Los pichones son alimentados con insectos y en ocasiones una lagartija.
Distribucion General: Se distribuye desde el sur de México hasta el oeste de Ecuador, Bolivia y sureste de Brasil.
El bilanu bidentado[2] (Harpagus bidentatus), tamién conocíu como gavilán bidentado, ye una especie d'ave accipitriforme de la familia Accipitridae. La so área de distribución inclúi Belice, Bolivia, Brasil, Colombia, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, Guyana francesa, Guatemala, Guyana, Hondures, Méxicu, Nicaragua, Panamá, Perú, Surinam, Trinidá y Tobagu, y Venezuela.[1]
Ye un rapaz relativamente pequeñu que mide ente 33 y 38 cm y pesa 161-230 gramos.[3] El so hábitat natural inclúi monte húmedu subtropical y tropical.[1]
Aliméntase principalmente de llagarteses ya inseutos. Suel cazar dende una percha percima de la selva como puntu d'observación pa llanzase escontra baxo p'atrapar les sos preses.[4]
El bilanu bidentado (Harpagus bidentatus), tamién conocíu como gavilán bidentado, ye una especie d'ave accipitriforme de la familia Accipitridae. La so área de distribución inclúi Belice, Bolivia, Brasil, Colombia, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, Guyana francesa, Guatemala, Guyana, Hondures, Méxicu, Nicaragua, Panamá, Perú, Surinam, Trinidá y Tobagu, y Venezuela.
Ye un rapaz relativamente pequeñu que mide ente 33 y 38 cm y pesa 161-230 gramos. El so hábitat natural inclúi monte húmedu subtropical y tropical.
Aliméntase principalmente de llagarteses ya inseutos. Suel cazar dende una percha percima de la selva como puntu d'observación pa llanzase escontra baxo p'atrapar les sos preses.
El milà bidentat pit-roig (Harpagus bidentatus) és un petit ocell rapinyaire de la família dels accipítrids (Accipitridae) notable per una doble protuberància a la vora de la mandíbula superior del bec. Habita la selva i els boscos de la zona neotropical, des del sud de Mèxic i Amèrica Central, a l'oest dels Andes fins a l'Equador i a l'est fins a l'Amazònia de Brasil i el nord de Bolívia; també a la Mata Atlàntica de Brasil.[1] És una petita rapaç que fa uns 33 cm de llargària, amb un pes de 180 gr. Gris fosc per sobre i barrejat blanc i negre per sota, que esdevé als costats del pit blanc i rogenc barrejat en els mascles o completament rogenc en les femelles.[2]
El milà bidentat pit-roig (Harpagus bidentatus) és un petit ocell rapinyaire de la família dels accipítrids (Accipitridae) notable per una doble protuberància a la vora de la mandíbula superior del bec. Habita la selva i els boscos de la zona neotropical, des del sud de Mèxic i Amèrica Central, a l'oest dels Andes fins a l'Equador i a l'est fins a l'Amazònia de Brasil i el nord de Bolívia; també a la Mata Atlàntica de Brasil. És una petita rapaç que fa uns 33 cm de llargària, amb un pes de 180 gr. Gris fosc per sobre i barrejat blanc i negre per sota, que esdevé als costats del pit blanc i rogenc barrejat en els mascles o completament rogenc en les femelles.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Barcud brongoch (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: barcudiaid brongoch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Harpagus bidentatus; yr enw Saesneg arno yw Double-toothed kite. Mae'n perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae) sydd yn urdd y Falconiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn H. bidentatus, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r barcud brongoch yn perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aquila spilogaster Aquila spilogaster Aquila wahlbergi Aquila wahlbergi Barcud wynepgoch Gampsonyx swainsonii Eryr Adalbert Aquila adalberti Eryr Bonelli Aquila fasciata Eryr euraid Aquila chrysaetos Eryr Gurney Aquila gurneyi Eryr nadroedd Madagasgar Eutriorchis astur Eryr rheibus Aquila rapax Eryr rheibus y diffeithwch Aquila nipalensis Eryr ymerodrol Aquila heliaca Fwltur yr Aifft Neophron percnopterusAderyn a rhywogaeth o adar yw Barcud brongoch (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: barcudiaid brongoch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Harpagus bidentatus; yr enw Saesneg arno yw Double-toothed kite. Mae'n perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae) sydd yn urdd y Falconiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn H. bidentatus, sef enw'r rhywogaeth.
Der Doppelzahnweih (Harpagus bidentatus), gelegentlich auch als Rostbrust-Zahnhabicht bezeichnet[1], ist ein kleiner Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen. Die Art ist ein Bewohner dichter, naturbelassener Wälder in Süd- und Mittelamerika, wo sie Jagd auf Insekten und Reptilien macht. Bemerkenswert ist das Jagdverhalten einiger Exemplare, die sich auf die Verfolgung von Affengruppen und den Verzehr von durch diese Affen aufgeschreckten Beutetieren spezialisiert haben. Doppelzahnweihe gelten derzeit in ihrem Fortbestehen allgemein als nicht bedroht, ihr Lebensraum schrumpft jedoch stetig auf Grund der fortschreitenden Abholzung der Wälder in der Region. Trotz des großen Verbreitungsgebiets und regelmäßiger Sichtungen auf Gleitflügen über dem Blätterdach ist die Art bislang nur wenig erforscht.
Der Doppelzahnweih gehört mit einer Größe zwischen 29 und 35 cm und einer Flügelspannweite von 60 bis 72 cm zu den kleineren Vertretern seiner Familie.[2] Wie bei vielen Greifvögeln liegt auch beim Doppelzahnweih ein deutlicher Sexualdimorphismus hinsichtlich Größe und Gewicht vor. So werden Weibchen im Schnitt 15 bis 20 % größer als ihre männlichen Artgenossen. Ihr Gewicht bewegt sich im Bereich von 196 bis 207 g, während Männchen nur 161 bis 185 g erreichen können. Der Körperbau erinnert mit verhältnismäßig kurzen, aber breiten und abgerundeten Flügeln, einem langen Schwanz und einem kleinen, stark gebogenen Schnabel an einen typischen Habicht oder Sperber. Am Schneidrand der oberen Mandibel des Schnabels finden sich zwei zahnartige Vorsprünge, auf die sich auch der Trivialname der Art bezieht und die vermutlich zum Zerteilen der Beute genutzt werden. Wie bei den Körpermaßen zeigt sich auch bei der Färbung des Gefieders ein erkennbarer, jedoch weniger ausgeprägter Sexualdimorphismus. Bei männlichen Exemplaren sind der Rücken sowie die Oberseite der Flügel in einem trüben Grau-Braun gefärbt. Nacken, Haube und Kopf sind etwas heller und tendieren eher zu einem leicht bläulich schimmernden Grauton. Die Kehle ist hingegen perlweiß gefärbt, in ihrer Mitte verläuft vertikal ein schmaler, schwarzer Streifen. Brust, Bauch und Flanken sowie die befiederten Schenkel zeigen eine rotbraune bis gräuliche Grundfärbung, die von einer dunkleren Sperberung unterbrochen wird. Bei einigen Individuen ist diese Musterung jedoch so schwach ausgeprägt, dass sie kaum oder nur aus der Nähe erkennbar ist. Die Unterschwanzfedern sind wiederum weiß gefärbt, besonders in sitzender Haltung wirken sie außerdem flauschig und erinnern an Daunen. Die Steuerfedern sind ähnlich dunkel gefärbt wie der Rückenbereich, zeigen jedoch an der Oberseite drei schmale, weiße (innere Federn) oder graue (äußere Federn) Bänder. An ihrer Unterseite finden sich hingegen nur zwei weiße Bänder, die jeweils von einer breiteren gräulichen Färbung umgeben sind. Die Unterseite der Flügel ist deutlich heller als die Oberseite, Hand- und Armschwingen sind ebenso wie die Armdecken weiß gefärbt und dunkel gesäumt, während die Handdecken ungemustert weiß sind. Im Flug entsteht durch diese Färbung der Eindruck mehrerer unvollständiger, dunkler Bögen an den ansonsten weißen Flügeln. Wachshaut, Zügel und Augenringe sind gelblich und zeigen gelegentlich leicht grünliche Einschläge. Die Iris des Auges ist orange bis rot-orange. Der Schnabel ist an der Basis gelblich und im weiteren Verlauf gräulich-schwarz gefärbt. Die kräftigen, unbefiederten Beine und Füße sind wiederum gelblich und enden in langen, stark gebogenen Klauen. Weibliche Doppelzahnweihe unterscheiden sich vor allem durch die Färbung an der Unterseite von männlichen Exemplaren. Bei ihnen ist die rotbraune Grundfarbe an diesen Stellen von einer viel ausgeprägteren, aber nicht dunklen, sondern weißen Sperberung unterbrochen. Darüber hinaus wirkt bei weiblichen Vögeln der Rückenbereich durch einen hellen Saum der Konturfedern allgemein etwas heller.[3]
Doppelzahnweihe, die noch das Jugendkleid tragen, sind an der Oberseite eher braun als grau-braun gefärbt. Im Nacken und an der Haube zeigt sich ein vertikales Muster weißer Streifen, das von Vogel zu Vogel unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Die Konturfedern am Mantel besitzen blassere Säume. Die größten Unterschiede zu den Adulten finden sich an der Unterseite, wo die Brust, der Bauch und bei vielen Exemplaren auch die Flanken noch cremeweiß gefärbt sind. Rötlich-braune Farbtöne finden sich wenn überhaupt nur im Bereich der Flanken, sind jedoch eher selten. Die gesamte Unterseite ist darüber hinaus von einem braunen Streifenmuster variabler Ausprägung durchzogen. Die Bänderung an den Flügeln ist oft noch unvollständig und auch im Flug weniger deutlich sichtbar als bei älteren Individuen.[3]
Auf Grund des habicht- oder sperberartigen Körperbaus kann der Doppelzahnweih auf größere Entfernungen leicht mit ähnlich großen Arten wie dem Zweifarben- (Accipiter bicolor) oder dem Eckschwanzsperber (A. striatus) verwechselt werden, die beide eine sehr variable und verwirrende Gefiederfärbung aufweisen. Beide Arten besitzen jedoch kürzere Flügel und längere Beine als der Doppelzahnweih und zeigen des Weiteren ein viel schüchterneres und schreckhafteres Verhalten. Darüber hinaus kommen einige weitere Arten als mögliche Verwechslungskandidaten in Frage, die sich aber alle anhand mehr oder weniger offensichtlicher Abweichungen bei der Gefiederfärbung unterscheiden lassen. Zu nennen sind hier beispielsweise der Sperberwaldfalke (Micrastur ruficollis), der Langschnabelweih (Chondrohierax uncinatus) und der Wegebussard (Rupornis magnirostris).[3] Bei der großen Ähnlichkeit zu einigen der größeren, teilweise vogelfressenden Accipiter-Arten könnte es sich auch um eine Form von Mimikry durch den Doppelzahnweih handeln, der dadurch möglicherweise potenzielle Fressfeinde abzuschrecken versucht.[4]
Der bevorzugte Lebensraum des Doppelzahnweihs sind primäre, tropische Regenwälder mit einem dichten Blätterdach und eher spärlichem Unterwuchs. Jagdversuche finden oft tief im Inneren des Waldes statt, generell meidet die Art außerhalb der Brutzeit offenbar Übergänge zu offenem Terrain oder Sekundärwald.[5] Offenere Landschaftsformen wie verbuschtes Waldland oder Mangroven werden jedoch zumindest in Ausnahmefällen oder saisonal begrenzt besiedelt, wie beispielsweise Beobachtungen von der Insel Ambergris Caye vor der Küste von Belize zeigen.[6] Verhalten und Lebensweise des Doppelzahnweihs sind, wie bei vielen waldbewohnenden Greifvögeln der Neotropis, bislang wenig umfassend erforscht. Detaillierte Informationen entstammen zumeist einer einzelnen langfristig angelegten Studie aus Guatemala, am nördlichen Rand des Verbreitungsgebiets. Ob alle bekannten Daten für die Gesamtheit der Population übertragbar sind, ist daher zumindest ungewiss.[7] An Ruheplätzen oder während der Jagd innerhalb des Waldes sind die Vögel eher unauffällig und entsprechend schwierig zu beobachten. Anders verhält es sich bei den ausgedehnten, morgendlichen Segelflügen über dem Blätterdach, die vermutlich zur Abgrenzung des eigenen Territoriums gegenüber Artgenossen dienen sollen. Darüber hinaus könnten sie eine Funktion während der Balz oder bei der Paarbindung erfüllen. Hierbei steigen die Vögel in Höhen von bis zu 300 m auf, um dann plötzlich in spektakulär anzusehende Sturzflüge überzugehen, bei denen sie teilweise durch die Baumkronen tauchen und innerhalb des Waldes landen. Die Größe der Territorien ist nur für einen einzelnen Fall belegt, bei dem sich ein Weibchen über mehrere Monate in einem Aktionsradius von etwa 2 km² um den eigenen Nistplatz herum bewegte. Territoriale Konflikte zwischen einzelnen Doppelzahnweihen oder Paaren konnten bislang nicht direkt beobachtet werden.[8] Gesichtet werden die Vögel zumeist allein oder in Paaren, nur selten kann es offenbar auch zur Bildung kleiner, loser Gruppenverbände kommen.[3] Bei einem Großteil der Art handelt es sich sehr wahrscheinlich um Standvögel, wobei einzelne Beobachtungen auf ein Zug- oder nomadisches Wanderverhalten zumindest einzelner Individuen hindeuten könnten. So sind die erwähnten Sichtungen von Ambergris Caye bislang nur im Frühjahr gemacht worden.[4] Des Weiteren liegen jeweils gut dokumentierte Einzelsichtungen aus den US-Bundesstaaten Texas[9] und Florida vor.[10] Darüber hinaus ist von der Population, die die erste Jahreshälfte auf der Insel Trinidad verbringt, bekannt, dass sie in den Monaten Juli bis Dezember auf dem südamerikanischen Festland anzutreffen ist.[3]
Doppelzahnweihe sind reine Fleischfresser, deren Nahrung fast ausschließlich aus Insekten und kleinen Eidechsen besteht. Die genaue Zusammensetzung der Nahrung kann variieren; typischerweise machen Insekten aber circa 60 % der Ernährung aus, während etwas weniger als 40 % auf die Eidechsen entfallen. Ergänzend werden bei entsprechender Gelegenheit andere Reptilien, Vögel, Fledermäuse und Nagetiere geschlagen. Unter den Insekten sind verschiedene Zikaden mit mehr als 80 % vertreten; Grashüpfer, Wespen, Raupen, Kakerlaken oder Käfer werden in deutlich kleineren Mengen erbeutet. Unter den Echsen sind vor allem verschiedene Arten der Gattung Anolis überproportional stark vertreten. Ältere Angaben, denen zufolge die Art fast ausschließlich Vögel fräße, wurden durch neuere Forschungen als falsch widerlegt. Vermutlich basierte diese Annahme auf einem Bericht zweier Vogelsammler aus den 1920er-Jahren, die ein gefangenes Exemplar über mehrere Monate hinweg ausschließlich mit Vogelkadavern gefüttert hatten. Alle bislang beobachteten Jagdversuche fanden innerhalb des Waldes statt; aus dem eigenen Gleitflug heraus scheint die Art hingegen nicht zu jagen. Die bevorzugte Methode der meisten Doppelzahnweihe scheint die Lauerjagd zu sein, bei der die Vögel an einer Sitzwarte geduldig auf vorbeikommende Beute warten. Wurde ein passendes Beutetier erspäht, wird dieses, so es sich um ein fliegendes Tier handelt, nach einem kurzen Verfolgungsflug mit den Klauen geschlagen. Befindet sich das Ziel am Boden oder innerhalb der Vegetation, stürzen sich die Vögel mit einem direkten, schnellen Schwung in teilweise spitzem Winkel darauf. Eidechsen werden gelegentlich auch mit ausgebreiteten Flügeln rennend über Äste und Baumstämme verfolgt.[11] Eine eher ungewöhnliche Jagdmethode wurde bei einem Doppelzahnweih in Guatemala beobachtet, der an einer Doline während der Jagd auf Fledermäuse der Gattung Artibeus gesichtet wurde. Dieses Exemplar startete seine Jagd von einer Sitzwarte etwa 10 m unterhalb der fliegenden Fledermäuse, stieg steil zu diesen auf und griff die Beute schließlich am Höhepunkt einer Rückwärtsrolle in der Luft.[12] Darüber hinaus sind Doppelzahnweihe dafür bekannt, Gruppen verschiedener Affenarten über längere Zeiträume auf deren Streifzügen durch den Wald zu folgen und von diesen aufgescheuchte Insekten und Reptilien zu erbeuten. Hierfür wählen sie bevorzugt kleinere, aktive Arten wie Weißschulter-Kapuziner- (Cebus capucinus) und Gewöhnliche Totenkopfaffen (Saimiri sciureus) aus, die bei der eigenen Futtersuche größere Strecken zurücklegen und selten länger an ein und demselben Ort verbleiben.[13] Bei diesem Verhalten scheint es sich um eine rein parasitäre Beziehung zu handeln, von der nur die Doppelzahnweihe profitieren. Werden sie von den Affen bemerkt, versuchen diese die Vögel durch lautes Rufen und Drohgebärden zu vertreiben. Sind die Affen nicht aktiv genug und scheuchen zu wenig potenzielle Beute auf, kann es vorkommen, dass ein Doppelzahnweih in der Luft direkt über einem der Affen schwebt und diesen so lange mit seinen Klauen tritt, bis die Gruppe sich wieder in Bewegung setzt.[4] Der bei den bisher beobachteten Versuchen festgestellte prozentuale Anteil erfolgreicher Jagden ist mit etwa 73 % recht hoch, beruht jedoch auf vergleichsweise wenigen Daten und könnte daher in der Zukunft noch nach unten korrigiert werden müssen.[14]
Der Zeitraum der Brutzeit ist regional unterschiedlich und scheint jeweils gegen Ende der Trockenzeit zu beginnen, damit das Schlüpfen der Eier in etwa mit dem Beginn der Regenzeit zusammenfällt. In Mittelamerika wurden Doppelzahnweihe beim Nestbau in den Monaten April und Mai beobachtet[15], während in Kolumbien[3] und Panama das Brutgeschäft bereits im Januar zu beginnen scheint.[4] Das Balzverhalten der Art besteht offenbar größtenteils aus gemeinsamen Gleitflügen in geringer Entfernung zueinander, unterbrochen von den oben beschriebenen, plötzlichen Sturzflügen. Vor der Kopulation kommt es häufig zur Übergabe von Nahrung vom Männchen an seine Partnerin, die diese manchmal auch während des Geschlechtsverkehrs verzehrt. Diese ritualisierten Nahrungsübergaben werden oft auch noch während der Nestbauphase beobachtet. Hierbei landet das Männchen nach erfolgreicher Jagd in etwa 10 bis 20 m Entfernung zum Nistplatz und ruft das Weibchen anschließend mit einer bestimmten Lautäußerung zu sich. Als Nistplatz wählen die Vögel häufig Bäume mit besonders wenig Bewuchs durch Ranken und andere Epiphyten, die bevorzugt an den Rändern von Lichtungen stehen und damit wenig Kontakt zur umgebenden Vegetation aufweisen. Der Grund dafür wird in einer reduzierten Prädation durch Nesträuber vermutet, da diese den Nistplatz so schwieriger erklettern können. Besondere Präferenzen für bestimmte Baumarten bestehen hingegen offenbar nicht. Das Nest selbst wird in einer Höhe von mehr als 20 m in einer Astgabel unterhalb der Krone errichtet und besteht aus kleinen Stöcken von 20 bis 40 cm Länge, die zu einer flachen, tassenförmigen Konstruktion arrangiert werden. Sein Durchmesser liegt bei durchschnittlich 32 cm, die Tiefe beträgt ungefähr 10 cm. Der eigentliche Bau des Nests obliegt fast ausschließlich dem Weibchen, Männchen werden nur selten dabei gesichtet, wie sie einzelne Stöcke zur Konstruktion beitragen. Nach der Fertigstellung des Nests beginnt das Weibchen mit der Eiablage. Das Gelege besteht in der Regel aus zwei Eiern, seltener kommen auch ein einzelnes bzw. in Ausnahmefällen drei Eier vor. Die Abmessungen der Eier sind nur für ein einzelnes, in einer Museumssammlung befindliches Gelege dokumentiert. Sie liegen zwischen 36,5 und 42,1 × 31,0 und 31,6 mm. Das geschätzte Lebendgewicht beträgt etwa 21,5 g.[16] Die Schale ist in ihrer Grundfarbe weißlich und mit braunen Flecken und Tupfern gesprenkelt.[17] Die Bebrütung der Eier übernimmt ausschließlich das Weibchen, während das Männchen in dieser Zeit für die Versorgung mit Nahrung zuständig ist, sich dem Nest aber nie auf mehr als etwa 10 bis 20 m nähert. Mögliche Nesträuber attackiert das Weibchen lautstark und aggressiv durch Verfolgungsflüge und Sturzflüge, bis diese sich aus der Umgebung des Nests zurückziehen. Zu den möglichen Fressfeinden von Eiern und Jungvögeln zählen unter anderem Fischertukane (Ramphastos sulfuratus), Sperberweihe (Geranospiza caerulescens) und Klammeraffen (Ateles). Die Inkubationszeit des Geleges beträgt circa 42 bis 44 Tage. Unmittelbar nach dem Schlüpfen sind die jungen Doppelzahnweihe von weichen weißen Daunen bedeckt und zunächst noch hilflos und inaktiv. Erst nach etwa einer Woche beginnen sie, insgesamt aktiver zu werden und bei der Mutter um Nahrung zu betteln. Besonders während der kühleren Stunden des Tages und bei starken Regenfällen werden die Nestlinge vom weiblichen Altvogel gehudert, bei heißen Temperaturen schirmt sie die Jungen hingegen mit ausgebreiteten Flügeln vor der direkten Sonneneinstrahlung ab. Mit dem Fortschreiten der Nestlingsphase verlässt das Weibchen das Nest für immer längere Zeiträume und beginnt nach und nach damit, wieder selbstständige Jagdversuche zu unternehmen. Bis zum endgültigen Flüggewerden der Jungvögel vergehen im Schnitt 27 bis 37 Tage, wobei sie oft schon einige Tage vorher direkt außerhalb des Nests bei ersten Flugübungen beobachtet werden können. Nach dem Verlassen des Nests verbleiben die Nachkommen noch für mehr als einen weiteren Monat in der unmittelbaren Umgebung des Nistplatzes und werden dort weiterhin von den Eltern gefüttert. Erst im Anschluss beginnen sie damit, sich langsam aus der Umgebung zu entfernen, bis sie schließlich völlig unabhängig werden und das Territorium der Altvögel nach einigen Wochen dauerhaft verlassen.[18]
Obwohl diverse Beschreibungen von Rufen und Gesängen der Art existieren, gilt diese außerhalb der Brutzeit als eher leise und wenig ruffreudig.[3] Am häufigsten gehört wird ein dünnes, hochfrequentes cheee-weet, das oft hintereinander wiederholt wird und an den Ruf eines Tyrannen erinnern soll. Diese Lautäußerung scheint primär als Kontaktruf zwischen Paaren, aber auch als Bettelruf brütender Weibchen vor der Nahrungsübergabe zu dienen. Bei der Verteidigung des Nistplatzes kommt darüber hinaus eine lautere, schärfere Version dieses Rufs zur Anwendung. Männchen kündigen ihre Ankunft am Nest mit einer Reihe zirpender Laute an, während Weibchen in der gleichen Situation ein kurzes cheeep ausstoßen. Des Weiteren sind von verschiedenen Forschern ein lispelndes tsiip-tsiip sowie ein schnelles tsup-sup-sup-sup dokumentiert worden, deren genaue Funktion bislang noch unklar ist. Nestlinge betteln mit einer höheren, weniger klaren Variante des typischen Kontaktrufs erwachsener Vögel bei den Adulten um Nahrung.[15]
Der Doppelzahnweih ist eine rein neotropische Art mit einem sehr großen Verbreitungsgebiet, dessen Kern sich im Flachland des Amazonasbeckens befindet. In Höhenlagen über 1200 m wird die Art nur selten und lokal begrenzt gesichtet, konnte jedoch in Ecuador auch schon auf circa 2100 m Höhe nachgewiesen werden.[4] Der südamerikanische Teil des Verbreitungsgebiets umfasst den Nordwesten Brasiliens, den Norden Boliviens, den Osten Perus und die Guyanas. Darüber hinaus werden alle tieferliegenden Regionen Venezuelas, Kolumbiens und Ecuadors besiedelt. Des Weiteren sind Nachweise aus den noch vorhandenen Reliktbeständen tropischen Regenwalds an der brasilianischen Atlantikküste bekannt. Über den Isthmus von Panama setzt sich das Verbreitungsgebiet in einem mehr oder weniger breiten Streifen entlang der Karibikküste Mittelamerikas Richtung Norden fort, bis schließlich der Süden Mexikos erreicht wird.[3] Auf Grund seiner Abhängigkeit von alten, unberührten Wäldern für die Fortpflanzung dürfte die zunehmende Entwaldung der Region unweigerlich zu einem Bestandsrückgang des Doppelzahnweihs führen. Zurzeit stuft die IUCN die Art dennoch auf der niedrigsten Gefährdungsstufe least concern („nicht gefährdet“) ein, was vor allem mit dem noch immer sehr großen Verbreitungsgebiet begründet wird.[19] Eine Studie aus Französisch-Guayana ergab eine geschätzte Populationsdichte von 15 Exemplaren je 100 km² zur Besiedelung geeignete Fläche.[3] Niedrigste Schätzungen des globalen Bestandes durch die IUCN liegen bei 500.000 adulten Individuen, der allgemeine Populationstrend ist jedoch abnehmend.[19] Die Art wird in Anhang II des Washingtoner Artenschutzübereinkommens gelistet.[4]
Die Erstbeschreibung des Doppelzahnweihs stammt aus dem Jahr 1790 und geht auf den britischen Ornithologen John Latham zurück, der die neue Art anhand eines Typusexemplars aus Cayenne in der damaligen Kolonie Französisch-Guayana beschrieb. Als wissenschaftliche Bezeichnung vergab Latham zunächst den Namen Falco bidentatus, womit er die Art, wie zu dieser Zeit bei vielen neu beschriebenen Greifvögeln üblich, in die Gattung der Falken stellte. Das Artepitheton bidentatus setzt sich dabei aus der lateinischen Vorsilbe bi- für „zwei“ und dem Begriff dentatus für „gezahnt“ zusammen. 1824 beschrieb Nicholas Aylward Vigors die neue Gattung Harpagus mit dem Doppelzahnweih als Typusart. Als Grund dafür benannte er die morphologischen Eigenschaften der Art, die eher an einen Habicht oder Sperber als an einen Falken denken lassen. Die Einordnung in eine neue Gattung begründete Vigors vor allem mit dem Vorhandensein der beiden Vorsprünge am Schnabel, die bei Accipiter-Arten nicht vorkommen.[4] Gemeinsam mit diesen steht Harpagus auch heute noch in der Familie der Habichtartigen (Accipitridae), gehört dort allerdings zur Unterfamilie der Milane (Milvinae). Als wichtigstes gemeinsames Merkmal dieser weit verbreiteten Gruppe gelten miteinander verwachsene Phalangen des zweiten und dritten Zehs ihrer Füße. Ob die Milvinae jedoch tatsächlich eine monophyletische Gruppe formen, ist nicht abschließend geklärt.[20] Als einzige weitere Art der Gattung und damit als nächster Verwandter des Doppelzahnweihs gilt der Braunschenkelweih (H. diodon). Phylogenetische Analysen deuten auf eine Trennung dieser beider Arten erst vor erdgeschichtlich kurzer Zeit zu Beginn des Pleistozäns hin.[21]
Innerhalb der Art werden derzeit zwei Unterarten als gültig angesehen. Neben der südamerikanischen Nominatform H. b. bidentatus existiert noch die vornehmlich in Mittelamerika verbreitete Unterart H. b. fasciatus, die von dem amerikanischen Amateurornithologen George Newbold Lawrence ursprünglich als eigenständige Art innerhalb der Gattung Harpagus beschrieben worden war. Die Grenze der Verbreitungsgebiete der beiden Formen verläuft durch Ecuador und Kolumbien.[1]
Der Doppelzahnweih (Harpagus bidentatus), gelegentlich auch als Rostbrust-Zahnhabicht bezeichnet, ist ein kleiner Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen. Die Art ist ein Bewohner dichter, naturbelassener Wälder in Süd- und Mittelamerika, wo sie Jagd auf Insekten und Reptilien macht. Bemerkenswert ist das Jagdverhalten einiger Exemplare, die sich auf die Verfolgung von Affengruppen und den Verzehr von durch diese Affen aufgeschreckten Beutetieren spezialisiert haben. Doppelzahnweihe gelten derzeit in ihrem Fortbestehen allgemein als nicht bedroht, ihr Lebensraum schrumpft jedoch stetig auf Grund der fortschreitenden Abholzung der Wälder in der Region. Trotz des großen Verbreitungsgebiets und regelmäßiger Sichtungen auf Gleitflügen über dem Blätterdach ist die Art bislang nur wenig erforscht.
The double-toothed kite (Harpagus bidentatus) is a species of bird of prey in subfamily Accipitrinae, the "true" hawks, of family Accipitridae. It is found from central Mexico through Central America into much of northern and eastern South America.[2][3]
Despite its English name, the double-toothed kite is not closely related to most other kites but to the "true" hawks.[4] It shares its genus with the rufous-thighed kite (H. didion). It has two subspecies, the nominate H. b. bidentatus and H. b. fasciatus.[2]
The double-toothed kite is 29 to 35 cm (11 to 14 in) long with a wingspan of 60 to 72 cm (24 to 28 in). Males weigh about 160 to 200 g (5.6 to 7.1 oz) and females about 190 to 230 g (6.7 to 8.1 oz). The species gets its English name from the tooth-like notches on the edge of its maxilla. Males and females have similar plumage though the females' colors are richer. Adults of both subspecies have a dark gray head with a white throat that has a dark stripe down its center. Their upperparts are a somewhat lighter gray and their tail blackish with three grayish bands and a gray tip. Their eyes are red, their cere greenish yellow, and their legs and feet yellow. The nominate subspecies has a rufous breast, a rufous belly with gray and whitish barring that sometimes extends into the lower breast, and white undertail coverts. Adults of subspecies H. b. fasciatus have similar underparts to the nominate but the rufous is paler and less extensive and the barring heavier and more extensive. Immatures of both subspecies have deep brown upperparts and whitish to buff underparts with bold vertical brown streaks.[5]
The nominate subspecies of double-toothed kite has the more southerly range of the two. It is found on Trinidad and from eastern Colombia east through Venezuela and the Guianas and south and east into Amazonian Ecuador, Peru, Bolivia, and Brazil. A separate population is found in southeastern Brazil. Subspecies H. b. fasciatus is found from Jalisco and southern Veracruz in Mexico through the Caribbean slopes of Guatemala, Belize, and Honduras and both slopes of Nicaragua, Costa Rica, and Panama into western Colombia and western Ecuador.[2][5][6] One individual has been documented as a vagrant in Texas.[7]
The double-toothed kite primarily inhabits the interior of mature subtropical and tropical forest. It occurs less frequently at forest edges and clearings, young secondary forest, scrubby woodland, and disturbed forest. In elevation it ranges from sea level to at least 1,200 m (3,900 ft) in Costa Rica, about 1,200 m (3,900 ft) in Colombia, and 2,100 m (6,900 ft) in Ecuador.[5]
The double-toothed kite is essentially sedentary, though at least one has wandered as far as Texas.[5][7]
The double-toothed kite primarily hunts from a perch in the forest interior. It dives to take prey; in one study about 2/3 of the captures were directly from vegetation, most of the rest in flight, and a small percentage from the ground. Its prey includes insects (such as butterflies, cicadas, grasshoppers, katydids, crickets, beetles, wasps, caterpillars, and cockroaches) and small vertebrates (mostly anoles and geckos but also iguanas, bats, birds, rodents, and snakes).[8] Insects dominate in numbers but vertebrates in biomass. It regularly follows close behind troops of monkeys to catch prey flushed by them.[5][9][10]
The double-toothed kite's breeding season varies widely over its very large range but appears to generally be in the local spring and early summer. The species makes courtship display flights above the canopy; males also feed females during courtship and incubation. Females make a saucer nest of small twigs in a tree fork as high as 33 m (110 ft) above the ground, sometimes with help from the male. Nests are often at the edge of the forest. The typical clutch size is two eggs, which the female almost exclusively incubates. The incubation period is 42 to 45 days and fledging usually occurs 27 to 31 days after hatch. Young are independent by about two months after fledging.[5]
The double-toothed kite makes high-pitched calls "'tsip-tsip-tsip-tsip-wheeeeeoooip', extended 'wheeeeoooo' or 'cheeeeee-it'" in nest defence or other agonistic encounters. Pairs make contact calls described as "whistled 'see-weeeeep' or 'chee-weet'". Young beg with a "chee-weet" call.[5]
The IUCN has assessed the double-toothed kite as being of Least Concern. It has an extremely large range and an estimated population of at least a half million mature individuals. No immediate threats have been identified.[1] It is "[r]elatively common in appropriate habitat" but "will not persist in areas of extensive deforestation."[5]
The double-toothed kite (Harpagus bidentatus) is a species of bird of prey in subfamily Accipitrinae, the "true" hawks, of family Accipitridae. It is found from central Mexico through Central America into much of northern and eastern South America.
La Dudenta milvo (Harpagus bidentatus) estas specio de rabobirdoj de la familio de Akcipitredoj kaj subfamilio de Milvenoj.
Ĝi troviĝas en Belizo, Bolivio, Brazilo, Kolombio, Kostariko, Ekvadoro, Salvadoro, Gujanoj, Gvatemalo, Honduro, Meksiko, Nikaragvo, Panamo, Peruo, Trinidado kaj Tobago, kaj Venezuelo.[1]
Tiu malgranda rabobirdo estas 33–38 cm longa kaj pezas 161-230 g.[2] Tiuj rabobirdoj estas iom similaj al Akcipitroj, kun longaj vostoj kaj ovalformaj flugiloj kiuj karaktere kurviĝas suben dum ŝvebado aŭ flosglitado. Ili havas malhelajn vostojn kun palaj strioj, same kiel blankajn gorĝojn kun malhela strieto suben meze. La beko estas senpinta kun du elstaraĵoj ĉiuflanke de la supra makzelo. Tiu "duobla dento" estas tialo por la komuna nomo kaj por la specia epiteto laŭ la latina scienca nomo bidentatus.
La blanka pugomakulo rimarkindas dumfluge, kio faras el la Dudenta milvo unu el la plej facile indentigeblaj rabobirdoj en Kostariko.[3] La Dudenta milvo estas tre komuna birdo en mezaj kaj malaltaj arbaroj de Centrameriko.[3] Ties natura habitato estas subtropikaj aŭ tropikaj humidaj arbaroj de malaltaj teroj kaj montararbaroj.[1]
Tiu specio ŝatas altajn ripozejojn en arboj kaj foje ŝvebas super la arbaro. La Dudenta milvo ĝenerale ĉasas el tiu ripozejo super la kanopeo de pluvarbaroj. La milvo plonĝas rapide suben por kapti lacertojn kaj insektojn, ĉefaj konsistoj el ties dieto.[4] La Dudenta milvo estas oportunema ĉasisto, ofte ripozanta ĉe grupoj de simioj por kapti predojn fuĝigitaj el grandaj mamuloj.[4]
La Dudenta milvo (Harpagus bidentatus) estas specio de rabobirdoj de la familio de Akcipitredoj kaj subfamilio de Milvenoj.
Ĝi troviĝas en Belizo, Bolivio, Brazilo, Kolombio, Kostariko, Ekvadoro, Salvadoro, Gujanoj, Gvatemalo, Honduro, Meksiko, Nikaragvo, Panamo, Peruo, Trinidado kaj Tobago, kaj Venezuelo.
Tiu malgranda rabobirdo estas 33–38 cm longa kaj pezas 161-230 g. Tiuj rabobirdoj estas iom similaj al Akcipitroj, kun longaj vostoj kaj ovalformaj flugiloj kiuj karaktere kurviĝas suben dum ŝvebado aŭ flosglitado. Ili havas malhelajn vostojn kun palaj strioj, same kiel blankajn gorĝojn kun malhela strieto suben meze. La beko estas senpinta kun du elstaraĵoj ĉiuflanke de la supra makzelo. Tiu "duobla dento" estas tialo por la komuna nomo kaj por la specia epiteto laŭ la latina scienca nomo bidentatus.
La blanka pugomakulo rimarkindas dumfluge, kio faras el la Dudenta milvo unu el la plej facile indentigeblaj rabobirdoj en Kostariko. La Dudenta milvo estas tre komuna birdo en mezaj kaj malaltaj arbaroj de Centrameriko. Ties natura habitato estas subtropikaj aŭ tropikaj humidaj arbaroj de malaltaj teroj kaj montararbaroj.
Tiu specio ŝatas altajn ripozejojn en arboj kaj foje ŝvebas super la arbaro. La Dudenta milvo ĝenerale ĉasas el tiu ripozejo super la kanopeo de pluvarbaroj. La milvo plonĝas rapide suben por kapti lacertojn kaj insektojn, ĉefaj konsistoj el ties dieto. La Dudenta milvo estas oportunema ĉasisto, ofte ripozanta ĉe grupoj de simioj por kapti predojn fuĝigitaj el grandaj mamuloj.
El milano bidentado[2] (Harpagus bidentatus), también conocido como gavilán bidentado, es una especie de ave accipitriforme de la familia Accipitridae.[3][4]
Es un rapaz relativamente pequeño que mide entre 33 y 38 cm y pesa 161-230 gramos.[5]
Se alimenta principalmente de lagartijas e insectos. Suele cazar desde una percha por encima de la selva como punto de observación para lanzarse hacia abajo para atrapar sus presas.[6]
Su área de distribución incluye Belice, Bolivia, Brasil, Colombia, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, Guyana francesa, Guatemala, Guyana, Honduras, México, Nicaragua, Panamá, Perú, Suriname, Trinidad y Tobago, y Venezuela.[1] Su hábitat natural incluye bosque húmedo subtropical y tropical.[1]
Dos subespecies son reconocidas como válidas:[3]
El milano bidentado (Harpagus bidentatus), también conocido como gavilán bidentado, es una especie de ave accipitriforme de la familia Accipitridae.
Harpagus bidentatus Harpagus generoko animalia da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago.
Harpagus bidentatus Harpagus generoko animalia da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago.
Hammashaukka (Harpagus bidentatus) on haukkojen heimoon kuuluva päiväpetolintu. Sen esiintymisaluetta ovat Belize, Bolivia, Brasilia, Kolumbia, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, Ranskan Guyana, Guatemala, Guayana, Honduras, Meksiko, Nicaragua, Panama, Peru, Suriname, Trinidad ja Tobago sekä Venezuela. Sen kanta on arvioitu eloinvoimaiseksi, sillä esiintymisalue on hyvin laaja ja kanta riittävän suur, vaikka se onkin hitaasti pienenemässä.[1]
Melko pienen petolinnun koko on 33–38 cm, ja se painaa 161–230 grammaa.[3]
Sen elinpiiriä ovat subtrooppiset ja trooppiset kuivat savannit ja metsät aina 1 500 metrin korkeuteen saakka. [4]
Hammashaukka (Harpagus bidentatus) on haukkojen heimoon kuuluva päiväpetolintu. Sen esiintymisaluetta ovat Belize, Bolivia, Brasilia, Kolumbia, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, Ranskan Guyana, Guatemala, Guayana, Honduras, Meksiko, Nicaragua, Panama, Peru, Suriname, Trinidad ja Tobago sekä Venezuela. Sen kanta on arvioitu eloinvoimaiseksi, sillä esiintymisalue on hyvin laaja ja kanta riittävän suur, vaikka se onkin hitaasti pienenemässä.
Melko pienen petolinnun koko on 33–38 cm, ja se painaa 161–230 grammaa.
Sen elinpiiriä ovat subtrooppiset ja trooppiset kuivat savannit ja metsät aina 1 500 metrin korkeuteen saakka.
Harpagus bidentatus
L'Harpage bidenté (Harpagus bidentatus), aussi connu en tant que Milan bidenté, est une espèce d'oiseaux de la famille des Accipitridae.
Cet oiseau vit en Amérique centrale et la moitié nord de l'Amérique du Sud.
Harpagus bidentatus
L'Harpage bidenté (Harpagus bidentatus), aussi connu en tant que Milan bidenté, est une espèce d'oiseaux de la famille des Accipitridae.
Il nibbio dentato (Harpagus bidentatus (Latham, 1790)) è un uccello rapace della famiglia degli Accipitridi, diffuso in America Latina.[1][2]
La specie è diffusa nell'ecozona neotropicale, dal Messico sino al Brasile.[1]
Il nibbio dentato (Harpagus bidentatus (Latham, 1790)) è un uccello rapace della famiglia degli Accipitridi, diffuso in America Latina.
De tandwouw (Harpagus bidentatus) is een roofvogel uit de familie van de havikachtigen (Accipitridae).
Deze soort komt voor van oostelijk Mexico tot zuidoostelijk Brazilië en telt 2 ondersoorten:
De tandwouw (Harpagus bidentatus) is een roofvogel uit de familie van de havikachtigen (Accipitridae).
Cykadojad rdzawopierśny (harpagus bidentatus) – gatunek ptaka drapieżnego z rodziny jastrzębiowatych. Jego grzbiet i zewnętrzna strona skrzydeł są jasnoszare, ogon czarny, z trzema szarymi, prostopadłymi pasami, gardło i broda biała z czarną linią pośrodku. Klatka piersiowa i brzuch mają odcień rudy szaro-białymi pasami, pokrywy podogonowe biały. Po wewnętrznej stronie skrzydła pokrywy są białe, przy czym na lotkach widnieją czarne linie. Głowa jest szara, woskówka szaro-żółta z czarnym zakończeniem, oczy czerwono-pomarańczowe, nogi i szpony żółte. Młode mają brązowy grzbiet z białymi plamkami na łopatkach, płowo-biały brzuch i klatkę piersiową, ciemnobrązową głowę i jaśniejsze od osobników dorosłych oczy. Cykadojady rdzawopierśne osiągają długość 33-38 cm, a ich waga waha się od 168 do 230 g. Wyróżnia się dwa podgatunki tego gatunku:
Cykadojady rdzawopierśne żyją w tropikalnych, subtropikalnych i wtórnych lasach, zazwyczaj na wysokościach do 2 100 m n.p.m. Występują w Ameryce Środkowej i północnej oraz środkowej części Ameryki Południowej, głównie w Meksyku, Ekwadorze, Kolumbii, Wenezueli, Surinamie, Gujanie, Brazylii, Boliwii, czy Trynidadzie i Tobago. Żywią się głównie dużymi owadami, jaszczurkami i płazami. Często poluje w pobliżu grup małp w celu złapania zwierząt wypłoszonych przez te ssaki.
Okres godowy trwa od kwietnia do lipca. Gniazda zlokalizowane są na wysokości od 3 do 30 m nad ziemią, zazwyczaj na obrzeżach lasu. Samice składają dwa jaja. Inkubacja trwa 42-45 dni.
Cykadojad rdzawopierśny (harpagus bidentatus) – gatunek ptaka drapieżnego z rodziny jastrzębiowatych. Jego grzbiet i zewnętrzna strona skrzydeł są jasnoszare, ogon czarny, z trzema szarymi, prostopadłymi pasami, gardło i broda biała z czarną linią pośrodku. Klatka piersiowa i brzuch mają odcień rudy szaro-białymi pasami, pokrywy podogonowe biały. Po wewnętrznej stronie skrzydła pokrywy są białe, przy czym na lotkach widnieją czarne linie. Głowa jest szara, woskówka szaro-żółta z czarnym zakończeniem, oczy czerwono-pomarańczowe, nogi i szpony żółte. Młode mają brązowy grzbiet z białymi plamkami na łopatkach, płowo-biały brzuch i klatkę piersiową, ciemnobrązową głowę i jaśniejsze od osobników dorosłych oczy. Cykadojady rdzawopierśne osiągają długość 33-38 cm, a ich waga waha się od 168 do 230 g. Wyróżnia się dwa podgatunki tego gatunku:
Harpagus bidentatus bidentatus Harpagus bidentatus fasciatus, posiadający jaśniejszy brzuch i klatkę piersiową z większą ilością szaro-białych elementów.Cykadojady rdzawopierśne żyją w tropikalnych, subtropikalnych i wtórnych lasach, zazwyczaj na wysokościach do 2 100 m n.p.m. Występują w Ameryce Środkowej i północnej oraz środkowej części Ameryki Południowej, głównie w Meksyku, Ekwadorze, Kolumbii, Wenezueli, Surinamie, Gujanie, Brazylii, Boliwii, czy Trynidadzie i Tobago. Żywią się głównie dużymi owadami, jaszczurkami i płazami. Często poluje w pobliżu grup małp w celu złapania zwierząt wypłoszonych przez te ssaki.
Okres godowy trwa od kwietnia do lipca. Gniazda zlokalizowane są na wysokości od 3 do 30 m nad ziemią, zazwyczaj na obrzeżach lasu. Samice składają dwa jaja. Inkubacja trwa 42-45 dni.
O gavião-ripina (nome científico: Harpagus bidentatus) é uma espécie de ave de rapina da ordem accipitriformes da família Accipitridae. Ave de rapina de pequeno porte, que pode ser encontrada nas florestas de Belize, Bolívia, Brasil, Colômbia, Costa Rica, Equador, El Salvador, Guiana Francesa, Guatemala, Guiana, Honduras, México, Nicarágua, Panamá, Peru, Suriname, Trinidad e Tobago e Venezuela. Vive nas copas das árvores, de onde caçam suas presas e habitualmente fazem seus ninhos.[2]
Os Accipitriformes e Falconiformes são as ordens que incluem as famílias de aves de rapina que possuem hábitos diurnos, portanto estes animais têm adaptações morfológicas características à predação, como garras afiadas, bico curvo e visão muito apurada. Diferentemente de outros vertebrados, que têm os músculos que agem sobre o cristalino dos olhos lisos, nestas aves de rapina essa musculatura é estriada, que pode ser caracterizada como uma condição de adaptação evolutiva. As aves da ordem Accipitriformes são consideradas muito importantes enquanto reguladoras de populações de outros animais por se alimentarem de répteis, alguns invertebrados e pequenos mamíferos. Estudos mostram que algumas espécies encontram-se em sérios riscos de extinção no Brasil, entre elas o gavião-ripina, em decorrência de diversos fatores provocados pelo homem como a redução ou até mesmo a exclusão do habitat ou ainda pela contaminação de suas presas por pesticidas utilizados na agricultura.[3]
O nome Harpagus bidentatus tem duas origens: a palavra do latim harpagus se originou do grego harpazö, que quer dizer pessoa voraz; na mitologia grega foi o nome dado a um general persa que comeu a carne do seu próprio filho; e do latim vêm as palavras bi, que quer dizer dois, duplo; e dentatus, que significa dentado, ou seja, seu segundo nome signifoca dois dentes ou bidentatus. Então a tradução do seu nome científico quer dizer voraz com dois dentes ou voraz bidentado.[4]
Esta ave de rapina é pequena, uma das menores da família Accipitridae, e mede entre 33 – 38 cm de comprimento e pesa 161-230 gramas, sendo que a fêmea é um pouco maior que o macho. Quando adulto apresenta a cabeça na cor cinza escuro, seu pescoço é branco com uma listra escura na vertical, seu peito marrom-avermelhado com o que resta do ventre branco barrado de marrom-avermelhado; o dorso é marrom-escuro, sua cauda possui finas faixas claras e pernas amarelas. O animal antes de atingir sua fase adulta apresenta o dorso e cabeça marrom-escuro, com peito e barriga brancos com algumas finas linhas marrons, podendo alguns animais apresentá-lo todo branco.[5] As penas da parte interna de suas asas são brancas com algumas manchas escuras e bem visíveis durante o voo, fazendo com que o gavião-ripina seja uma das mais fáceis aves de rapina da Costa Rica para identificar. Possui um “dente duplo” na mandíbula superior. O padrão de plumagem e a coloração das aves de rapina têm funções comportamentais e ecológicas, que vão da escolha de um parceiro, o reconhecimento específico e sinalização social, e até na proteção através do mimetismo e da camuflagem. Dessa forma os desenhos da plumagem e as cores estão diretamente ligados ao clima, comportamento e habitat do animal.[6]
O gavião-ripina é um pássaro arisco e discreto, uma ave residente e bastante comum nas florestas de altitude média e baixa da América Central. Os seus habitats naturais são: florestas subtropicais ou tropicais úmidas de baixa altitude e florestas subtropicais ou tropicais úmidas de alta altitude. No Brasil vive na região amazônica e Mata Atlântica, ocorrendo em estados brasileiros em populações separadas de Pernambuco ao Rio de Janeiro, passando pela Bahia e Minas Gerais. Vive na parte superior da floresta nas copas das árvores e costuma planar alto durante as horas que manhã em que está mais quente; frequentemente é observado sozinho, aos pares, ou eventualmente em trio, sendo um dos animais um jovem. Tem o habito de seguir alguns primatas em sua áreas de sua distribuição e até bandos mistos de aves para capturar pequenas presas que se espantam com o deslocamentos destas espécies.[5] Em Belize pode ser encontrado longe e perto da costa. Em Trinidad e Tobago ele é encontrado em poleiros altos, abertos, ou voando um pouco abaixo do nível da copa, e ocasionalmente indo mais alto, mas em outras áreas é mais comum encontrá-lo empoleirado no interior da floresta em níveis um pouco mais baixos. Na Costa Rica, esta espécie prefere zonas úmidas, que ocorrem nas fronteiras florestais, por vezes entrando em florestas densas, e é frequentemente encontrada em árvores em áreas mais abertas da floresta. No Panamá ocorre principalmente em áreas de florestas densas, mas também em locais onde as árvores têm um bom crescimento, e também estão presentes em bosques e em fronteiras florestais. Na Venezuela é encontrado em áreas parcialmente limpas na borda das estradas madeireiras, em poleiros com uma visão aberta na altura do dossel ou inferior. No Suriname ocorre em florestas e bordas florestais do interior e também na área de savanas e até mesmo nos cumes de areia na região litoral. Na Guatemala é raramente encontrado nas terras baixas do Cararibe e no Petén. Essas aves são consideradas como um residente de reprodução nas ilhas e terras baixas e sopé da encosta atlântica. No Equador as duas subespécies são encontradas em planícies, o bidentatus ao leste e o fasciatus a oeste. Na Colômbia, esta espécie é bastante comum na região de Santa Marta. Sua maior incidência acontece em áreas que podem chegar até 1 538 metros de altitude. No Peru é comum em florestas, é incomum em floresta transitória e em terras altas em Cocha Cashu no Parque Nacional de Manu. Pouco frequente em florestas úmidas de várzea a leste dos Andes e ocasionalmente ocorre na zona subtropical para 2 500 m de altitude[7]
As aves de rapina utilizam muitos modos diferentes de estratégias de caça, o que classifica as espécies em dois tipos: as de busca e as de ataque. Cada espécie adaptou um método adequado para caçar tipos específicos de presas e também ao local em que vive. O gavião-ripina na maioria das vezes caça de um ponto de onde tem visão privilegiada das suas possíveis presas, sendo este o método de caçar de rapinantes mais utilizado no mundo, pois gasta-se menos energia na busca de seu alimento. Neste método, a ave permanece empoleirada no alto de uma árvore, e no momento propício mergulha em direção à presa, em distâncias que variam em alguns metros. Se ao examinar a área onde está empoleirada a ave nada encontra, ela pode voar para verificar uma área de um novo poleiro. Pode às vezes voar rasante e vagarosamente à procura de suas presas. A base principal de sua dieta é de pequenas serpentes, lagartos e insetos, e ocasionalmente caça pequenos mamíferos e aves para complementar sua dieta. É um caçador oportunista, muitas vezes empoleirando-se perto de grupos de macacos, a fim de capturar presas espantadas pelos grandes mamíferos.[5][6][8]
Como é característico do comportamento reprodutivo das espécies de accipitrídeos, a maioria vive em casais monogâmicos, sendo muito territoriais defendendo toda a área em torno de onde constrói seu ninho. Seus ninhos são construídos com gravetos e ramos e forrados com algum material mais macio, como folhas ou ervas, sempre no alto das arvores, podendo variar em altura que vão de 7 metros os mais baixos a 33 metros os mais altos. Sua postura varia entre 1 e 2 ovos, que são brancos com manchas marrons, e a incubação dura de 42 a 45 dias. A responsabilidade da construção do ninho na maior parte é da fêmea, assim como a incubação. Os filhotes ficam sob os cuidados dos pais por cerca de 60 dias e o macho fornece a maioria das caças como alimentação à fêmea durante este período.[5][7]
Harpagus bidentatus bidentatus: ocorre desde a Colômbia, Equador, Bolívia, Amazônia até a Região Sudeste do Brasil;
Harpagus bidentatus fasciatus: habita o México, oeste da Colômbia e Equador, América Central até o Panamá.[5]
Por ser bastante comum na maioria das áreas em que habita, muitas vezes é negligenciado. É categorizado como uma espécie de "menor preocupação" por BirdLife International. No entanto, a fragmentação das florestas de tabuleiro, o processo de desmatamento ocorrido durante a colonização na costa brasileira e ainda com a expansão da agricultura, fizeram com que restassem apenas algumas áreas remanescentes do habitat dessa espécie ao longo de toda a região costeira do estado do Rio de Janeiro até os estados do nordeste. Atualmente, a Mata Atlântica foi reduzida a cerca de 10% de sua área original, em áreas isoladas de diferentes tamanhos. Na Bahia, existem poucas áreas ainda preservadas, ocasionando a significativa redução da espécie no estado e fazendo com que esta ave esteja ameaçada de extinção no Estado da Bahia.[9]
O gavião-ripina (nome científico: Harpagus bidentatus) é uma espécie de ave de rapina da ordem accipitriformes da família Accipitridae. Ave de rapina de pequeno porte, que pode ser encontrada nas florestas de Belize, Bolívia, Brasil, Colômbia, Costa Rica, Equador, El Salvador, Guiana Francesa, Guatemala, Guiana, Honduras, México, Nicarágua, Panamá, Peru, Suriname, Trinidad e Tobago e Venezuela. Vive nas copas das árvores, de onde caçam suas presas e habitualmente fazem seus ninhos.
Os Accipitriformes e Falconiformes são as ordens que incluem as famílias de aves de rapina que possuem hábitos diurnos, portanto estes animais têm adaptações morfológicas características à predação, como garras afiadas, bico curvo e visão muito apurada. Diferentemente de outros vertebrados, que têm os músculos que agem sobre o cristalino dos olhos lisos, nestas aves de rapina essa musculatura é estriada, que pode ser caracterizada como uma condição de adaptação evolutiva. As aves da ordem Accipitriformes são consideradas muito importantes enquanto reguladoras de populações de outros animais por se alimentarem de répteis, alguns invertebrados e pequenos mamíferos. Estudos mostram que algumas espécies encontram-se em sérios riscos de extinção no Brasil, entre elas o gavião-ripina, em decorrência de diversos fatores provocados pelo homem como a redução ou até mesmo a exclusão do habitat ou ainda pela contaminação de suas presas por pesticidas utilizados na agricultura.
Tandglada[2] (Harpagus bidentatus) är en sydamerikansk fågel i familjen hökartade rovfåglar inom ordningen hökfåglar.[3]
Tandglada delas upp i två underarter:[3]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen uppskattas till mellan en halv och fem miljoner individer.[1]
Tandglada (Harpagus bidentatus) är en sydamerikansk fågel i familjen hökartade rovfåglar inom ordningen hökfåglar.
Harpagus bidentatus là một loài chim trong họ Accipitridae.[1]
Harpagus bidentatus là một loài chim trong họ Accipitridae.
雙齒鷹(學名:Harpagus bidentatus)是鷹科齒鷹屬(英语:Harpagus)的一種猛禽,分布於貝里斯、玻利維亞、巴西、哥倫比亞、哥斯大黎加、厄瓜多、薩爾瓦多、法屬圭亞那、圭亞那、瓜地馬拉、宏都拉斯、墨西哥、尼加拉瓜、巴拿馬、祕魯、蘇里南、千里達及托巴哥以及委內瑞拉等地[1],在中美洲中低海拔的森林相當常見[2]。雙齒鷹體長33-38公分,在猛禽中相對較小[3],其體色為深灰色,臀部(rump)則有白色斑紋,在飛行時相當明顯,是辨識本種的重要特徵[2]。雙齒鷹以蜥蜴與昆蟲為主食,可以從較高處快速往地面俯衝掠食[4],雙齒鷹也屬於機會性掠食者,常出現在捲尾猴、檉柳猴與松鼠族群的附近,捕食被這些哺乳動物驚擾而從林中出現的獵物[4]。
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雙齒鷹(學名:Harpagus bidentatus)是鷹科齒鷹屬(英语:Harpagus)的一種猛禽,分布於貝里斯、玻利維亞、巴西、哥倫比亞、哥斯大黎加、厄瓜多、薩爾瓦多、法屬圭亞那、圭亞那、瓜地馬拉、宏都拉斯、墨西哥、尼加拉瓜、巴拿馬、祕魯、蘇里南、千里達及托巴哥以及委內瑞拉等地,在中美洲中低海拔的森林相當常見。雙齒鷹體長33-38公分,在猛禽中相對較小,其體色為深灰色,臀部(rump)則有白色斑紋,在飛行時相當明顯,是辨識本種的重要特徵。雙齒鷹以蜥蜴與昆蟲為主食,可以從較高處快速往地面俯衝掠食,雙齒鷹也屬於機會性掠食者,常出現在捲尾猴、檉柳猴與松鼠族群的附近,捕食被這些哺乳動物驚擾而從林中出現的獵物。