering, H & von Ihering, R, 1907 - oca dal pettine Sarkidiornis melanotos (Pennant, 1769) - oca bernoccoluta Genere Pteronetta Salvadori, 1895 Pteronetta hartlaubii (Cassin, 1860) - anatra di Hartlaub Genere Cyanochen Bonaparte, 1856 Cyanochen cyanoptera (Rüppell, 1845) - oca aliazzurre Genere Marmaronetta Reichenbach, 1853 Marmaronetta angustirostris (Ménétries, 1832) - anatra marmorizzata Genere Asarcornis Salvadori, 1895 Asarcornis scutulata (Müller, S, 1842) - anatra arboricola alibianche Genere Rhodonessa Reichenbach, 1853 Rhodonessa caryophyllacea † (Latham, 1790) - anatra testarosa Genere Netta Kaup, 1829 Netta rufina (Pallas, 1773) - fistione turco Netta peposaca (Vieillot, 1816) - fistione beccoroseo Netta erythrophthalma (Wied-Neuwied, 1833) - fistione australe Genere Aythya Boie, 1822 Aythya valisineria (Wilson, A, 1814) - moriglione dorsotelato Aythya americana (Eyton, 1838) - moriglione testarossa Aythya ferina (Linnaeus, 1758) - moriglione eurasiatico Aythya australis (Eyton, 1838) - moretta australiana Aythya innotata (Salvadori, 1894) - moretta del Madagascar Aythya baeri (Radde, 1863) - moriglione di Baer Aythya nyroca (Güldenstädt, 1770) - moretta tabaccata Aythya novaeseelandiae (J.F.Gmelin, 1789) - moretta della Nuova Zelanda Aythya collaris (Donovan, 1809) - moretta dal collare Aythya fuligula (Linnaeus, 1758) - moretta eurasiatica Aythya marila (Linnaeus, 1761) - moretta grigia Aythya affinis (Eyton, 1838) - moretta americana Tribù Anatini Genere Salvadorina Rothschild & Hartert, 1894 Salvadorina waigiuensis Rothschild & Hartert, 1894 - anatra del Salvadori Genere Lophonetta Riley, 1914 Lophonetta specularioides (King, 1828) - anatra crestata Genere Amazonetta Boetticher, 1929 Amazonetta brasiliensis (J.F.Gmelin, 1789) - alzavola brasiliana Genere Speculanas Boetticher, 1929 Speculanas specularis (King, 1828) - anatra dagli occhiali Genere Tachyeres Owen, 1875 Tachyeres patachonicus (King, 1831) - anatra vaporiera volatrice Tachyeres pteneres (J.R.Forster, 1844) - anatra vaporiera di Magellano Tachyeres brachypterus (Latham, 1790) - anatra vaporiera delle Falkland Tachyeres leucocephalus Humphrey & Thompson, 1981 - anatra vaporiera testabianca Genere Sibirionetta von Boetticher, 1929) Sibirionetta formosa (Georgi, 1775) - alzavola del Baikal Genere Spatula Boie, 1822 Spatula querquedula (Linnaeus, 1758) - marzaiola Spatula hottentota (Eyton, 1838) - alzavola ottentotta Spatula puna (Tschudi, 1844) - alzavola della puna Spatula versicolor (Vieillot, 1816) - alzavola argentata Spatula platalea (Vieillot, 1816) - mestolone rosso Spatula cyanoptera (Vieillot, 1816) - alzavola cannella Spatula discors (Linnaeus, 1766) - marzaiola americana Spatula smithii Hartert, 1891 - mestolone del Capo Spatula rhynchotis (Latham, 1801) - mestolone australiano Spatula clypeata (Linnaeus, 1758) - mestolone comune Genere Mareca Stephens, 1824 Mareca strepera (Linnaeus, 1758) - canapiglia Mareca falcata (Georgi, 1775) - anatra falcata Mareca penelope (Linnaeus, 1758) - fischione eurasiatico Mareca sibilatrix (Poeppig, 1829) - fischione del Cile Mareca americana (J.F.Gmelin, 1789) - fischione americano Mareca marecula (Olson & Jouventin, 1996) - fischione dell'isola di Amsterdam † Genere Anas Linnaeus, 1758 Anas capensis J.F.Gmelin, 1789 - alzavola del Capo Anas sparsa Eyton, 1838 - germano nero africano Anas rubripes Brewster, 1902 - germano nero americano Anas platyrhynchos Linnaeus, 1758 - germano reale Anas fulvigula Ridgway, 1874 - germano maculato Anas diazi Ridgway, 1886 - germano messicano Anas wyvilliana P.L.Sclater, 1878 - germano delle Hawaii Anas laysanensis Rothschild, 1892 - germano di Laysan Anas luzonica Fraser, 1839 - germano delle Filippine Anas superciliosa J.F.Gmelin, 1789 - germano del Pacifico Anas poecilorhyncha Forster, JR, 1781 - germano beccomacchiato Anas zonorhyncha Swinhoe, 1866 - germano beccomacchiato orientale Anas undulata C.F.Dubois, 1839 - germano beccogiallo Anas melleri P.L.Sclater, 1865 - germano di Meller Anas bernieri (Hartlaub, 1860) - alzavola di Bernier Anas theodori † A.Newton & Gadow, 1893 - anatra di Mauritius Anas gibberifrons S.Müller, 1842 - alzavola d'Indonesia Anas albogularis (Hume, 1873) - alzavola delle Andamane Anas gracilis Buller, 1869 - alzavola grigia Anas castanea (Eyton, 1838) - alzavola castana Anas aucklandica (G.R.Gray, 1844) - alzavola attera Anas nesiotis (J.H.Fleming, 1935) - alzavola delle Isole Campbell Anas chlorotis G.R.Gray, 1845 - alzavola bruna Anas bahamensis Linnaeus, 1758 - codone guancebianche Anas erythrorhyncha J.F.Gmelin, 1789 - anatra becco rosso Anas flavirostris Vieillot, 1816 - alzavola marezzata Anas andium (P.L.Sclater & Salvin, 1873) - anatra delle Ande Anas georgica J.F.Gmelin, 1789 - codone beccogiallo Anas acuta Linnaeus, 1758 - codone comune Anas eatoni (Sharpe, 1875) - codone di Eaton Anas crecca Linnaeus, 1758 - alzavola comune Anas carolinensis J.F.Gmelin, 1789 - alzavola americana
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autori e redattori di Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia IT