Die witkruisvleivalk (Circus maurus) is 'n medium-grootte (ongeveer 46 cm lank) roofvoël wat in Suid-Afrika, Botswana en Namibië voorkom.
Wanneer hierdie voël sit, vertoon dit swart. In vlug is die wit kruisvere sigbaar. Sy liggaamsbou is vergelykbaar met dié van ander vleivalke. Dit het 'n skraal liggaam, smal vlerke en 'n lang stert. Manlike en vroulike voëls lyk eenders, maar mannetjies het gryser primêre vere en steenkoolswarter vere.[2] Onvolwasse voëls het dofgeel maagvere en kolle op die bors.
Soos ander vleivalke bou dit neste op die grond in hoë plantegroei, veral naby stroompies. Die wyfie lê een tot vyf eiers (meestal drie) en neem 35 dae om dit uit te broei.
Die witkruisvleivalk eet hoofsaaklik klein knaagdiere, voëls en soms reptiele. Hulle jag prooi deur laag oor die grond te vlieg.
Die meeste broeipare word in die Wes-Kaap provinsie in Suid-Afrika aangetref. Teling in Namibië word vermoed, maar is nie bevestig nie.
Die kuikens word vir die eerste paar weke van hulle lewens deur die wyfie versorg. Op vier weke begin die kuikens om in die plantegroei rondom die nes weg te kruip. Hulle verlaat die nes op ongeveer 36-41 dae en is twee weke later volledig onafhanklik.
Die witkruisvleivalk-bevolking het in die afgelope jaar tot minder as 1 000 gedaal. Dit word nou deur die IUBN geklassifiseer as 'n kwesbare spesie. Dit is as gevolg van die vernietiging van sy oorspronklike broeihabitat, Suid-Afrika se natuurlike struikveld, die fynbos.
Die witkruisvleivalk (Circus maurus) is 'n medium-grootte (ongeveer 46 cm lank) roofvoël wat in Suid-Afrika, Botswana en Namibië voorkom.
Wanneer hierdie voël sit, vertoon dit swart. In vlug is die wit kruisvere sigbaar. Sy liggaamsbou is vergelykbaar met dié van ander vleivalke. Dit het 'n skraal liggaam, smal vlerke en 'n lang stert. Manlike en vroulike voëls lyk eenders, maar mannetjies het gryser primêre vere en steenkoolswarter vere. Onvolwasse voëls het dofgeel maagvere en kolle op die bors.
Soos ander vleivalke bou dit neste op die grond in hoë plantegroei, veral naby stroompies. Die wyfie lê een tot vyf eiers (meestal drie) en neem 35 dae om dit uit te broei.
Die witkruisvleivalk eet hoofsaaklik klein knaagdiere, voëls en soms reptiele. Hulle jag prooi deur laag oor die grond te vlieg.
Die meeste broeipare word in die Wes-Kaap provinsie in Suid-Afrika aangetref. Teling in Namibië word vermoed, maar is nie bevestig nie.
Die kuikens word vir die eerste paar weke van hulle lewens deur die wyfie versorg. Op vier weke begin die kuikens om in die plantegroei rondom die nes weg te kruip. Hulle verlaat die nes op ongeveer 36-41 dae en is twee weke later volledig onafhanklik.
Die witkruisvleivalk-bevolking het in die afgelope jaar tot minder as 1 000 gedaal. Dit word nou deur die IUBN geklassifiseer as 'n kwesbare spesie. Dit is as gevolg van die vernietiging van sy oorspronklike broeihabitat, Suid-Afrika se natuurlike struikveld, die fynbos.
Ar skoul du (liester : skouled du)[1] a zo ur spesad evned-preizh, Circus maurus an anv skiantel anezhañ.
Anvet e voe Falco maurus (kentanv) da gentañ-penn (e 1828) gant an evnoniour izelvroat Coenraad Jacob Temminck (1778-1858).
Bevañ a ra diwar grignerien ha laboused, ha tapout stlejviled bep ar mare ivez.
Kavout a reer ar spesad e geotegi krin kreisteiz Namibia, mervent Botswana ha Suafrika[2].
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Ar skoul du (liester : skouled du) a zo ur spesad evned-preizh, Circus maurus an anv skiantel anezhañ.
Anvet e voe Falco maurus (kentanv) da gentañ-penn (e 1828) gant an evnoniour izelvroat Coenraad Jacob Temminck (1778-1858).
L'arpella negra (Circus maurus) és un ocell de la família dels accipítrids (Accipitridae) que habita praderies àrides i terres de conreu de l'Àfrica Meridional, al sud de Namíbia, sud-oest de Botswana i sud i est de Sud-àfrica.
L'arpella negra (Circus maurus) és un ocell de la família dels accipítrids (Accipitridae) que habita praderies àrides i terres de conreu de l'Àfrica Meridional, al sud de Namíbia, sud-oest de Botswana i sud i est de Sud-àfrica.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Boda du (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: bodaod duon) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Circus maurus; yr enw Saesneg arno yw Black harrier. Mae'n perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae) sydd yn urdd y Falconiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. maurus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r boda du yn perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aquila spilogaster Aquila spilogaster Aquila wahlbergi Aquila wahlbergi Eryr Adalbert Aquila adalberti Eryr Bonelli Aquila fasciata Eryr cynffon lletem Aquila audax Eryr du Affrica Aquila verreauxii Eryr euraid Aquila chrysaetos Eryr Gurney Aquila gurneyi Eryr rheibus Aquila rapax Eryr rheibus y diffeithwch Aquila nipalensis Eryr ymerodrol Aquila heliaca Gwalcheryr Cassin Aquila africanaAderyn a rhywogaeth o adar yw Boda du (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: bodaod duon) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Circus maurus; yr enw Saesneg arno yw Black harrier. Mae'n perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae) sydd yn urdd y Falconiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. maurus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Die Kapweihe (Circus maurus), früher auch Mohrenweihe genannt, ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Charakteristisch für diese mittelgroße Weihe ist die bei Männchen und Weibchen einheitliche, schwarz-weiße Gefiederzeichnung. Die Brutgebiete der Kapweihe beschränken sich auf die südlichen zwei Drittel Südafrikas, Lesotho, den äußersten Süden Botswanas und Namibias sowie eine kleinere Exklave an der nördlichen namibischen Küste. Sie bewohnt sowohl trockenes, baumarmes Fynbos-Hochland als auch weiträumige Feuchtgebiete. Die Kapweihe macht vor allem auf kleine Mäuseartige und Wachteln Jagd, die sie im weihentypischen Gaukelflug fängt. Sie brütet in der Regel von August bis Dezember in einem Bodennest.
Die 1828 von Coenraad Jacob Temminck erstbeschriebene Kapweihe steht innerhalb der Weihen einer Reihe von Trockenlandarten nahe und ist wahrscheinlich die Schwesterart der südamerikanischen Grauweihe (Circus cinereus). BirdLife International stuft den 1000 bis 1500 Individuen umfassenden Bestand als „gefährdet“ (vulnerable) ein. Vor allem der Rückgang von geeigneten Habitaten durch die Intensivierung der Landwirtschaft trägt dabei zur Gefährdung der Art bei.
Im Vergleich mit anderen Arten der Gattung ist die Kapweihe verhältnismäßig kompakt gebaut. Die Flügel sind relativ kurz, der Schwanz hingegen eher lang; insgesamt rangiert sie größenmäßig im Mittelfeld der Weihenarten. Hinsichtlich der Größe gibt es bei der Kapweihe einen stark ausgeprägten umgekehrten Geschlechtsdimorphismus, das heißt, weibliche Tiere werden größer und schwerer als männliche. Weibchen wiegen 514–600 g und erreichen eine Flügellänge von 360–380 mm, eine Spannweite von 105–110 cm sowie eine Schwanzlänge von 235–268 mm.[2] Die Gesamtkörperlänge weiblicher Kapweihen liegt zwischen 44 und 48 cm. Männchen sind um etwa 7 % kleiner und wiegen 350–470 g[2]; ihre Flügellänge liegt zwischen 331 und 347 mm. Die Schwanzlänge beträgt 230–265 mm, wobei sie meist eher im unteren Ende dieses Bereichs liegt. Der Tarsometatarsus wird bei beiden Geschlechtern 63–73 mm lang.[3]
Das Gefieder ist bei adulten Weibchen wie Männchen gleich gefärbt: Die Körperoberseite – Kopf, Rücken, Oberarmdecken – ist schwarzbraun; die Grundfarbe der oberen Armschwingen, Handschwingen und Handdecken ist ein schmutziges Grau. Die Handdecken zeigen eine schwarze Bänderung und am unteren Flügelrand verläuft ein schwarzer Randstreif, der zu den Handschwingen hin breiter wird. Der weiße Bürzel kontrastiert stark mit dem dunklen Rest der Oberseite; der Schwanz ist breit schwarz auf schmutziggrauem Grund gebändert. Die Körperunterseite mit Kehle, Brust, Bauch und Unterarmdecken ist ebenfalls schwarzbraun gehalten, lediglich am Unterleib und den Hosen zeigen sich von Nahem helle Federsäume. Unterarm- und -handschwingen sind an der Basis weiß gefärbt. Die Armschwingen zeigen eine dünne Bänderung, die nach außen hin schwächer wird, am unteren Rand der Armschwingen verläuft ein weiteres breites schwarzes Band. Die Handdecken sind auf weißem Grund breit schwarz gebändert. Die Spitzen der äußeren Handschwingen sind dunkelgrau gefärbt und werden nach außen hin immer dunkler, sodass die äußersten Spitzen schwarz erscheinen. Die Steuerfedern sind auf weißem Grund breit schwarz gebändert. Beine, Wachshaut und Augenring sind gelblich-orange, die Schnabelspitze ist schwarz.[3]
Juvenile Kapweihen besitzen ein davon deutlich abweichendes Gefieder. Die Grundfarbe von Kopf und Körperoberseite ist ein dunkles Braun, das auf dem Rücken und den Oberflügeldecken von hellen, sandfarbenen Federsäumen durchwirkt wird. Der Gesichtsschleier zeichnet sich bei Jungtieren deutlich ab, weil er durch die weißliche Kehle, den hell sandfarbenen Nacken und weiße Überaugenstreifen umschlossen wird. Die Oberarmschwingen sind einheitlich dunkelbraun. Die oberen Handschwingen sind an der Basis graubraun gefärbt und sehr undeutlich und dünn dunkelbraun gebändert. Der juvenile Bürzel ist weiß, die Steuerfedern sind oberseitig auf graubraunem Grund breit dunkel gebändert. Über die sandfarbene Unterseite – Decken, Bauch, Brust und Hosen – ziehen sich auf der Brust dichte, über Flanken und Unterflügeldecken vereinzelte dunkle Sprenkel. Die Unterseite der Schwungfedern ist auf grauem Grund dunkel gebändert; lediglich die Basis der Handschwingen ist weiß. Die Steuerfedern sind dunkelbraun-weiß gebändert, den Abschluss bildet eine dunkle Terminalbinde. Die Brust- und Kopffedern werden am Ende des ersten Lebensjahres wohl zuerst gemausert, wodurch eine Übergangsform zum adulten Kleid mit hellem Bauch, schwarzer Brust und schwarzem Kopf entsteht. Beine, Wachshaut und Augenring sind dunkler gelb als bei adulten Tieren.[3]
Kapweihen erscheinen im Feld als kleine bis mittelgroße Greifvögel, die meist im gaukelnden Gleitflug mit zum V gewinkelten Flügeln in ein bis zwei Metern Höhe über dichter Vegetation fliegen. Sie wirken gedrungener als die meisten anderen Weihen, vor allem durch die relativ kurzen und gerundeten Flügel. Der verhältnismäßig lange Schwanz erscheint dadurch noch etwas länger; insgesamt beträgt die Flügelspannweite etwa das 2,2-Fache der Gesamtlänge. Die Flügelschläge sind etwas kräftiger und schneller als bei anderen Weihen.[3]
In ihren Rufen ähnelt die Kapweihe anderen Vertretern der Gattung. Der Alarmruf besteht aus einem schnellen, ratternden tschack tschack tschack tschack. Während der Balzflüge machen sich Männchen mit einem hohen pwiiiieeep akustisch bemerkbar. Der Bettelruf des brütenden Weibchens, ein sanftes psju psju psju psju, ist die am häufigsten zu vernehmende Lautäußerung während der Brutzeit.[4] Abseits des Nests ist die Art für gewöhnlich akustisch unauffällig und gibt keine Laute von sich.[5]
Die Brutgebiete der Kapweihe liegen hauptsächlich in Südafrika und konzentrieren sich südlich der 17,5-°C-Isotherme.[4] Sie reichen vom Kap der Guten Hoffnung, wo der Schwerpunkt der Brutpopulation liegt, über Lesotho bis etwa 26° S. Die Brutgebiete umfassen darüber hinaus den äußersten Süden Botswanas und den südwestlichsten Teil Namibias. Eine kleinere Exklave mit einer Brutpopulation von fünf Paaren befindet sich an der namibischen Nordküste im Flussdelta des Uniab. Die Verbreitungsgrenzen im Norden und Nordwesten bilden die Wüsten und Trockensteppen des südlichen Afrikas.[6] Die Kapweihe ist eine der wenigen Vogelarten, die im Gebiet der Kapflora endemisch sind.[7] Mit einer Größe von rund 1.060.000 km² hat die Kapweihe das kleinste Verbreitungsgebiet aller Festlandweihen.[8]
Kapweihen sind keine typischen Standvögel, obgleich viele Individuen, etwa die nordnamibische Population, das ganze Jahr über in den Brutgebieten bleiben. Viele Brutvögel aus Westkap wandern im Winter ins östliche Südafrika bis in den Freistaat und KwaZulu-Natal oder nordwärts in die Grenzregion zu Botswana und die südlichen zwei Drittel Namibias ab. Dort herrschen im Winter höhere Temperaturen und ein niederschlagsärmeres Klima als in der Kapregion. Das Ausmaß der Wanderungsbewegungen ist nicht erforscht, im Winter kumulieren aber regelmäßig die Sichtungen in Botswana und Namibia, während die Bestandsdichte in der Kapregion offenbar stark abnimmt. Teile der Populationen verharren aber auch im Winter in den Brutgebieten, in denen in dieser Zeit eine geschlossene Schneedecke besteht.[9] Die längste bekannte Strecke, die eine Kapweihe zurücklegte, beträgt 203 km vom südwestlichen Westkap nach Vanrhynsdorp.[4]
Weiträumige, mit niedriger Vegetation spärlich bedeckte Landschaften bilden das Habitat der Kapweihe. Vor allem niederschlagsarme Hochebenen und Küstengebiete mit nur vereinzeltem Baumbewuchs wie die Fynbos- und Renosterveld-Landschaften der Kapregion werden von ihr besiedelt. Das Spektrum der Habitatformen umfasst aber auch Halbwüsten wie die Karoo, Dünenvegetation, Grasland, Weizenfelder oder andere großflächige Formen des Ackerbaus. Seltener und vor allem in Namibia ist die Kapweihe dagegen in Feuchtgebieten, vor allem Flussauen, anzutreffen. Wie auch die sympatrische Froschweihe (C. ranivorus) ist sie stark an die Vorkommen von Lamellenzahnratten (Otomys) und Afrikanischen Striemen-Grasmäusen (Rhabdomys) gebunden.[6] Das Verbreitungsgebiet von Otomys irroratus deckt sich mit Ausnahme von Simbabwe stark mit dem der Kapweihe.[10] Die vertikale Verbreitung der Art reicht bis auf 3000 m, in der Regel ist sie aber unterhalb von 2000 m anzutreffen.[11]
Die Zusammensetzung der Nahrung unterscheidet sich bei Kapweihen offenbar je nach Habitat. In Küstengebieten dominieren Kleinsäugetiere unter den Beutetieren, während sie sich im montanen Landesinneren etwa mit Vögeln die Waage halten. Feldbeobachtungen im südafrikanischen Overberg-Distrikt fanden an der Küste unter den Beutetieren 86 % Säugetiere, 6 % Vögel und 8 % Reptilien. Im Landesinneren überwogen hingegen Vögel mit 52 % leicht gegenüber Säugetieren mit 48 %, Reptilien fanden sich nicht in der Nahrung. Diese Zahlen umfassen allerdings nur jene Beutestücke, die über die Distanz hinweg identifiziert werden konnten, oftmals war nur eine grobe Einordnung oder gar keine Einordnung möglich. Vergleichsdaten, etwa aus Gewöllanalysen, liegen nicht vor.[12] Die erbeuteten Säugetiere sind wohl hauptsächlich Afrikanische Striemengrasmäuse (Rhabdomys) und Lamellenzahnratten (Otomys), während es sich bei den Vögeln in der Regel wahrscheinlich um Wachteln (Coturnix coturnix) handelt[12]. Andere Studien fanden auch Insekten (Heuschrecken, Raupen, Käfer), Amphibien, Nestlinge, Vogeleier und Aas unter der Nahrung der Kapweihe. Vögel werden bis zu einem Gewicht von 350 g geschlagen.[3]
Wie alle rezenten Arten der Gattung jagt die Kapweihe für gewöhnlich aus dem Flug. Dabei fliegt sie mit wenigen Flügelschlägen, leicht hochgewinkelten Flügeln und wiegenden Körperschwenken in niedriger Höhe über der Vegetation und richtet den Blick auf den Boden unter ihr. Dieser Gaukelflug ist relativ energieeffizient, weil dabei auch Windströmungen genutzt werden und nur wenig Kraft für Flügelschläge aufgewendet werden muss. Dies ermöglicht es der Kapweihe, weite Strecken zurückzulegen und große Flächen zu durchkämmen. Beutetiere ortet sie wahrscheinlich nicht nur rein visuell, sondern auch akustisch, was durch ihren Gesichtsschleier erleichtert wird. Hat sie ein Beutetier ausgemacht, stellt sie die Flügel steil auf, wodurch sie jäh herabsinkt und auf die Beute zustürzt, um sie am Boden zu greifen. Seltener nutzt die Kapweihe Sitzwarten oder fängt Vögel aus dem Flug. Gejagt wird nicht nur im Fynbos, im Renosterveld und in Feuchtgebieten, sondern auch in landwirtschaftlichen Nutzflächen wie Weiden oder Kornfeldern.[3]
Die Siedlungsdichte von Kapweihe variiert stark, wie eine Studie aus Südafrika zeigt. Während etwa in Koeberg Abstände von lediglich 100–290 m zwischen einzelnen, nahe beieinander liegenden Nestern festgestellt wurden, betrugen die Abstände am Rand der Langebaan-Lagune mindestens 120 m und in Koue Bokkeveld mindestens 2 km.[13] Im West Coast National Park beträgt die Siedlungsdichte etwa ein Paar pro km².[14] In Einzelfällen kann es auch zu hohen Dichten kommen, bei denen zwischen drei oder vier Nestern nur etwa 50 m Abstand liegen.[3]
Die Brutsaison beginnt für die Kapweihe etwa um Ende Juli beziehungsweise Anfang August. Während dieser Zeit sind auch bei dieser Art die für Weihen typischen Balzflüge zu beobachten. Dabei steigt zunächst das Männchen kreisend und mit übertrieben kraftvollen Flügelschlägen in große Höhe über dem potentiellen Nistplatz am Boden auf. Anschließend verfällt es in einen auf und ab pendelnden Flug, bei dem es auf dem Gipfel jeder Pendelbewegung laute Rufe ausstößt. Zusätzlich vollführt es Fassrollen und andere akrobatische Flugmanöver. Stößt das Weibchen hinzu, sinkt das Männchen in tiefere Höhen ab und vollführt dort eine Reihe weiterer Flugfiguren, die aber weiträumiger sind als die zuvor gezeigten Auf- und Abschwünge. Anschließend lässt es sich auf dem potentiellen Nistplatz nieder. Wahrscheinlich ebenfalls der Paarbindung dient das Heranschaffen von Futter für das Weibchen, dem die Beutestücke in der Luft übergeben werden. Dabei wirft das Männchen die Beute senkrecht in die Luft, das Weibchen legt sich im Flug auf den Rücken und nutzt das Trägheitsmoment des Beutestückes, um es aus der Luft zu greifen. Die Paarung findet auf dem Boden statt, in einigen wenigen Fällen wurde Polygynie beobachtet[15].[16]
Das Nest wird von Weibchen und Männchen in Arbeitsteilung gebaut. Das Männchen trägt Nistmaterial – Gräser, Seggen oder dürre Äste – heran, das vom Weibchen zu einem runden oder ovalen Bodennest von 35 bis 45 cm Durchmesser und etwa 5 cm Tiefe verarbeitet wird. Als Nistplatz werden meist trockene Stellen gewählt, die durch die umstehende Vegetation gut versteckt sind. Oft befinden sie sich in der Nähe von Wasserläufen oder am Rand von Feuchtgebieten; seltener wird in Feuchtbiotopen selbst gebrütet. Zumeist wird das Nest in letzteren leicht erhöht gebaut.[3]
Das Weibchen legt 2–5 Eier – in Küstengegenden meist mehr als im Hochland (∅ 3,6 in Küstengegenden und 3,4 im Hochland)[17] – die anschließend 34 bis 35 Tage lang bebrütet werden. Während dieser Zeit versorgt das Männchen das Weibchen. Dabei legt es vor allem im Hochland oft Strecken von mehreren Kilometern zurück, um Futter heranzuschaffen. Besonders kritisch wird dies, sobald die Küken schlüpfen, da damit der Nahrungsbedarf sprunghaft steigt und das Weibchen erst allmählich wieder selbst zu jagen beginnt. Hinzu kommt eine starke Gefährdung durch Nesträuber in bergigen Gegenden. Der Bruterfolg ist im Hochland dementsprechend geringer als in Küstengegenden, in denen das Nahrungsangebot besser ist: In letzteren liegt er bei 70 %, in montanen Lagen hingegen nur bei 42 %.[18] Auch die Überlebensrate der Küken liegt mit 89 % an der Küste höher als im Hochland mit 83 %.[18] Nach 35–41 Tagen verlassen die Jungvögel das Nest.[3]
Die Kapweihe wurde 1828 von Coenraad Jacob Temminck in seiner mit Guillaume Michel Jérôme Meiffren de Laugier, Baron von Chartrouse verfassten Nouveau Recueil de Planches Coloriées d’Oiseaux als „Falco maurus“ erstbeschrieben. Temmincks Erstbeschreibung basierte auf einem Individuum, das vom Kap der Guten Hoffnung an das Nationaal Natuurhistorisch Museum geschickt wurde.[1] Das Artepitheton maurus bedeutet im Lateinischen „schwarz“ und bezieht sich auf die dunkle Färbung der Vögel.[4]
Innerhalb der Weihen (Circus) gehört die Kapweihe zu einer Gruppe von Steppen- und Trockenlandbewohnern. Der Ornithologe Ebel Nieboer betrachtete sie als einen ursprünglichen Vertreter dieser sogenannten „Steppenweihen“, die die Schwesterklade der anderen Arten bildete.[19] Eine Analyse des Cytochrom-b-Gens von 14 Weihenarten durch Michael Wink und Robert Simmons kam zu dem Ergebnis, dass die Kapweihe eine eher abgeleitete Art im Steppenweihenkomplex ist und der südamerikanischen Grauweihe (C. cinereus) als Schwesterart gegenübersteht. Das evolutionäre Alter der Art schätzen Wink und Simmons auf rund 2,8 Millionen Jahre. Ihre gemeinsame Schwesterklade wird demnach von der Steppenweihe (C. macrourus) gebildet.[20]
Weihen (Circus)Weißbrauenweihe (C. buffoni)
Fleckenweihe (C. assimilis)
Hudsonweihe (C. hudsonius)
Kornweihe (C. cyaneus)
Steppenweihe (C. macrourus)
Kapweihe (C. maurus)
Grauweihe (C. cinereus)
Wiesenweihe (C. pygargus)
Sumpfweihe (C. approximans)
Rohrweihe (C. aeruginosus)
Madagaskarweihe (C. macrosceles)
Réunionweihe (C. maillardi)
Froschweihe (C. ranivorus)
Mangroveweihe (C. spilonotus)
Der Bestand der Kapweihe wird auf 1.000 bis 1.500 Individuen geschätzt. Die Zahl der Altvögel dürfte jedoch unter 1.000 Individuen liegen. Während vermutet wird, dass die Art noch in den 1920ern und 1930ern äußerst selten war und ihren Bestand seitdem vergrößert hat,[10] ist der Bestand in den letzten Jahrzehnten leicht zurückgegangen. Dies liegt vor allem an der Umwandlung von Fynbos- und Renosterveld-Biotopen in landwirtschaftliche Nutzflächen, die den Vögeln kein ausreichendes Bruthabitat bieten. Dieser Wandel fand vor allem im südafrikanischen Tiefland statt, sodass die Kapweihe heute in die Küsten- und Bergregionen ausweicht. Gerade in letzteren sind die Brutbedingungen jedoch oft suboptimal und der Bruterfolg vergleichsweise gering. Anders als die Froschweihe (C. ranivorus) ist die Kapweihe kaum auf Feuchtgebiete angewiesen. Durch die Globale Erwärmung wird aber erwartet, dass es in Südafrika tendenziell feuchter wird und geeignete Bruthabitate dadurch zurückgehen. Für die letzten Jahre wird der Populationstrend zwar als stabil angesehen, BirdLife International stuft die Kapweihe aufgrund ihres geringen Bestandes jedoch weiterhin als vulnerable („gefährdet“) ein.[6]
Die Kapweihe (Circus maurus), früher auch Mohrenweihe genannt, ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Charakteristisch für diese mittelgroße Weihe ist die bei Männchen und Weibchen einheitliche, schwarz-weiße Gefiederzeichnung. Die Brutgebiete der Kapweihe beschränken sich auf die südlichen zwei Drittel Südafrikas, Lesotho, den äußersten Süden Botswanas und Namibias sowie eine kleinere Exklave an der nördlichen namibischen Küste. Sie bewohnt sowohl trockenes, baumarmes Fynbos-Hochland als auch weiträumige Feuchtgebiete. Die Kapweihe macht vor allem auf kleine Mäuseartige und Wachteln Jagd, die sie im weihentypischen Gaukelflug fängt. Sie brütet in der Regel von August bis Dezember in einem Bodennest.
Die 1828 von Coenraad Jacob Temminck erstbeschriebene Kapweihe steht innerhalb der Weihen einer Reihe von Trockenlandarten nahe und ist wahrscheinlich die Schwesterart der südamerikanischen Grauweihe (Circus cinereus). BirdLife International stuft den 1000 bis 1500 Individuen umfassenden Bestand als „gefährdet“ (vulnerable) ein. Vor allem der Rückgang von geeigneten Habitaten durch die Intensivierung der Landwirtschaft trägt dabei zur Gefährdung der Art bei.
The black harrier (Circus maurus) is a medium-sized African harrier whose range extends from South Africa to Botswana and Namibia. It has a wingspan of 105–115 cm (41–45 in) and a body length of 44–50 cm (17–20 in).[2] When perched, this bird appears all black. However, in flight a white rump and flight feathers become visible. Its morphology is comparable to that of other harriers, with a slim body, narrow wings and a long tail. Male and female plumages are similar. Juveniles have buff under-parts and heavily spotted breasts.
In South Africa, the distribution of the black harrier is distinctly polarised in both the Western and Southern coastal plains. Nests are concentrated either along the coastal strip or inland in a more montane habitat. Nests are generally absent from transformed and cultivated lands.[3] There is, however, some evidence from sightings and prey remains that the black harriers do forage in these environments even if they do not breed there.[3]
Black harriers are migratory birds and their annual movements cover the southern half of the land surface of South Africa (including Lesotho) however, there is great individual variability. The majority of these birds undertake an unusual west–east migration. They begin from their breeding areas in south-western South Africa and migrate towards the Eastern Cape, the south-west region of Kwa-Zulu Natal, the south-west region of Mpumalanga and the north-east region of Lesotho during the summer months.[4] Pair members do not travel together and they don't use the same non-breeding areas either.[4] It has been suggested that black harriers migrate in order to deal with declines in food availability.[4] Unusually, black harriers travel almost twice as fast during their summer post-breeding migration as they during their winter/spring pre-breeding migration. In many other species this is often reported the other way round. One reasoning for this is that it is part of their pre-breeding behaviour and that the extra time is used to find the best breeding areas.[4] Home ranges during the breeding seasons and non-breeding seasons are of similar sizes, suggesting similar levels of food availability.[4] Black harriers show some degree of fidelity to breeding areas (they return to breeding areas they have used previously) as well as natal philopatry (they return to their birthplace to breed) however, large breeding dispersal may also occur.[4]
The black harrier is a small mammal specialist which feed mostly on small rodents and birds and will occasionally take reptiles, catching them while flying low over its hunting grounds. The Four- striped Mouse, Rhabdomys pumilio, is the main prey.[5] Regional differences in diet have also been recorded with a greater consumption of birds inland than at the coast[5] Variation in diet is thought to be associated with local weather conditions. Early in September the diets are similar however, this then shifts with seasonal changes. Inland, during hot temperatures the proportion of small mammals in the harrier's diet declines, because the hotter temperatures reduce the activity of South African small mammals during the day. Higher temperatures may also lead to poorer environmental conditions for breeding resulting in a decreased abundance of small mammals. The breeding season of the four-striped mouse is only three months in the Karoo (where the inland black harriers are located) rather than six months as in the fynbos (where the coastal black harriers are located). In the Karoo, temperatures can reach almost 40 degrees Celsius during the day in summer. Whilst in coastal regions the proportion of small mammals in the diet increased with higher winter rainfall.[5] This is because the winter rainfall promotes the reproduction of small mammals.[5]
The greatest number of breeding pairs can be found in the Western Cape province, South Africa. In this area loose colonies aggregate around coastal wetlands. Breeding in Namibia is suspected but not confirmed.
Like other harriers it nests on the ground in tall vegetation. Egg laying takes place from June to November with peak laying months in July and September.[3] Two to four eggs are laid[6] and incubated for 35 days. In a recent study, brood size averaged 2.3 ± 1.1 (n = 61 broods) and fledged broods averaged 1.9 ± 1.2 (n = 53 broods). Egg hatchability (the proportion of viable eggs in fully incubated clutches) was 74% (n = 25 clutches), and the hatching success (the proportion of eggs that successfully become hatched young) was 63% (n = 48 clutches).[3] A quarter of the nests were subject to nest predation both egg predation and nestling predation.[3]
More evidence is needed but it may be that after a breeding year, black harriers take a 'Sabbatical year" in reproduction to recover from the physiological stress of breeding.[4]
The black harrier population has declined in recent years to fewer than 1000 birds, and it is now considered endangered in South Africa, Lesotho and Namibia.[4] This is due to the destruction of its original breeding habitat, South Africa's natural shrubland, the fynbos, which has been greatly reduced by encroaching cereal culture and urban expansion as well as the invasion of alien plant species.[3] Because of this, the black harriers have been displaced from their lowland Renosterveld and Fynbos habitats into a more montane habitat which unlike the Renosterveld and Fynbos is not characterised by foraging and nesting opportunities. The harriers in the montane environments are not as successful as those along the coastal strip which has fynbos, they breed poorly, take a wide range of prey and are subject to high levels of nest predation. Breeding at coastal sites is more successful than breeding at montane sites as they start breeding earlier, hatch larger broods and fledge more young. They are also subject to lower levels of nest predation.[3] This land transformation has therefore negatively effected the black harriers
Carotenoids are pigments which are responsible for the yellow, orange and red coloration of traits such as the eye and plumages, displayed by many avian species. These play a large role in bird communication and social interactions. In nestlings these colourations likely play a role in parent off-spring communication. For example, for parents to assess nestling conditions and needs and to then adjust their care and feeding appropriately.[6] Black harriers display carotenoid based colouration from a few days of after birth. These carotenoid pigments cannot be synthesised and need to be ingested by the harriers. Nestlings with a bird rich diet have higher levels of circulating carotenoids and display a greater carotenoud based colouration than those consuming more mammals. However, both circulating carotenoids and carotenoid based colouration have been shown to be affected by non-organic (like heavy metals) and organic (like persistent organic pollutants) contaminants.[6] These pollutants may interfere with the communication processed that rely on carotenoid coloured traits. They may also potentially impose stress that alters nutrient requirements and use. DDT contaminated black harrier nestlings have significantly lower levels of circulating carotenoids and carotenoid-based coloration
The black harrier (Circus maurus) is a medium-sized African harrier whose range extends from South Africa to Botswana and Namibia. It has a wingspan of 105–115 cm (41–45 in) and a body length of 44–50 cm (17–20 in). When perched, this bird appears all black. However, in flight a white rump and flight feathers become visible. Its morphology is comparable to that of other harriers, with a slim body, narrow wings and a long tail. Male and female plumages are similar. Juveniles have buff under-parts and heavily spotted breasts.
La Nigra cirkuo aŭ Maŭra cirkuo laŭ la latina scienca nomo, Circus maurus, estas afrika mezgranda (ĝis 53 cm longa) rabobirdo de la subfamilio de cirkuoj kaj familio de Akcipitredoj. Ĝi troviĝas en Sudafriko, Bocvano kaj Namibio.
Ripoze tiu birdo aspektas tutnigra de kio devenas la komuna nomo. Tamen dumfluge videblas blankaj pugo kaj flugilplumoj (senstriecaj male al similaj Bufona cirkuo kaj Punktocirkuo) bordataj de nigrecaj al malhelbrunaj flugilpintoj kaj malantaŭa bordo. Ties morfologio estas komparebla al tiu de aliaj cirkuoj, kun svelta korpo, mallarĝaj flugiloj kaj longa vosto. Plumaroj de maskloj kaj inoj estas similaj. Nematuruloj havas sablokolorajn subajn partojn kaj tre punktecajn brustojn.
Kiel ĉe aliaj cirkuoj ili nestumas surgrunde inter alta vegetaĵaro. La ino demetas 3 al 5 ovojn kaj la kovada periodo daŭras 35 tagojn.
Ili manĝas ĉefe malgrandajn rodulojn kaj birdojn kaj ili foje kaptas reptiliojn, kiujn ili predas dumfluge malalte super siaj ĉasejoj.
La plej granda nombro de reproduktantaj paroj povas troviĝi en la provinco de Okcidenta Kablando, en Sudafriko. En tiu areo ariĝas izolitaj kolonioj ĉirkaŭ la marbordaj humidejoj. Oni supozas reproduktadon en Namibio, sed ne estis konfirmata ankoraŭ.
La populacio de Nigra cirkuo malpliĝis lastajn jarojn al malpli da 1000 birdoj kaj estas nune klasita kiel vundebla, spite havi ankoraŭ ampleksan reproduktan teritorion. Tion okazis la detruo de ties origina reprodukta habitato, nome la sudafrika natura arbustaro, nome finboso, kiu ege malpliiĝis pro etendo de la agrikulturo de cerealoj kaj pro la urba etendo.
La Nigra cirkuo aŭ Maŭra cirkuo laŭ la latina scienca nomo, Circus maurus, estas afrika mezgranda (ĝis 53 cm longa) rabobirdo de la subfamilio de cirkuoj kaj familio de Akcipitredoj. Ĝi troviĝas en Sudafriko, Bocvano kaj Namibio.
El aguilucho negro (Circus maurus) es un aguilucho africano de tamaño medio (hasta 46 cm de largo) de Sudáfrica, Botsuana y Namibia.
Cuando se alza, este pájaro aparece todo negro. Sin embargo, en vuelo es de un blanco en la rabadilla y las plumas blancas de las alas se hacen visibles. Su morfología es comparable a la de otros corredores de cross, con un cuerpo delgado, alas estrechas y una larga cola. Los plumajes de machos y hembras son similares. los. jóvenes inmaduros tienen un brillo bajo-partes y un pecho muy manchado.
Al igual que otros aguiluchos anida en el suelo, en la vegetación de altura. Ponen de tres a cinco huevos e incuban 35 días.
Se alimenta principalmente de pequeños roedores y aves y, ocasionalmente, se alimenta de reptiles, la captura de estos se da durante el vuelo a baja altura sobre sus territorios de caza.
El mayor número de parejas reproductoras se encuentra en la provincia del Cabo Occidental, Sudáfrica. En esta zona las colonias sueltas se congregan alrededor de los humedales costeros. Se cree que hay crías en Namibia, pero no está confirmado.
La población de aguiluchos negros ha disminuido en los últimos años a menos de 1 000 aves y ahora está clasificado como vulnerable, a pesar de que todavía tiene un amplio rango de reproducción. Esto se debe a la destrucción de su hábitat original de cría, zonas de arbustos naturales de Sudáfrica, los fynbos, que se ha reducido en gran medida por el avance de cultivo de cereales y la expansión urbana.
El aguilucho negro (Circus maurus) es un aguilucho africano de tamaño medio (hasta 46 cm de largo) de Sudáfrica, Botsuana y Namibia.
Cuando se alza, este pájaro aparece todo negro. Sin embargo, en vuelo es de un blanco en la rabadilla y las plumas blancas de las alas se hacen visibles. Su morfología es comparable a la de otros corredores de cross, con un cuerpo delgado, alas estrechas y una larga cola. Los plumajes de machos y hembras son similares. los. jóvenes inmaduros tienen un brillo bajo-partes y un pecho muy manchado.
Al igual que otros aguiluchos anida en el suelo, en la vegetación de altura. Ponen de tres a cinco huevos e incuban 35 días.
Se alimenta principalmente de pequeños roedores y aves y, ocasionalmente, se alimenta de reptiles, la captura de estos se da durante el vuelo a baja altura sobre sus territorios de caza.
El mayor número de parejas reproductoras se encuentra en la provincia del Cabo Occidental, Sudáfrica. En esta zona las colonias sueltas se congregan alrededor de los humedales costeros. Se cree que hay crías en Namibia, pero no está confirmado.
La población de aguiluchos negros ha disminuido en los últimos años a menos de 1 000 aves y ahora está clasificado como vulnerable, a pesar de que todavía tiene un amplio rango de reproducción. Esto se debe a la destrucción de su hábitat original de cría, zonas de arbustos naturales de Sudáfrica, los fynbos, que se ha reducido en gran medida por el avance de cultivo de cereales y la expansión urbana.
Circus maurus Circus generoko animalia da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago.
Circus maurus Circus generoko animalia da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago.
Mustasuohaukka (Circus maurus) on haukkojen heimon suohaukkojen sukuun kuuluva lintu. Sitä tavataan Lesothossa, Namibiassa ja Etelä-Afrikassa. Vaeltavana sitä tavataan myös Botswanassa ja Swazimaassa.[1]
Kannan kooksi arvioitiin vuonna 2015 alle tuhat yksilöä, ja aikuisten yksilöiden määrä on noin 670 yksilöä. Kanta on myös vähenemään.[1] Sen pääaluetta on läntinen Kapmaa. Se ei pesi Lesothossa, ja Pohjois-Namibiassa sitä on pieni erillinen alle 50 linnun kanta.[3]
Sen elinpiiriä ovat viileät kuivat fynbos-vyöhykkeen alueet, ylävät heinäarot, Karoon pensastot ja avoimet tasangot, joilla kasvaa pensaita, sekä viljellyt alueet. Se pesii usein lähellä rannikon tai ylänköjen soita.[3]
Lintu on kooltaan 48–53 cm, eli se on keskikokoinen suohaukka. Aikuisen ulkonäkö on hyvin silmiinpistävä. Se on musta, ja pyrstössä on mustavalkoinen raidoitus, perä on valkoinen, ja jalat, silmät ja vahanahka. Sen lentosulat ja kyynärsulat ovat alapuolelta valkoiset ja ovat näin jyrkkä vastakohta mustille peitinsulille ja vartalolle. Nuoret linnut ovat tummanruskeita ja runsaasti täplikkäitä ja raidallisia, mutta niilläkin on selvä valkoinen perä ja raidallinen pyrstö.[3]
Mustasuohaukka (Circus maurus) on haukkojen heimon suohaukkojen sukuun kuuluva lintu. Sitä tavataan Lesothossa, Namibiassa ja Etelä-Afrikassa. Vaeltavana sitä tavataan myös Botswanassa ja Swazimaassa.
Kannan kooksi arvioitiin vuonna 2015 alle tuhat yksilöä, ja aikuisten yksilöiden määrä on noin 670 yksilöä. Kanta on myös vähenemään. Sen pääaluetta on läntinen Kapmaa. Se ei pesi Lesothossa, ja Pohjois-Namibiassa sitä on pieni erillinen alle 50 linnun kanta.
Sen elinpiiriä ovat viileät kuivat fynbos-vyöhykkeen alueet, ylävät heinäarot, Karoon pensastot ja avoimet tasangot, joilla kasvaa pensaita, sekä viljellyt alueet. Se pesii usein lähellä rannikon tai ylänköjen soita.
Circus maurus
Le Busard maure (Circus maurus) est une espèce d'oiseau rapace de la famille des Accipitridae. D'après Alan P. Peterson, c'est une espèce monotypique.
L'espèce est principalement présente en Afrique du Sud et au Lesotho. On la trouve aussi au Botswana, à la frontière avec l'Afrique du Sud ; et dans le nord de la Namibie, où se trouve une petite colonie d'une cinquantaine d'individus.
Circus maurus
Le Busard maure (Circus maurus) est une espèce d'oiseau rapace de la famille des Accipitridae. D'après Alan P. Peterson, c'est une espèce monotypique.
L'albanella nera (Circus maurus (Temminck, 1828)) è un raro uccello rapace della famiglia degli Accipitridi originario di Sudafrica e Namibia[2].
Misura 44-50 cm di lunghezza; l'apertura alare è di 105-115 cm[3].
Questo sorprendente rapace nidifica nel peculiare e incredibilmente diversificato habitat del fynbos del Sudafrica: un habitat minacciato dalle attività umane. Gli esemplari adulti di albanella nera hanno un piumaggio nero con strisce bianche sulla coda, il groppone bianco e zone bianche sulle ali ben evidenti. Le femmine sono più grandi dei maschi, e i giovani si possono riconoscere per il loro piumaggio marrone scuro, pesantemente screziato e striato. Il nome del genere cui l'albanella nera appartiene, Circus, si riferisce al volo circolare delle parate aeree acrobatiche del maschio, eseguite per impressionare la femmina durante il corteggiamento[3].
Questo predatore aereo si nutre prevalentemente di roditori, piccoli uccelli e, occasionalmente, di rettili, ma mangia anche uova, insetti e, molto raramente, carogne. L'albanella nera sorvola a bassa quota la vegetazione in cerca di prede, spesso fermandosi a mezz'aria in un volo stazionario prima di tuffarsi in picchiata e afferrare la preda.
Come altre albanelle, l'albanella nera effettua un volo di corteggiamento ondulato che precede l'accoppiamento. Si riproduce soprattutto durante la stagione delle piogge, e la deposizione delle uova è stata segnalata nel periodo che va da luglio a settembre. Tre o quattro coppie diverse possono nidificare a breve distanza, costruendo ognuna un disordinato nido fatto di erba alla base di steli, canne o erbe alte. Le tre o quattro uova deposte vengono covate per circa 34 giorni, e i nidiacei si involano dopo 36-41 giorni. In inverno, le albanelle nere migrano a nord verso le aride steppe e praterie delle regioni meridionali di Namibia, Botswana e Transvaal[3].
È diffusa in Africa meridionale, in particolare nelle province sudafricane del Capo Occidentale, del Capo Orientale e del Free State, nel Botswana meridionale e nel Lesotho. Una ridottissima popolazione isolata è presente anche nella Namibia meridionale. L'albanella nera nidifica nel fynbos della Regione floristica del Capo e nelle adiacenti boscaglie e distese erbose del Karoo. Al di fuori della stagione riproduttiva si dirige a nord verso un habitat più arido costituito da distese erbose, boscaglie e steppe[3].
Nonostante l'albanella nera sia ancora localmente comune, è vulnerabile al degrado dell'habitat, in quanto i suoi terreni di nidificazione sono limitati alla regione del fynbos. Gran parte della vegetazione del fynbos è andata perduta a vantaggio dell'agricoltura, della vegetazione aliena invasiva e dell'urbanizzazione, e l'albanella nera ha perso più del 50% dei suoi territori di nidificazione nel corso dell'ultimo secolo. La diversificata vegetazione spontanea della regione è stata rimpiazzata da un mare di cereali, e le prove raccolte finora indicano che anche se le albanelle nere vanno in cerca di preda nei terreni agricoli, generalmente non nidificano in questo habitat così alterato. Inoltre, le albanelle nere sono vulnerabili agli effetti dell'uso di pesticidi e rodenticidi, che potrebbero accumularsi all'interno del loro corpo o ridurre la disponibilità di prede[1].
L'albanella nera (Circus maurus (Temminck, 1828)) è un raro uccello rapace della famiglia degli Accipitridi originario di Sudafrica e Namibia.
De zwarte kiekendief (Circus maurus) is een roofvogel uit de familie Accipitridae. Het is een kwetsbare roofvogelsoort in Lesotho, Namibië en Zuid-Afrika.
De vogel is 48 tot 53 cm lang en daarmee een middelgrote kiekendief. De volwassen vogel is onmiskenbaar: overwegend zwart met een zwart-wit dwarsgestreepte staart, witte stuit en gele poten. Ook de ogen en de washuid bij de snavel zijn geel. Op de ondervleugels zitten witte vlakken die scherp contrasteren met het zwart in de rest van het verenkleed. Onvolwassen vogels zijn donkerbruin met spikkels en streepjes, maar ze zijn toch door hun overwegend donkerbruine verenkleed van andere jonge kiekendieven te onderscheiden.[3]
Het kerngebied van de verspreiding ligt in de West-Kaap van Zuid-Afrika en verder in andere Zuid-Afrikaanse provincies. Daarnaast broedt een geïsoleerde populatie in het noorden van Namibië. Niet broedende vogels zijn waargenomen in Lesotho, Botswana en Swaziland. Het leefgebied bestaat uit kuststreken en montane gebieden begroeid met fynbos, maar ook halfwoestijnen in de Karoo en open vlaktes met lage vegetatie of akkers.
De grootte van de populatie werd in 2012 door BirdLife International geschat op 1000 tot 1500 individuen en de populatie-aantallen nemen in sommige delen van het verspreidingsgebied af. Geschikt leefgebied nam tussen 1900 en 2000 af met 50% (0,69% per jaar) en dit gaat sinds de eeuwwisseling versneld door met meer dan 3% per jaar. Natuurlijk bos wordt in brand gestoken om het gebied voor beweiding geschikt te maken. Verder blijkt dat de gemiddelde hoeveelheid regenval in sommige streken afneemt. Om deze redenen staat deze soort sinds 2017 als bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe zwarte kiekendief (Circus maurus) is een roofvogel uit de familie Accipitridae. Het is een kwetsbare roofvogelsoort in Lesotho, Namibië en Zuid-Afrika.
Illustratie uit de eerste beschrijving door Temminck.Błotniak czarny (Circus maurus) – ptak drapieżny z rodziny jastrzębiowatych.
Zamieszkuje tereny Południowej Afryki.
Długość ciała 48- 53 cm. Samica nieco większe niż samce.
Ptak smukły, ma długie nogi, a złożone skrzydła prawie dosięgają do końca ogona. Dorosłe osobniki w większości czarno ubarwione. Podczas lotu jednak można zaobserwować, że lotki I i II rzędu są białe z czarnymi prążkami. Podobnie ubarwiony jest ogon. Młode ptaki są ciemnobrązowe, na spodzie mają plamki i biały kuper.
Głównie preferuje otwarte równiny z krzewami, bagna gdzie w trzcinowiskach zakłada gniazda.
Błotniak czarny (Circus maurus) – ptak drapieżny z rodziny jastrzębiowatych.
Svart kärrhök[2] (Circus maurus) är en fågel i familjen hökartade rovfåglar inom ordningen hökfåglar.[3] Den förekommer i gräsmarker i södra Namibia, sydvästra Botswana och Sydafrika.[3] IUCN kategoriserar arten som starkt hotad.[1]
Svart kärrhök (Circus maurus) är en fågel i familjen hökartade rovfåglar inom ordningen hökfåglar. Den förekommer i gräsmarker i södra Namibia, sydvästra Botswana och Sydafrika. IUCN kategoriserar arten som starkt hotad.
Circus maurus là một loài chim trong họ Accipitridae.[2]
Circus maurus là một loài chim trong họ Accipitridae.