Araneus ye un xéneru d'arañes araneomorfes de la familia Araneidae qu'inclúi l'araña de xardín europea y l'araña de tenada. Los pedipalpos de los machos tienen un gabitu como apófisis terminal.
El xéneru Araneus foi orixinalmente denomináu Epeira qu'agora se considera un sinónimu del xéneru Araneus (Clerck, 1757).
Texedora de tréboles (Araneus trifolium), Temagami, Ontario
El términu foi acuñáu por Charles Athanase Walckenaer en 1805, pa una gama d'arañes qu'agora considerense Araneidae.[1] Col tiempu, un conxuntu más diversu d'arañes arrexuntáronse sol xéneru Epeira, incluyíes les especies de les families Araneidae, Mimetidae (Mimetus syllepsicus descritu por Nicholas Marcellus Hentz, 1832), Nephilidae, Tetragnathidae, Theridiidae, Theridiosomatidae (Theridiosoma gemmosum, descritu por Ludwig Carl Christian Koch, 1877 como Theridion gemmosum), Titanoecidae (Nurscia albomaculata , descritu por Hippolyte Lucas, 1846 como Epeira albu-maculata) y Uloboridae (Uloborus glomosus , descritu por Walckenaer, 1842, Epeira glomosus).[2] Epeira cylindrica O. P-Cambridge, 1889, foi por un momentu a asitiase en Linyphiidae y considérase incertae sedis, como "Araneus" cylindriformis (Roewer, 1942).
Epeira foi sinonimizau col xéneru Aranea por William Elford Leach, en 1815, y con Araneus por Eugène Simon, 1904.[3]
A lo llargo del sieglu XIX, Epeira foi utilizáu como un xéneru similar al empar col omnipresente xéneru de salticidae, Attus. Sicasí, dende 1911, la so última mención, en 1957, namái bien pocos autores siguieron utilizando'l xéneru nes sos publicaciones sobremanera, Franganillo (1913, 1918), Hingston (1932), Kaston (1948) y Marples (1957). Chamberlin & Ivie publicaron una nueva especie, Epeira miniata, en 1944, que foi refugada.
El curtiu documental "Epeira diadema" (1952) del direutor italianu Alberto Ancilotto foi nomáu pa un Óscar en 1953. Trata de l'araña que güei se conoz como Araneus diadematus.
Les epeiras tienen dellos venenos, pero daríen una taragañada seca en 8 de cada 10 ocasiones. Les femes muerden más de cutiu que los machos, que prefieren fuxir o asonsañar la muerte.
Araneus ye un xéneru d'arañes araneomorfes de la familia Araneidae qu'inclúi l'araña de xardín europea y l'araña de tenada. Los pedipalpos de los machos tienen un gabitu como apófisis terminal.
Araneus és un gènere d'aranyes araneomorfs de la família Araneidae que inclou l'aranya de jardí europea i l'aranya de graner. Els pedipalps dels mascles tenen un ganxo com apòfisis terminal.
Segons el World Spider Catalog versió 19.5, 9 de desembre de 2018, existeixen les següents espècies:[3]
Segons el World Spider Catalog versió 19.0 (2018), existeixen les següents espècies fòssils:[4]
Araneus és un gènere d'aranyes araneomorfs de la família Araneidae que inclou l'aranya de jardí europea i l'aranya de graner. Els pedipalps dels mascles tenen un ganxo com apòfisis terminal.
Die Kreuzspinnen (Araneus) sind mit mehreren hundert Arten eine der artenreichsten Gattungen der Familie der Echten Radnetzspinnen.[1][2] Die Spinnenart ist besonders durch ihre aus Flecken zusammengesetzte Musterung, die einem Kreuz gleicht, auf dem vorderen Hinterleib gekennzeichnet. Vertreter der Kreuzspinne sind auf der ganzen Welt vorzufinden.[3]
Ihren Namen haben Kreuzspinnen von dem charakteristischen Kreuz auf dem vorderen Hinterleib, welches bei der Gartenkreuzspinne aus fünf Flecken (vier länglichen und einem kreisförmigen in der Mitte) und bei der Vierfleckkreuzspinne aus vier Flecken besteht. Bei den Flecken handelt es sich um Stoffwechselprodukte, die unter dem Chitinpanzer abgelagert werden.[4] Diese Flecken sind jedoch nicht bei allen Arten der Gattung Araneus auch kreuzförmig angeordnet; die meisten Arten haben eine andersartige Zeichnung.
Abgesehen vom Hinterleib besitzt die Kreuzspinne ein festes Außenskelett aus Chitin. Da dieses Exoskelett nicht mitwächst, müssen die Tiere sich ca. ein Jahr lang alle paar Wochen häuten.[5] Der Kopf und die Brust der Spinne sind verwachsen und man bezeichnet den Teil als Kopfbruststück. Am diesen Körperteil findet man einerseits ein paar Kiefertasten, welche zur Erkennung von Beute notwendig sind, und andererseits ein paar Kieferklauen. Dort befinden sich die Ausführgänge der Giftdrüsen. Dazu befinden sich am Kopfbruststück noch vier paar Beine.[6]
Im Gegensatz zum Kopfbruststück ist der Hinterleib weich und besitzt keinen Chitinpanzer. Dies hat den Grund, dass er sich ausdehnen kann.[7] Im Hinterleib befinden sich wichtige Organe wie Atemöffnungen, Ausscheidungsorgane, Geschlechtsorgane und die Spinndrüsen.[8] Insgesamt werden Kreuzspinnen zwischen 5 und 18 mm groß und gehören damit zu den größten heimischen Spinnen in Deutschland.[9] Die Weibchen werden dabei rund 3 mal größer als die Männchen.[10]
Kreuzspinnen sind in der ganzen Welt vorzufinden. Von den mehreren hundert Arten sind jedoch lediglich zehn in Mitteleuropa beheimatet, wovon die Gartenkreuzspinne die bekannteste und die am weitesten verbreitete Art ist. Je nach Verbreitungsgebiet erschienen sie in unterschiedlichen Farben. Sie können dabei hellbraun, gelblich oder rötlich erscheinen. In Gebirgslagen lebende Exemplare sind dabei oft ganz schwarz. Die Kreuzspinne zieht leicht schattige Wiesen, Waldränder und Gärten vor, solange die Vegetation dicht und unberührt ist.[11][12]
Die Kreuzspinne kann ein Alter von bis zu drei Jahren erreichen und wird in der Regel nach einem Jahr geschlechtsreif. Die Paarungszeit liegt im August und September des Jahres. Ist ein Männchen paarungsbereit, fängt es an am Netz des Weibchens mit einem bestimmten Rhythmus zu zupfen, um die Paarungsbereitschaft zu signalisieren. Ist das Weibchen ebenfalls paarungswillig, kommt es dem Männchen entgegen. Auf dem so genannten Hochzeitsfaden erfolgt dann die Paarung und die Übertragung von Samenzellen. Gelegentlich wird nach der Paarung das Männchen von dem Weibchen getötet und verspeist.[13]
Zwischen September und Oktober kommt es dann zur Bildung des Kokons durch das Weibchen. Der Kokon besteht aus vielen gelblichen Seidenfäden, wodrin später 40 bis 50 gelbe und längliche Eier Platz finden. Nach der Eiablage wird der Kokon verschlossen und fertiggestellt. Darauf stirbt die Kreuzspinne. Der Kokon bietet auch im Winter nahezu konstante Temperaturen. Dazu kommt noch der Schutz vor Fressfeinden und anderen Umwelteinflüssen. Nach der Überwinterung der Jungtiere, schlüpfen sie im Frühjahr und wachsen im Sommer zu ihrer normalen Größe heran.[14] Im Herbst suchen sich die Tiere einen Platz zum Überwintern und im darauffolgendem Jahr sind die Spinnen dann ebenfalls geschlechtsreif. Auch sie werden sich dann paaren und den zweijährigen Entwicklungszyklus damit abschließen.[15]
Die paläarktisch verbreitete Eichblatt-Radspinne Aculepeira ceropegia (Walckenaer, 1802) und die Kürbisspinne Araniella cucurbitina werden häufig in älterer Literatur als Araneus ceropegia bzw. Araneus cucurbitina geführt. Sie werden heute aber, ebenso wie manch andere Art, nicht mehr zu der Gattung der Kreuzspinnen gezählt.[1]
Kreuzspinnen gehören zu den wenigen Spinnenarten Mitteleuropas, die mit ihrem Biss die menschliche Haut unter Umständen durchdringen können, wie beispielsweise auch die Wasserspinne oder die Ammen-Dornfinger-Spinne. Sie können die Haut jedoch nur an ihren dünnsten Stellen durchdringen. Der Biss ist zwar unangenehm, jedoch trotz des geringen Giftes medizinisch ohne langfristige Folgen. Er kann jedoch deutlich wahrnehmbare Symptome hervorrufen, ähnlich einem Wespen- oder Bienenstich.[16][17]
Die Kreuzspinnen (Araneus) sind mit mehreren hundert Arten eine der artenreichsten Gattungen der Familie der Echten Radnetzspinnen. Die Spinnenart ist besonders durch ihre aus Flecken zusammengesetzte Musterung, die einem Kreuz gleicht, auf dem vorderen Hinterleib gekennzeichnet. Vertreter der Kreuzspinne sind auf der ganzen Welt vorzufinden.
De Krüüzspinnen (Araneus) sünd en Geslecht ut de Familie vun de Echten Radnettspinnen. Dor höört en paar Hunnert Aarden to. Dor sünd se en vun de gröttsten Geslechter in düsse Familie mit. Krüüzspinnen gifft dat up de ganze Welt. In Middeleuropa sünd mehr as tein Aarden bekannt.[1] Een vun jem is de bekannte Goornkrüüzspinne.
Ehren Naam hefft de Krüüzspinnen vun dat Krüüz up dat Achterlief vun her. Bi de Goornkrüüzspinne besteiht dat ut fiev Plackens (veer lange un en Krink in’e Midden) un bi de Veerplackenkrüüzspinne ut veer Plackens. Bi de Plackens hannelt sik dat um Produkte ut den Stoffwessel, de unner den Chitinpanzer aflagert weert.[2] Nich bi all Aarden ut dat Geslecht Araneus billt düsse Plackens worraftig en Krüüz, de meisten Aarden hefft dor en annere Teeknung uptowiesen.
De Eekenblatt-Radspinne Aculepeira ceropegia, de in de Paläarktis tohuse is, un de Körbsspinne Araniella cucurbitina weert faken in öllere Literatur unner Araneus ceropegia un Araneus cucurbitina upföhrt un to de Krüüzspinnen torekent. Hüdigendags weert se dor avers nich mehr totellt.
De Krüüzspinnen (Araneus) sünd en Geslecht ut de Familie vun de Echten Radnettspinnen. Dor höört en paar Hunnert Aarden to. Dor sünd se en vun de gröttsten Geslechter in düsse Familie mit. Krüüzspinnen gifft dat up de ganze Welt. In Middeleuropa sünd mehr as tein Aarden bekannt. Een vun jem is de bekannte Goornkrüüzspinne.
Araneus is a genus of common orb-weaving spiders. It includes about 650 species, among which are the European garden spider and the barn spider. The genus was erected by Carl Alexander Clerck in 1757.
Spiders of this genus present perhaps the most obvious case of sexual dimorphism among all of the orb-weaver family, with males being normally 1⁄3 to 1⁄4 the size of females. In A. diadematus, for example, last-molt females can reach the body size up to 1 in (2.5 cm), while most males seldom grow over 0.3 in (1 cm), both excluding leg span. Males are differentiated from females by a much smaller and more elongated abdomen, longer legs, and the inability to catch or consume prey bigger than themselves.
In females, the epigyne has a long scape (a tongue-like appendage). Male pedipalps have a hook-like terminal apophysis. Abdominal tubercles are present anterolaterally.
Araneus was, for much of its history, called Epeira. The latter name is now considered a junior synonym of Araneus, as the latter was published almost 50 years earlier.
Epeira was first coined by Charles Athanase Walckenaer in 1805,[1] for a range of spiders now considered Araneidae (orb-weavers). Over time, a rather diverse set of spiders was grouped under this genus name, including species from the modern families Araneidae, Mimetidae (Mimetus syllepsicus described by Nicholas Marcellus Hentz in 1832), Tetragnathidae, Theridiidae, Theridiosomatidae (Theridiosoma gemmosum, described by Ludwig Carl Christian Koch in 1877 as Theridion gemmosum), Titanoecidae (Nurscia albomaculata, described by Hippolyte Lucas in 1846 as Epeira albo-maculata) and Uloboridae (Uloborus glomosus, described by Walckenaer in 1842 as Epeira glomosus).[2] Epeira cylindrica O. P.-Cambridge, 1889 was at a time placed in the Linyphiidae and is considered incertae sedis, as is "Araneus" cylindriformis (Roewer, 1942).
Epeira was synonymized with the genus Aranea by William Elford Leach in 1815, and with Araneus by Eugène Simon in 1904, though this synonymy was not universally recognized.[3]
Throughout the 19th century, Epeira was used as a catch-all genus, similar to the once ubiquitous salticid genus Attus. However, from 1911, to its last mention in 1957, only very few authors continued to use the genus in their publications, notably Franganillo (1913, 1918), Hingston (1932), Kaston (1948), and Marples (1957). Chamberlin and Ivie published a new species, Epeira miniata, in 1944, which was rejected.
Jean-Henri Fabre refers to Argiope spiders as Epeira in his 1928 book The Life of the Spider (La Vie des araignées), within the family "Epeirae". James Henry Emerton also uses the genus Epeira in his 1902 book The Common Spiders of the United States, but refers to spiders mostly now considered Araneus. The popular 1893 book American Spiders and their Spinningwork by Henry Christopher McCook also uses Epeira extensively.
The short documentary Epeira diadema (1952) by Italian director Alberto Ancilotto was nominated for an Oscar in 1953. It is about the spider today known as Araneus diadematus.
Araneus spider venoms vary in toxicity, but often deliver a dry bite (8 of 10 occasions). Females bite more often than males, which would rather flee or feign death.
Araneus is a genus of common orb-weaving spiders. It includes about 650 species, among which are the European garden spider and the barn spider. The genus was erected by Carl Alexander Clerck in 1757.
La araneoj - latine singulare araneus, plurale aranei - estas biologia genro de artropodoj el la ordo de araneuloj. La genro inkluzivas proksimume 650 speciojn, interalie la eŭropan ĝardenan araneon (Araneus diadematus). Iuj pliaj ekzemploj de specioj estas listigataj en la informkesto dekstre.
La araneoj - latine singulare araneus, plurale aranei - estas biologia genro de artropodoj el la ordo de araneuloj. La genro inkluzivas proksimume 650 speciojn, interalie la eŭropan ĝardenan araneon (Araneus diadematus). Iuj pliaj ekzemploj de specioj estas listigataj en la informkesto dekstre.
Araneus es un género de arañas araneomorfas de la familia Araneidae que incluye la araña de jardín europea y la araña de granero. Tienen una distribución mundial, salvo los polos. Los pedipalpos de los machos tienen un gancho como apófisis terminal.
Se reconocen las siguientes según World Spider Catalog 19.5:[1]
El género Araneus fue originalmente denominado Epeira que ahora se considera un sinónimo del género Araneus (Clerck, 1757).
El término fue acuñado por Charles Athanase Walckenaer en 1805,[2] para una gama de arañas que ahora se consideran Araneidae. Con el tiempo, un conjunto más diverso de arañas se agrupan bajo el género Epeira, incluidas las especies de las familias Araneidae, Mimetidae (Mimetus syllepsicus descrito por Nicholas Marcellus Hentz, 1832), Nephilidae, Tetragnathidae, Theridiidae, Theridiosomatidae (Theridiosoma gemmosum, descrito por Ludwig Carl Christian Koch, 1877 como Theridion gemmosum), Titanoecidae (Nurscia albomaculata , descrito por Hippolyte Lucas, 1846 como Epeira albo-maculata) y Uloboridae (Uloborus glomosus , descrito por Walckenaer, 1842, Epeira glomosus).[3] Epeira cylindrica O. P-Cambridge, 1889, fue por un momento a colocarse en Linyphiidae y se considera incertae sedis, como "Araneus" cylindriformis (Roewer, 1942).
Epeira fue sinonimizado con el género Aranea por William Elford Leach, en 1815, y con Araneus por Eugène Simon, 1904.[4]
A lo largo del siglo XIX, Epeira fue utilizado como un género similar a la vez con el omnipresente género de salticidae, Attus. Sin embargo, desde 1911, su última mención, en 1957, sólo muy pocos autores siguieron utilizando el género en sus publicaciones, en particular, Franganillo (1913, 1918), Hingston (1932), Kaston (1948) y Marples (1957). Chamberlin & Ivie publicaron una nueva especie, Epeira miniata, en 1944, que fue rechazada.
Jean-Henri Fabre se refiere a las arañas Argiope como Epeiras en su libro de 1928 "La Vie des araignées", dentro de la familia "Epeirae". James Henry Emerton también utiliza el género Epeira en su libro de 1902 "The Common Spiders of the United States", sino que se refiere a las arañas en su mayoría ahora se considera Araneus. El popular libro de 1893 "American Spiders and their Spinningwork" de Henry Christopher McCook también utiliza Epeira ampliamente.
El corto documental "Epeira diadema" (1952) del director italiano Alberto Ancilotto fue nominado para un Oscar en 1953. Se trata de la araña que hoy se conoce como Araneus diadematus.
Las Epeiras o Araneus poseen varios venenos, pero darían una mordida seca en 8 de cada 10 ocasiones. Las hembras muerden más a menudo que los machos, que prefieren huir o fingir la muerte.
Araneus es un género de arañas araneomorfas de la familia Araneidae que incluye la araña de jardín europea y la araña de granero. Tienen una distribución mundial, salvo los polos. Los pedipalpos de los machos tienen un gancho como apófisis terminal.
Araneus araneidoen familiako armiarma generoa da. Generoak 650 espezie inguru ditu bere barnean, tartean Europan arrunta den baratze-armiarma.
Araneus araneidoen familiako armiarma generoa da. Generoak 650 espezie inguru ditu bere barnean, tartean Europan arrunta den baratze-armiarma.
Araneus est un genre d'araignées aranéomorphes de la famille des Araneidae[1].
Les espèces de ce genre se rencontrent sur tous les continents sauf aux pôles[1].
Selon World Spider Catalog (version 23.0, 04/03/2022)[2] :
Selon World Spider Catalog (version 20.5, 2020)[3] :
Ce genre a été décrit par Clerck en 1757.
Cathaistela[4] a été placé en synonymie par Yaginuma en 1959[5].
Amamrotypus[6], Cambridgepeira[7], Conaranea[7], Conepeira[7] et Neosconella[8] ont été placés en synonymie par Levi en 1973[9].
Atea[10] a été placé en synonymie par Levi en 1991[11].
Araneus est un genre d'araignées aranéomorphes de la famille des Araneidae.
Araneus adalah genus dari laba-laba dengan pengayaman berbentuk bulatan, araneidae. Genus ini berisikan 650 spesies, termasuk "laba-laba kebun eropa", Araneus diadematus dan "laba-laba gudang gandum", Araneus cavaticus.
Laba-laba Araneus memiliki beberapa bentuk sengatan, tetapi pada kebanyakan kasus hanya berupa gigitan biasa (tanpa racun). Laba-laba betina lebih sering mengigit daripada laba-laba jantan, yang dimana setelah mengigit mereka lalu lari atau pura-pura mati.
Araneus adalah genus dari laba-laba dengan pengayaman berbentuk bulatan, araneidae. Genus ini berisikan 650 spesies, termasuk "laba-laba kebun eropa", Araneus diadematus dan "laba-laba gudang gandum", Araneus cavaticus.
Araneus er ættkvísl köngulóa sem t.d. krossköngulær tilheyra, en krosskönguló er algengasta tegund kóngulóa á Íslandi.
Araneus Clerck, 1757 è un genere di ragni appartenente alla famiglia Araneidae.
Il nome deriva dal latino arāneus, "ragno" da confrontare col greco ἀράχνη, aráchnē, "ragno"[1], come prestito oppure come derivazione da una lingua comune sconosciuta[2].
È il ragno per antonomasia, sia per la costruzione delle classiche ragnatele con ragno al centro, sia per le dimensioni, in genere più che apprezzabili a occhio nudo; sia, infine, per la presenza delle sue specie in tutto il mondo. I ragni di questo genere presentano un dimorfismo sessuale molto marcato: i maschi infatti sono di dimensioni pari a 1⁄3 o 1⁄4 delle femmine ed è piuttosto raro fra tutti i ragni tessitori di tele. I maschi solitamente si distinguono anche fisicamente dalle femmine avendo l'opistosoma di forma allungata, zampe più allungate in proporzione al corpo e l'incapacità di predare e consumare prede più grandi di lui. Nelle femmine l'epigino mostra un'appendice piuttosto lunga, mentre i pedipalpi dei maschi hanno la parte terminale a forma di gancio.
Le 577 specie note di questo genere lo rendono cosmopolita a tutti gli effetti[3].
Originariamente questo genere venne denominato Epeira, termine che oggi viene segnalato come sinonimo posteriore di Araneus.
Il termine Epeira è stato coniato da Walckenaer nel 1805 per indicare genericamente tutti i ragni che costruiscono una tela circolare e vi si installano al centro in attesa della preda. Passati pochi anni sotto questo nome vennero a confluire una pletora di ragni in seguito appropriatamente collocati in altre famiglie e sottofamiglie (alcuni Mimetidae, Tetragnathidae, Nephilinae, Titanoecidae, Theridiidae, Theridiosomatidae e persino qualche Linyphiidae).
Epeira nel 1815 venne posto in sinonimia con Aranea L., 1758, dall'aracnologo Leach, e con Araneus da Simon nel 1904.[4]
Per tutto il XX secolo Epeira è stato adoperato come genere che va bene per tutto, un po' ciò che accadde per l'ex-genere Attus che raccoglieva una quantità di ragni salticidi.
Si è comunque assistito a una diradazione col tempo di questo nome: solo alcuni autori, Franganillo (1913-1918), Hingston (1932), Ivie (1944), Kaston (1948) e Marples (1957), hanno cercato senza esito di rinverdire i fasti passati di Epeira in alcune loro pubblicazioni.
La denominazione Araneus è stata validata da due circolari ICZN, la direttiva 104, e la 2224 per la designazione della specie tipo; non è sinonimo anteriore di Alpaida O. Pickard-Cambridge, 1889 a seguito di un lavoro di Levi del 1976 o di Molinaranea Mello-Leitão, 1940g a seguito di un altro lavoro di Levi (1991a), contra precedenti considerazioni espresse in uno studio di Schiapelli & Gerschman del 1963[3].
Araneus è ritenuto anche sinonimo anteriore di Cathaistela Archer, 1958 dall'analisi degli esemplari di Araneus ventricosus (L. Koch, 1878) effettuata da Yaginuma (1959c); e anche di Amamrotypus Archer, 1951a, esemplari di Araneus mammatus Archer, 1951, di Cambridgepeira Archer, 1951b, esemplari di Araneus detrimentosus (O. Pickard-Cambridge, 1889), di Conaranea Archer, 1951b, esemplari di Araneus excelsus (Banks, 1896), di Conepeira Archer, 1951b, esemplari di Araneus miniatus (Walckenaer, 1841) e infine di Neosconella F. O. Pickard-Cambridge, 1903[3].
A gennaio 2021, si compone di 577 specie[3]:
La quantità di specie prima ascritte ad Araneus è poi trasferite ad altri generi supera abbondantemente le duecento unità[3]. Di seguito sono riportate le specie trasferite negli ultimi 12 anni[3]:
Sono stati ritrovati nel corso degli anni anche un congruo numero di ragni fossili appartenenti a questo genere e in svariati luoghi di fossilizzazione[7]:
Anche la quantità di sinonimie cui sono andate incontro le varie specie di Araneus sono in quantità più che abbondante[3]. Di seguito sono riportate le sinonimie riscontrate negli ultimi dieci anni:
A questo genere, al 2011, vanno ascritti undici casi di omonimie accertate[3]:
Kryžiuočiai (lot. Araneus) – kryžiuočių (Araneidae) šeimos vorų gentis.
Šios genties vorai rezga didelius rato pavidalo tinklus. Dažnai pagal spindulių ir spirališkai susuktų siūlų skaičių galima nustatyti kuriai rūšiai priklauso. Voratinklius nupina tarp aukštų žolių stiebelių, medžių ir krūmų šakų, soduose ant tvorų. Voras auką tykoja arba tinklo centre, tupėdamas žemyn galva ir plačiai išskėtęs kojas, arba pasislėpęs, ypač esant apsiniaukusiam orui, šone nuo tinklo slėptuvėje, kuri sujungta signaliniu siūlu.
Paprastojo kryžiuočio pilvelis šviesiai ar tamsiai rudas su kryžiaus forma išsidėsčiusia balta ir dažnai nusitrinančia dėme. Patelės pilvelis didelis, rutulio formos, galva nedidelė. Patinėlis daug lieknesnis, kojos ilgesnės už kūną.
Lietuvoje gyvena:
Araneus is een geslacht van spinnen uit de familie wielwebspinnen (Araneidae). Dit geslacht wordt ook wel kruisspinnen genoemd, maar dat verwijst vooral naar de bekendste Araneus-soort, de kruisspin.
Het geslacht kent de volgende soorten:[2]
Soorten in België en Nederland:
Araneus is een geslacht van spinnen uit de familie wielwebspinnen (Araneidae). Dit geslacht wordt ook wel kruisspinnen genoemd, maar dat verwijst vooral naar de bekendste Araneus-soort, de kruisspin.
Araneus – rodzaj pająków z rodziny krzyżakowatych. Należą do niego m.in. pospolite w Europie pająki: krzyżak ogrodowy, krzyżak dwubarwny, krzyżak łąkowy i inne. Są to stosunkowo duże pająki o owalnym lub kulistym odwłoku, czasem z charakterystycznym krzyżem na odwłoku. Gatunki z rodzaju Araneus budują sieci łowne (tzw. pajęczyny) okrągłe, jednopłaszczyznowe, dość nisko zawieszone nad ziemią.
Obejmuje kilkaset gatunków, kolejnych kilkaset jest uznawanych za nomina dubia, lub zostało przeniesionych do innych rodzajów[1].
Araneus – rodzaj pająków z rodziny krzyżakowatych. Należą do niego m.in. pospolite w Europie pająki: krzyżak ogrodowy, krzyżak dwubarwny, krzyżak łąkowy i inne. Są to stosunkowo duże pająki o owalnym lub kulistym odwłoku, czasem z charakterystycznym krzyżem na odwłoku. Gatunki z rodzaju Araneus budują sieci łowne (tzw. pajęczyny) okrągłe, jednopłaszczyznowe, dość nisko zawieszone nad ziemią.
Obejmuje kilkaset gatunków, kolejnych kilkaset jest uznawanych za nomina dubia, lub zostało przeniesionych do innych rodzajów.
Araneus este un gen de păianjeni din familia Araneidae, care cuprinde în jur de 650 de specii.
Speciile genului Araneus conform Catalogue of Life: [1]
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(ajutor)Mentenanță CS1: Nume multiple: lista autorilor (link) Araneus är ett släkte spindlar som omfattar cirka 680 arter.
Araneus är ett släkte spindlar som omfattar cirka 680 arter.
Araneus, Araneidae familyasından, yaklaşık 650[1] türden oluşan zehirli örümcek cinsidir. Boyca seksüel dimorfizm belirgindir.
Cins teşhis karakteri (Türkiye için) : Karnın (opisthosamanın) dorsalinde haç şeklinde bir desen var; I. coxanın trochanter ile eklemlendiği uçta küçük diken gibi çıkıntılar bulunur; ön orta gözlerin çapı, arka orta gözlerinkinden daha büyüktür[2].
Bu familyadan örümceklerde seksüel dimorfizm karakteristiktir. Dişileri erkeklerden 3 ya da 4 kat büyüktür.
Türkiye'de 10 türü bulunur[3]:
Araneus, Araneidae familyasından, yaklaşık 650 türden oluşan zehirli örümcek cinsidir. Boyca seksüel dimorfizm belirgindir.
Araneus là một chi nhện đặc trưng trong họ Araneidae.
Các loài trong chi này gồm:[2]
Крестовики[1] (лат. Araneus) — род аранеоморфных пауков семейства кругопрядов (Araneidae).
На верхней стороне имеются белые или светло-бурого цвета пятна, образующие крест. Он служит для отпугивания животных.
Существует более 600 видов крестовиков, на территории России и СНГ из них насчитывается от 27 до 30 видов.
Крестовик питается, как и многие паукообразные, используя паутину. Сидит он не только в своих «пещерках», но и в центре паутины, а также рядом с ней. Пищеварение внешнее — как и все пауки, сам переваривать не может. Поэтому запускает в тело жертвы свои пищеварительные соки. Пока жертва закутана в паутину, она переваривается. Пауку остаётся выпить получившийся питательный раствор.
Предпочитает мелких насекомых.
Обычно поселяется в кронах деревьев, между ветвями устраивает ловчие сети, а из листьев делает себе убежище. Типичные для него колесовидные тенета сразу обращают на себя внимание при посещении леса, сада или запущенной рощи. Иногда паутинную сеть можно обнаружить среди кустарниковых зарослей или под карнизами и в переплетах оконных рам заброшенных строений.
В естественных условиях ловчая сеть паука занимает гораздо больше места, чем это необходимо для него при содержании в неволе. Пауки-крестовики через каждые один-два дня разрушают паутину и ткут новую, так как ловчая сеть приходит в негодность от попадания в неё не только мелких насекомых, но и крупных, от которых паук освобождается, обрывая вокруг неподходящей добычи паутинные нити.
Построение новой сети происходит обычно по ночам, а к утру она бывает уже готова для поимки насекомых. Такая суточная активность представляет собой пример целесообразного поведения паука, так как врагов у него по ночам становится меньше: насекомоядные птицы спят, а для других он в темноте не виден. Несмотря на отсутствие света, постройка новой сети ночью осуществляется весьма успешно, так как паук руководствуется в своей работе не зрением, а чувством осязания.
Сеть взрослой самки паука-крестовика имеет строго определенное число радиусов и спиралей клейких нитей и постоянное расстояние между соседними витками. Так, например, установлено, что в её ловчей сети имеется 39 радиусов, 35 витков спирали и 1245 точек прикрепления радиусов к спирали. Наблюдаемый автоматизм строительного инстинкта паука есть результат запрограммированного всего комплекса движений в нервной системе, который закреплен генетически в наследственности, а потому свойствен всем особям. Отсюда становится понятно, почему молодые паучки умеют строить паутинную сеть и ловить добычу подобно взрослым.
Мухи или другое насекомое прилипают к паутине, паук улавливает вибрацию сети и умертвляет добычу укусом ядовитых хелицер.
Паук боится подлетающих к нему ос и мух, откладывающих яйца на живые объекты. Так, например, к врагам паука можно отнести муху Melanophora roralis, которая пользуется неподвижностью паука, поджидающего добычу в состоянии скрытой активности, садится на его спину и моментально откладывает яйцо в тело своей жертвы. Если бы муха попалась в паутину, она погибла бы, но её поведение исключает такой исход.
Яд токсичен для беспозвоночных и позвоночных животных. В составе яда имеется термолабильный гемолизин (гемотоксин), действующий на эритроциты кролика, крысы, мыши, человека, тогда как эритроциты морской свинки, лошади, овцы и собаки к нему устойчивы. Термостабильный нейротоксический компонент яда имеет Мr~1000. Нейротоксин блокирует синаптическую передачу через ацетилхолиновые и глутаматные синапсы позвоночных и беспозвоночных животных. На культуре нейронов спинного мозга яд оказывает начальное возбуждающее действие на рецепторы, чувствительные к глутамату и аспартату, с последующей десенситизацией. Полный блок нервно-мышечной передачи у саранчи развивается через 35 мин, а у лягушки — через 15 мин после добавления в омывающий раствор гомогената ядовитых желез паука в конечной концентрации 2 железы в 2 мл. На синапсы позвоночных яд действует обратимо в отличие от необратимого эффекта на синаптический аппарат беспозвоночных. Этот паук способен прокусить кожу человека, однако количество яда, которое он впрыскивает, практически безобидно. Боль слабая, быстро проходящая.
Пауки — раздельнополые животные. Самки обычно значительно крупнее самцов. После спаривания самец погибает, а самка плетёт из паутины кокон для яиц. Яйца откладываются осенью. Они заключены в плотный кокон, который самка подвешивает в укромном месте: за отставшей корой, в щелях и т. п. Отложив яйца в кокон, она некоторое время носит его на себе, а затем прячет в безопасном месте. Через определенное время появляются ювенильные пауки. Это происходит весной. Половая зрелость молодняка достигается к концу лета, после чего самка погибает.
В роде крестовиков 621 вид[2]:
Крестовики (лат. Araneus) — род аранеоморфных пауков семейства кругопрядов (Araneidae).
オニグモ属 Araneus は、クモ目コガネグモ科に含まれる分類群の一つ。円網を張る大型種が含まれるが、内容は多様で雑多である。
オニグモ属は非常に多くの種を含んでいる。
典型的には、たとえば日本のオニグモという種は雌で体長30mmに達する大型種で、典型的な垂直円網を張る。頭胸部より腹部が大きく、特に腹部の前の両側が左右に張り、その上に隆起があっていかり肩のようにも見える。歩脚はかなり長くて太く、多数の棘が並んでいる。このクモは円網を張るクモの、大型で厳つい方の典型であり、類似の大型種はヤマオニグモやイシサワオニグモなど、他に幾つか挙げられる。これはヨーロッパでも似たようなもので、ニワオニグモやキバナオニグモなど、やはり大型でごつい体格の、垂直円網を張る種が古くからよく知られていた。これがオニグモ属のものである。同時に、この類はコガネグモ科の一つの典型でもある。
ところが、実際には類似するクモは中型から小型の種にも多数ある。それらの研究が進むうちに、オニグモ属の内容は次第に増加し、同時に雑多になっていった。当然ながらそれらを整理し、仕分ける試みも行われているが、2009年段階でも640種がこの属に含められ、今後の整理と検討が求められている。
上記のようにこの属はコガネグモ科の標準的なものがとりあえず放り込まれる場になっており、明確な特徴を取り上げるのは難しい。
一応、コガネグモ科の中で以下のような特徴でくくられた群ではある[1]。
腹部の形も様々で、オニグモでは腹部の前の方が肩状に左右に張り、その上に円錐形の肩突起が明瞭にある。イシサワオニグモやニワオニグモでは腹部はやや縦長で肩突起はさほどはっきりしない。さらにアカオニグモ等では腹部は前方がやや幅広い卵形で、肩状の部分はほとんどない。アオオニグモなど小さな種でも肩状の部分ははっきりしないものが多い。ハラビロミドリオニグモは腹部の横幅が広く、またつやつやしいためにトリノフンダマシ属のように見える。
腹部背面は前方が高く、後方に低くなるものが多いが、カラオニグモなどでは後端がやや高く突き出すようになっている。かつてこの属に含めたトガリオニグモはこの部分が腹部後端を越えて突き出す。
色彩は褐色系が多いが、赤や緑の色を顕すものもある。斑紋としては両側に波状の模様が出る、いわゆる葉状斑が出るものが多いが、全く見取れないものもある。
もっともこれに近縁なのはタカネオニグモ属とのことである[2]が、ヒメオニグモ属との間も近縁で[3]、区別がややこしい。コゲチャオニグモやヘリジロオニグモなどはこの両属を何度か行き来している。
なお、雄成虫は雌に比べて非常に小さく、印象が大きく異なる例が多い。
いずれも垂直円網を張る造網性の種である。ただし、網の扱いに関しては様々である。
日本のオニグモは夕方から網を張り、朝には網を畳み、昼間は糸を貼り合わせて作った居住のための巣とは言えない程度の場に止まる。ただし地域によって差があり、朝になっても網を畳まない例もある。他方、昼間にも網を張り、その真ん中にいる種もある。
クモが網にいるときは、網の中心に、頭を下にして定位する。8本の歩脚は緩やかに前後にのばす。
アオオニグモなどでは、昼間も網を張っているが、クモは網の中央におらず、枠糸の一端に繋がる葉を巻いて巣とし、そこに潜む。
日本には32種ばかりがこの属の元に置かれている。恐らくそのうちのある程度の数が将来は別属に移される可能性がある。
オニグモは日本各地に見られる大型種で、似たものにヤエンオニグモ、ヤマオニグモなどがある。ニワオニグモ、キバナオニグモなどはヨーロッパでは普通に見られる大型種で、日本では主に北海道に生息する。
アオオニグモ、ヌサオニグモなどはせいぜい10mmほどの中型種として各地でよく見られる。森林の林縁部の枝の間に円網を張っていることが多い。マメオニグモなどは5mm程度の小型の種で、枝先や草の間に円網を張っているが、なかなか目につかない。
以下に日本産の種を列記する。世界の種についてはこの項を参照のこと。
オニグモ属 Araneus は、クモ目コガネグモ科に含まれる分類群の一つ。円網を張る大型種が含まれるが、内容は多様で雑多である。