Chřestýšovec Waglerův (Tropidolaemus wagleri) patří do čeledi zmijovitých hadů. Žije na území jižního Thajska, Malajsie a Indonésie.
Mladí jedinci mají sice ochranné zelené zbarvení, avšak s dospíváním získávají nápadně pestrý vzor. Má velkou hlavu ve tvaru trojúhelníku. Většinu dne tráví odpočíváním v korunách stromů. Jedná se o nočního hada, loví hlodavce, ptáky a ještěry. Jeho jed je velmi silný, obsahuje toxin známý jako Waglerin, který při několika výzkumech v laboratorním prostředí způsobil myším respirační paralýzu.
V mytologii přírodních národů a v životě různých lidských kultur hráli hadi velmi často významnou úlohu. Ke kultu stromového chřestýšovce Waglerova, který je na ostrově Palau Pinang při západním pobřeží Malajsie uctíván jako chrámový had, přispěla zajisté i jeho krása.
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Chřestýšovec Waglerův (Tropidolaemus wagleri) patří do čeledi zmijovitých hadů. Žije na území jižního Thajska, Malajsie a Indonésie.
Mladí jedinci mají sice ochranné zelené zbarvení, avšak s dospíváním získávají nápadně pestrý vzor. Má velkou hlavu ve tvaru trojúhelníku. Většinu dne tráví odpočíváním v korunách stromů. Jedná se o nočního hada, loví hlodavce, ptáky a ještěry. Jeho jed je velmi silný, obsahuje toxin známý jako Waglerin, který při několika výzkumech v laboratorním prostředí způsobil myším respirační paralýzu.
V mytologii přírodních národů a v životě různých lidských kultur hráli hadi velmi často významnou úlohu. Ke kultu stromového chřestýšovce Waglerova, který je na ostrově Palau Pinang při západním pobřeží Malajsie uctíván jako chrámový had, přispěla zajisté i jeho krása.
Waglers Lanzenotter (Tropidolaemus wagleri), auch Tempelotter oder Waglers Bambusotter genannt, ist eine Grubenotter (Crotalinae) und zählt innerhalb der Familie der Vipern (Viperidae) zur Gattung Tropidolaemus. Erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde die Art im Jahre 1827 von dem deutschen Naturwissenschaftler Friedrich Boie. Im Englischen wird sie als Wagler's Pit Viper bezeichnet.
Waglers Lanzenotter ist nach dem deutschen Herpetologen und Zoologen Johann Georg Wagler benannt.
Weibchen der Waglers Lanzenotter erreichen eine Körperlänge von über einem Meter, maximal bis 1,3 Meter. Sie sind kräftig gebaut und recht schlank wirkend. Männchen dieser Art sind mit maximal knapp 0,8 Metern deutlich kleiner und etwas schlanker als die Weibchen. Die Färbung des Körpers ist vom Alter der Tiere abhängig. Während Jungtiere grün, weiß und rötlich braun gesprenkelt sind und ein braunes Band über dem Auge verlaufend aufweisen, sind adulte, das heißt ausgewachsene, Weibchen schwarz in ihrer Grundfärbung, an den Flanken geht das Schwarz in einen Grünton über und der gesamte Körper ist mit einem variablen Muster aus Flecken, Barren und Bändern gezeichnet. Männchen sind zumeist weniger variabel gefärbt, oft grün mit rötlichen Querstreifen. Aus bestimmten Regionen sind sogar brillantgrüne bis türkisfarbene Individuen bekannt.[1] Die Bauchschuppen sind bei den meisten Exemplaren gelb. Allgemein zählt die Palette von Waglers Lanzenotter an Farben und Mustern zu den breitesten unter den Schlangen. Der herzförmige und wuchtige Kopf der Viper setzt sich stark vom Rest des Körpers ab, er wirkt bei ausgewachsenen Tieren äußerst kantig und ist zur Schnauzenspitze zu etwas aufgeworfen. Über die hochliegenden, grünlichen Augen, welche eine vertikal geschlitzte Pupille besitzen, zieht sich in der Regel ein schwarzes Band, es reicht von der Schnauzenspitze bis zum Kiefergelenk.
Im südostasiatischen Raum ist Waglers Lanzenotter in weiten Teilen Indonesiens, auf den Philippinen, in Singapur, im südlichen Vietnam, in Thailand sowie im Westen Malaysias verbreitet. Zu den von ihr bewohnten Lebensräumen zählen allerlei feuchte Gebiete in Gewässernähe, in erster Linie tropische Tieflandwälder, Mangroven und Sumpfgebiete sowie Plantagen und teilweise auch die Wälder der Hochebenen. Im Schlangentempel von Penang werden die Vipern in großer Zahl angetroffen und geduldet.
Bei Waglers Lanzenotter handelt es sich um eine bei Dämmerung und Nacht aktiv werdende Schlange. Über den Tag liegt das Tier nahezu unbeweglich auf Ästen über Gewässern, oft bewegt es sich tagelang nicht von seinem Ruheplatz weg. Im Gegensatz zu etlichen verwandten Arten ist Waglers Lanzenotter eine äußerst fügsame Spezies, die beinahe nur dann zubeißt, wenn sie in große Bedrängnis gerät und alles andere als aggressiv zu sein scheint. Allerdings ist ihr Biss, wie auch der aller anderen Lanzenottern, blitzschnell, der Name „Lanzenotter“ leitet sich vom schnellen Vorstoß des Vorderkörpers beim Angriff ab – wie eine Lanze. Im buddhistischen Schlangentempel in Penang nehmen die Touristen die Viper auf den Arm und lassen sich damit fotografieren, Bisse sind wohl von dort noch keine bekannt geworden.
Waglers Lanzenotter ist ovovivipar, das heißt, das Weibchen bildet nach der Kopulation Eier mit dünnen Hüllen aus, die Jungschlangen schlüpfen allerdings bereits im Mutterleib aus den Eiern und kommen lebend zur Welt. Ein Wurf kann zwischen 15 und 41 Jungschlangen umfassen. Die juvenilen Lanzenottern sind wesentlich agiler, als die erwachsenen. Sie gehen gelegentlich sogar auf dem Boden in hohem Gras auf die Jagd.
Die ruhige Art, die neben Waglers Lanzenotter nur wenige andere südostasiatische Grubenottern an den Tag legen, macht sie zu einem beliebten Exoten für die Terraristik. Allerdings ist sie in Gefangenschaft ein schlechter Fresser; nicht zuletzt deswegen sollte ihre Haltung nur erfahrenen Experten und zoologischen Gärten vorbehalten bleiben.
Zu dem Beutespektrum von Waglers Lanzenotter zählen insbesondere viele Arten von Eidechsen, Froschlurchen, Vögeln und Kleinsäugern, beispielsweise aus der Gruppe der Nagetiere. Im Schlangentempel frisst die Viper offensichtlich auch Hühnereier. Die Beute wird mit dem Grubenorgan als Infrarotbild, ihr Geruch über das Jakobson'sche Organ im Gaumen wahrgenommen, mit einem Giftbiss betäubt und schlangentypisch im Ganzen heruntergeschlungen.
Waglers Lanzenotter zählt als Grubenotter und Viper zu den Giftschlangen, sie besitzt einklappbare Röhrengiftzähne, über die das Gift injiziert wird. Ihr Gift wirkt in erster Linie als koagulatives Toxin, es schädigt also die Blutgerinnungsmechanismen und kann zu Thrombosen und Embolien führen. Des Weiteren liegt eine zytotoxische Wirkung vor, es lässt also auch Gewebe (vor allem Muskelgewebe) absterben. Infolge der Muskulaturschädigung kann eine Schädigung der Nieren durch Zusetzung der Kapillare mit toten Muskelzellen nicht ausgeschlossen werden. Allgemein ist aber über die Wirkung des Giftes von Waglers Lanzenotter auf den Menschen nicht viel bekannt, da bisher kaum Bisse verzeichnet oder wissenschaftlich wahrgenommen wurden. Zwar gilt ein Biss dieser Art als weniger gefährlich und für erwachsene Menschen als kaum tödlich, er wäre dennoch unumgänglich medizinisch versorgen zu lassen.
Waglers Lanzenotter (Tropidolaemus wagleri), auch Tempelotter oder Waglers Bambusotter genannt, ist eine Grubenotter (Crotalinae) und zählt innerhalb der Familie der Vipern (Viperidae) zur Gattung Tropidolaemus. Erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde die Art im Jahre 1827 von dem deutschen Naturwissenschaftler Friedrich Boie. Im Englischen wird sie als Wagler's Pit Viper bezeichnet.
Waglers Lanzenotter ist nach dem deutschen Herpetologen und Zoologen Johann Georg Wagler benannt.
Tropidolaemus wagleri, more commonly known as Wagler's pit viper, is a species of venomous snake, a pit viper in the subfamily Crotalinae of the family Viperidae. The species is endemic to Southeast Asia. There are no subspecies that are recognized as being valid.[3] It is sometimes referred to as the temple viper because of its abundance around the Temple of the Azure Cloud in Malaysia.
The specific name, wagleri, is in honour of German herpetologist Johann Georg Wagler.[4]
The Wagler's pit viper is sexually dimorphic: the females grow to approximately 1 m (39+1⁄4 in) in total length (including tail), their bodies being black with yellow stripes. Males, on the other hand, typically do not exceed 75 cm (29+1⁄2 in). Males have large triangular-shaped heads, with relatively thin green bodies. They are almost entirely arboreal, and their tails are prehensile to aid in climbing.
They are found in a wide variety of colors and patterns, often referred to as "phases". In the past, some researchers classified the different phases as subspecies. The phases vary greatly from having a black or brown coloration as a base, with orange and yellow banding, to others having a light green as the base color, with yellow or orange banding, and many variations therein.
Common names for the Wagler's pit viper include temple viper, temple pit viper,[5] bamboo snake, temple snake, speckled pit viper,[6] and temple pitviper.[7]
The Wagler's pit viper is found in southern Vietnam from the provinces of Minh Hai and Song Be, in southern Thailand recorded from the provinces of Phang Nga, Phuket, Pattani, Surat Thani, Nakhon Si Tammarat, Narathiwat, and Yala, probably distributed throughout the Peninsula in west Malaysia, as well as the island of Penang, in Singapore and in Indonesia on Sumatra, the islands of the Riau Archipelago, Bangka, Billiton, Nias, the Mentawai Islands (Siberut), Natuna, and Karimata.[8] In a revision by Vogel et al (2007), the Wagler's pit viper species complex was differentiated into several taxa, including the resurrection of T. subannulatus. The Western Philippine populations belong to T. subannulatus, but those from Mindanao include snakes assigned to both this species and T. philippensis. Tropidolaemus subannulatus has a wide distribution in Central Indonesia, Malaysia and Philippines, the Wagler's Pit Viper is restricted to mainland Southeast Asia, down to Sumatra and Bangka, West Indonesia."[9]
The preferred natural habitat of the Wagler's pit viper is the forest, at altitudes from sea level to 400 m (1,300 ft).[1]
Nocturnal and arboreal, the Wagler's pit viper appears quite sluggish, as it remains motionless for long periods of time waiting for prey to pass by. When prey does pass by, or if disturbed, it can strike quickly.
The primary diet of the Wagler's pit viper consists of rodents, birds, and lizards. The pits, one on each side of the head between the eye and the nostril, are capable of detecting temperature difference of as little as 0.003 of a degree Celsius (0.0054 of a degree Fahrenheit).[10]
Sexually mature females of the Wagler's pit viper bear live young by ovoviviparity. Litter size varies from 15 to 41.[11]
The venom of the Wagler's pit viper contains four novel peptides (Waglerins 1-4). The Waglerins produce fatal respiratory paralysis of adult mice.[12][13] An initial study indicated that micromolar concentrations of Waglerin 1 act both pre- and postsynaptically to inhibit transmission across rat neuromuscular junctions.[14] However, Waglerin-1 is a more potent inhibitor of transmission across the mouse neuromuscular junction.[15] A subsequent study demonstrated that Waglerin-1 inhibited the adult mouse endplate response to acetylcholine with an IC50 of 50 nanomolar. In striking contrast, transmission across neuromuscular junctions of neonatal or transgenic mice lacking the adult acetylcholine receptor was not altered by micromolar concentrations of Waglerin-1.[16] Biochemical studies demonstrated that the exquisite selectivity of Waglerin-1 for the adult mouse acetylcholine receptor relies upon several amino acid residues unique to the epsilon subunit of the adult mouse acetylcholine receptor.[17] Waglerin-1's selectivity for the epsilon-subunit containing acetylcholine receptor of adult mice is complemented by selectivity of small peptide toxins purified from the venom of Conus geographus and Conus pergrandis for the gamma-subunit containing acetylcholine receptor of neonatal skeletal muscle.[18][19] The Waglerins and complementary conotoxins are useful tools to discover the contribution of acetylcholine receptor subunits to synaptogenesis.[20] In addition, study of the Waglerins and related toxic peptides may lead to the discovery of novel molecular targets for drug development. While Waglerin-1 interacts with other members of the ligand-gated superfamily of ion channels, the potency is much less than for inhibition of the adult mouse muscle acetylcholine receptor.[21][22] Structural study suggests that Waglerin-1 may undergo molecular rearrangement that allows for binding to multiple receptors.[23] The actions of Waglerin-1 reverse upon removal of the peptide.
Waglerin-1 is included in some skin creams marketed as wrinkle removers.[24] There is no scientific evidence supporting the manufacturers' suggestion that the Waglerin-1 included in their products relaxes wrinkle producing skeletal muscles.
The Wagler's pit viper has undergone much taxonomic reclassification over the years and was previously placed in the genus Trimeresurus. However, its distinctly different morphology and venom characteristics set it apart, so that eventually a new genus was erected in which it was placed together with Hutton's viper, Tropidolaemus huttoni.
Tropidolaemus wagleri, more commonly known as Wagler's pit viper, is a species of venomous snake, a pit viper in the subfamily Crotalinae of the family Viperidae. The species is endemic to Southeast Asia. There are no subspecies that are recognized as being valid. It is sometimes referred to as the temple viper because of its abundance around the Temple of the Azure Cloud in Malaysia.
Tropidolaemus wagleri Tropidolaemus generoko animalia da. Narrastien barruko Viperidae familian sailkatuta dago.
Tropidolaemus wagleri Tropidolaemus generoko animalia da. Narrastien barruko Viperidae familian sailkatuta dago.
Tropidolaemus wagleri, aussi appelé crotale de Wagler ou crotale du temple, est une espèce de serpents de la famille des Viperidae[1].
Cette espèce se rencontre[1] :
Sa présence est incertaine au Viêt Nam.
C'est un serpent venimeux[1]. Il mesure 1 mètre de long.
C'est le célèbre serpent du temple de Penang, en Malaisie.
Il se nourrit d'oiseaux, de lézards, de souris et de grenouilles.
La morsure du crotale des temples est douloureuse mais rarement mortelle pour l'homme[2].
Cette espèce est nommée en l'honneur de Johann Georg Wagler[3].
Tropidolaemus wagleri, aussi appelé crotale de Wagler ou crotale du temple, est une espèce de serpents de la famille des Viperidae.
Bandotan candi (Tropidolaemus wagleri) adalah sejenis ular pohon berbisa dari anak suku Crotalinae (bandotan berdekik). Ular ini juga dikenal dengan nama-nama lokal seperti ular punai (Jambi), Ular cintamanis (Batak), Ular kapak tokong, Dupong (Malay), dan sebagainya. Dalam bahasa inggris dikenal dengan nama Temple viper.[3] Ular ini terdapat di wilayah tropis Asia tenggara.[4]
Bibir atasnya terdiri dari 8-10 sisik, yang pertama tidak bersatu dengan sisik nasal, yang kedua letaknya rendah sehingga terpisah dari lubang loreal oleh 2 sisik kecil, dan yang ketiga biasa ukurannya lebih besar. Sisik supraocular ukurannya kecil atau menonjol ke atas. Sisik subocular besar terpisah dari sisik bibir atas oleh 2-3 baris sisik. Sisik dorsal pada bagian tengah badannya terdiri dari 21-27 (jarang yang 19) baris, seluruhnya berlunas. Sisik-sisik ventral berjumlah 127-154. Sisik anal tunggal atau ganda. Sisik-sisik subcaudal berjumlah 45-56 dan terdiri dari 2 baris sisik.[5]
Warna tubuh pada ular yang dewasa: Kepala bagian atas berwarna hitam dengan corak tak beraturan berwarna hijau. Bibir, dagu dan lehernya berwarna kuning dan putih kehijau-hijauan, sisik-sisiknya dengan garis sutur berwarna hitam. Pada punggungnya yang hitam ada beberapa bintik-bintik hijau dengan pinggir hitam yang menyebar. Selain itu ada semacam pola belang-belang hijau di bagian punggungnya dan kuning di badannya. Bagian ventral biasanya berwarna putih kehijau-hijauan dengan corak kuning tak beraturan yang pinggirnya hitam dan kadangkala bertotol-totol hitam. Pada bagian ekornya berwarna hitam dan dengan bercak-bercak hijau.[5]
Warna tubuh pada ular yang masih muda: Kepalanya hijau dengan coreng sempit di sisi yang berwarna putih (di atas) dan merah (di bawah). Punggung dan badannya hijau dengan totol-totol yang teratur berwarna sebagian merah dan sebagian putih, yang kadangkala membentuk rangkaian belang-belang. Bagian ekor seluruhnya kemerah-merahan.[5]
Ular ini umum ditemukan pada dataran rendah dan pegunungan hingga mencapai ketinggian 1000 m dpl. Akan tetapi kebanyakan berada di dataran rendah yang basah dekat perairan, seperti persawahan, tepi sungai, rawa-rawa dan hutan bakau. Aktivitas hariannya dilakukan secara arboreal baik pada malam hari juga di senja atau dini hari. Sementara pada ular yang muda lebih sering ditemukan di permukaan tanah. Perkembang-biakannya dengan cara beranak, betina akan mengeluarkan sekitar 15 ekor. Makanannya berupa binatang mamal kecil, burung, kadal dan katak. Seolah-olah ular ini sangat jinak, akan tetapi ternyata jenis ini termasuk yang mempunyai racun bisa dan dapat menyebabkan luka serius serta sakit sekali bagi manusia.[5]
Tersebar di Burma (Myanmar) selatan, Thailand, Kamboja, Malaysia, Sumatra, Kepulauan Riau, Bangka-Belitung, Kalimantan, Sulawesi, Buton, dan sebagian Filipina. Lokasi spesimen tipe adalah "Sumatra".[6]
Jenis lain dari ular ini adalah Tropidolaemus huttoni yang terdapat di India dan Sri Lanka.[7]
Bandotan candi (Tropidolaemus wagleri) adalah sejenis ular pohon berbisa dari anak suku Crotalinae (bandotan berdekik). Ular ini juga dikenal dengan nama-nama lokal seperti ular punai (Jambi), Ular cintamanis (Batak), Ular kapak tokong, Dupong (Malay), dan sebagainya. Dalam bahasa inggris dikenal dengan nama Temple viper. Ular ini terdapat di wilayah tropis Asia tenggara.
Ular Kapak Tokong ("Trimeresurus wagleri") [2] merupakan sejenis Ular Kapak berbisa. Jenis ular kapak lain adalah Ular Kapak Bodoh, Ular Kapak Sumatra, Ular Kapak Gunung, Ular Kapak Hidung Pipeh, Ular Kapak Bakau, Ular Kapak Hijau.
Ular Kapak Tokong tergolong dalam kumpulan reptilia yang berdarah sejuk.
Ular Kapak Tokong mampu melahirkan 15-40 anak. Anak ular Kapak Tokong mampu menjaga diri sebaik sahaja dilahirkan.
Sebagai mana kebanyakan haiwan beracun lain ular Kapak Tokong mempunyai warna badan yang terang dan mudah dilihat. Ular Kapak Tokong betina dewasa mempunyai kepala yang besar dan berwarna hijau, firus atau hitam dengan jalur kuning, hijau muda dan bintik hitam. Sesetengah ular jantan dewasa dan juga anak ular berwarna hijau terang. Jalur berwarna perang yang terdapat di mata ular adalah untuk penyamaran.
Ular dari keluarga Viperidae ini amat mudah dikenali berdasarkan kepalanya yang seakan-akan bentuk segi tiga. Di antara mata dan lubang hidungnya terdapat lubang (pit) yang berfungsi sebagai deria pengesan haba yang amat sensitif kepada haiwan berdarah panas.
Kelenjar racun ular ini terletak di kedua belah pipinya. Bisa daripada ular jenis ini adalah dari jenis racun darah (haemotoksin) dan racun sel (sitolitik) yang biasanya bertindak terhadap sistem saluran darah dan tisu yang menyebabkan berlakunya pendarahan pada mangsa sama ada di dalam atau luar tubuh.
Terdapat di selatan Thailand, Malaysia Barat, Indonesia di Sumatera, di kepulauan Riau, Pulau Bangka, Belitung, Nias, Pulau Mentawai (Siberut), Natuna, Karimata, Borneo (Sabah, Sarawak dan Kalimantan), Sulawesi dan Buton, dan di Filipina di pulau Balabac, Basilan, Bohol, Dinagat, Jolo, Leyte, Luzon, Mindanao, Negros, Palawan, Samar dan Tumindao. Jenis tempatan tidak diberikan dalam gambaran asal, sungguhpun Schlegel (1837) telah memberikan "Sumatera".[1]
Kawasan tanah rendah, tanah hutan, paya bakau.
Gigitan ular ini adalah sakit dan akan menjadi bengkak. Sebagaimana keluarga Elapidae, keparahan mangsa gigitan ular ini juga bergantung kepada jumlah racun yang disuntikkan ke tubuhnya dan juga jenis ular yang menggigit.
Mangsa gigitan ular jenis ini biasanya akan mengalami pendarahan kesan daripada luka yang berlaku pada saluran darah dan pencairan darah merah yang mana darah sukar untuk membeku. Pendarahan akan merebak sertamerta dan ia akan berterusan selama beberapa hari. Pendarahan pada gusi, muntah darah, ludah atau batuk berdarah dan air kencing berdarah adalah kesan nyata bagi keracunan bisa ular dari keluarga ini. Walaupun tragedi kematian adalah jarang, kehilangan darah yang banyak akan mengancam nyawa mangsa.
Biasanya, ular kapak akan menggetarkan ekornya apabila didekati ataupun diusik. Ekornya yang bergetar itu apabila terkena kepada rumput atau daun-daun kering akan menghasilkan bunyi yang memberi amaran bahawa ia tidak suka diganggu dan akan mematuk pada bila-bila masa sahaja.
Ular dalam keluarga Viperidae yang berbisa biasanya mempunyai taring yang panjang dan boleh digerak-gerakkan.
Antara tanda-tanda gigitan ular jenis ini ialah:
Ular Kapak Tokong ("Trimeresurus wagleri") merupakan sejenis Ular Kapak berbisa. Jenis ular kapak lain adalah Ular Kapak Bodoh, Ular Kapak Sumatra, Ular Kapak Gunung, Ular Kapak Hidung Pipeh, Ular Kapak Bakau, Ular Kapak Hijau.
Ular Kapak Tokong tergolong dalam kumpulan reptilia yang berdarah sejuk.
Waglerlanseslange er en svært variabel art. Voksne hunner har store hoder og kan være grønne, turkis eller svarte med bånd av gule, lysgrønne og svarte prikker. Unge dyr og noen voksne hanner er friskt grønne. En brun stripe ved øyet er vanlig kamuflasje. De kan bli opptil 1,3 meter den er nattaktiv og føde er pattedyr og andre reptiler og små pattedyr og fugler. Dette er den berømte tempelslangen i slangetempelet i Pengang, Malaysia.
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Tropidolaemus wagleri là một loài rắn trong họ Rắn lục. Loài này được Boie mô tả khoa học đầu tiên năm 1827.[2]
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ヨロイハブ（鎧波布、学名：Tropidolaemus wagleri）は、クサリヘビ科ヨロイハブ属に分類されるヘビ。
インドネシア（スマトラ島、スラウェシ島、ボルネオ島）、タイ南部、フィリピン、マレーシア
全長50-130cm。体色は地域による変異が大きい。尾は物に巻きつける事ができる。頭部は大型。
毒性は出血毒。毒性は低く致命的ではないが、噛まれると激しい痛みを伴う。
森林に生息する。樹上棲。
繁殖形態は卵胎生。1回に15-40頭の幼蛇を産む。
ペナン島にある蛇寺は本種の彫刻が多く飾られ、飼育もされている。
性質は臆病なため人を襲うことはまれで毒性も低いものの、扱いには注意が必要。
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