Amerikanisches Mahagoni (Swietenia macrophylla), auch Echtes Mahagoni und Caoba[1] genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Mahagonigewächse (Meliaceae). Sie kommt in Mittelamerika und im tropischen Südamerika vor und ihr Holz wird genutzt.
Der Amerikanische Mahagonibaum wächst als anfangs immergrüner, später als laubabwerfender Baum, der Wuchshöhen von bis zu 70 Meter und Stammdurchmesser von maximal 3,50 Meter erreicht.[2] Durchschnittliche Exemplare, beispielsweise im westlichen Amazonasgebiet, weisen aber Stammdurchmesser von 2,5 Meter und Wuchshöhen von 45 Meter auf. Sie überragen jedoch als ausgewachsene Bäume das Kronendach und gehören damit zu den sogenannten Emergenten. Der gerade, zylindrische Stamm[3] hat oft für die Holzwirtschaft begehrte astfreie[2] Stammlängen von bis zu 25 Meter. Die relativ vielen sowie dünnen, oft ausgeprägten Brettwurzeln reichen bis auf eine Stammhöhe von bis zu 5 Meter. Die Borke ist anfangs braun-grau bis rot-braun oder später fast schwarz und tief gefurcht, die innere Rinde rotbraun bis rosafarben. Bei ausgewachsenen Exemplaren ist die Baumkrone bei Durchmessern von bis zu 40 Meter ausladend und unregelmäßig mit relativ wenigen Hauptästen.[4]
An Sämlingen sind die ersten vier bis sechs Laubblätter einfach. Exemplare mit Wuchshöhen zwischen 0,5 und 5 Meter besitzen bis zu 1 Meter lange Laubblätter mit sehr großen Fiederblättern. Die wechselständig angeordneten, paarig gefiederten Laubblätter sind bei ausgewachsenen Exemplaren 15 bis 25 Zentimeter lang und meist aus drei bis vier (zwei bis acht) Fiederpaaren zusammengesetzt. Die kahlen, glatten, glänzenden, dunkelgrünen Fiederblätter sind bei einer Länge von 9 bis 13 (bis zu 18) Zentimeter und einer Breite von 3 bis 4 Zentimeter lanzettlich mit einem leicht asymmetrischen Grund und zugespitztem oberen Ende.[3] Die Fiederblätter besitzen acht bis zwölf hellere Seitennerven.[3] Die Laubblätter ausgewachsener Exemplare färben sich im zentralamerikanischen Verbreitungsgebiet, aber in Südamerika wurde dies nicht beobachtet, in der Trockenzeit karminrot und werden im Gesamtverbreitungsgebiet abgeworfen und nach wenigen Wochen neu gebildet; sie sind anfangs hellgrün oder rötlich.[3] Im Wind bewegen sich die Laubblätter wie Espenlaub (Populus tremula).[4]
Die Blütezeit liegt am Ende der Trockenzeit, kurz nachdem sich die neuen Laubblätter gebildet haben. Swietenia macrophylla ist einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch). Die seitenständigen, bei einem Durchmesser von etwa 8 mm[3] relativ kleinen, rispigen Blütenstände besitzen einen Durchmesser etwa 1 Zentimeter und eine Länge von 8 bis 13 Zentimeter. Die funktional eingeschlechtigen, duftenden Blüten sind relativ klein, hellgelb und fünfzählig.[4] Die fünf Kelchblätter sind bewimpert. Die (vier bis) fünf grünlich-weißen Kronblätter sind bei einer Länge von etwa 4 mm länglich mit steifem, spitzem oberen Ende.[3] Der Fruchtknoten ist oberständig. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten, aber welche Arten ist unbekannt.[4] Je Blütenstand werden mehrere Blüten bestäubt, aber nur von einer reift während der feuchten Jahreszeit der Fruchtknoten bis zur Frucht heran.[4]
Normalerweise entwickelt sich nur eine einzige Blüte des Blütenstandes zu einer Frucht. Die Fruchtentwicklung, während der feuchten Jahreszeit, dauert etwa neun bis zwölf Monate. Ausgewachsene Exemplare bilden etwa 1000 Früchte pro Jahr. Die aufrecht stehende, verholzte, grau-braune, bei einer Länge von 10 bis 22 Zentimeter und einem Durchmesser von 7,5[3] bis 10[5] Zentimeter, faustgroße, längliche Kapselfrucht öffnet sich mit fünf Segmenten und enthalten 35 bis zu 60 Samen, die noch eine Weile an einer zentralen, fünfkantigen Säule hängen bleiben.[4]
Die geflügelten Samen sind 7,5 bis 15 Zentimeter lang. Je nach Stellung in der Frucht sind die Samen unterschiedlich groß. Die Ausbreitung der Samen erfolgt durch den Wind (Anemochorie). Der Same sitzt an einem Ende des Flügels und dieses Ungleichgewicht bewirkt einen helikopterartigen Flug hinunter zum Waldboden. Inklusive Flügel wiegen die Samen 0,5 bis 0,75 g. Die schwersten Samen besitzen die höchste Keimrate.[4]
Die einzeln im tropischen Regenwald stehenden Swietenia macrophylla überragen als ausgewachsene Bäume das obere Stockwerk des geschlossenen Kronendaches mit einer ausladenden Baumkrone. Die Borke ist gut feuerresistent. Die glänzenden, sich im Wind bewegenden Laubblätter führen dazu, dass Swietenia macrophylla im Kronendach leicht erkennbar sind.
Unter günstigsten Wachstumsbedingungen trägt der Amerikanische Mahagonibaum nach etwa 12 Jahren die ersten Früchte.[5] Die meisten Samen landen 30 bis 35 Meter vom Mutterbaum entfernt, aber auch einige hundert Meter wurden beobachtet. In der Trockenzeit können bei starken Winden die Ausbreitungsdistanzen groß sein. Die Samen eines Mutterbaumes bedecken eine Fläche von 1 bis 3 Hektar und auf dieser gesamten Fläche liegen die Samen relativ weit voneinander entfernt.[4]
Swietenia macrophylla ist im gesamten Mittelamerika, mit Schwerpunkt an der Ostküste, sowie im tropischen Südamerika weit verbreitet. Natürliche Vorkommen gab es 1998 in Mexiko (Quintana Roo), Guatemala, Honduras, Nicaragua, Belize, Costa Rica, Panama, Dominica, Bolivien, Kolumbien, Ecuador, El Salvador, Französisch Guiana, Guyana, Peru, Venezuela und in den brasilianischen Bundesstaaten Acre, Amazonas, Goiás, Maranhão, Mato Grosso, Pará, Rondônia, Tocantins.[6] Fundortangaben gibt es in den mexikanischen Bundesstaaten Campeche, Chiapas, Quintana Roo, Tabasco sowie Veracruz, in Belize, Costa Rica (Guanacaste), Guatemala (Chimaltenango, Izabal, Peten), Honduras (Colon, Olancho), Nicaragua (Zelaya), Panama (Darién, Panama), in Französisch-Guayana, Venezuela (Aragua, Barinas, Zulia), in den brasilianischen Bundesstaaten Pará, nördlichen sowie westlichen Acre, in Bolivien (La Paz, Santa Cruz), Kolumbien (nur in Bolívar) und in den peruanischen Bundesstaaten Huánuco, Loreto sowie San Martín.[7]
Auf den Kleinen Antillen: Saint Lucia, Guadeloupe, Martinique, Montserrat, St. Vincent und die Grenadinen ist Swietenia macrophylla wohl eingebürgert.[6] Beispielsweise auf Fidschi, Haiti, Jamaika, in Indien, Sri Lanka, Malaysia, Nigeria, Sierra Leone, Puerto Rico, Trinidad und Tobago, auf den Salomonen und Philippinen wird Swietenia macrophylla angebaut.[3]
Das natürliche Verbreitungsgebiet reicht vom 23° N in Mexiko über einen Streifen an der zentralamerikanischen Atlantikküste bis nach Südamerika einem breiten Bogen nach Venezuela und den Äquator über das Amazonasgebiet nach Süden bis zum 18° S in Bolivien. In Höhenlagen zwischen 0 und bis zu 1400 Metern kommt Swietenia macrophylla vor. Die Jahresniederschläge liegen zwischen 1000 und 2000 mm und die Jahresdurchschnittstemperaturen reichen meist von 23 °C bis 26 °C.[5] Auf vielfältigen Bodentypen und -bedingungen findet man den Amerikanischen Mahagonibaum. Swietenia macrophylla gedeiht hauptsächlich in tropischen trockenen Wäldern, kommt aber auch in humid sowie subtropischen Gebieten vor.[4] Unter schattigen Bedingungen mit dicker Spreuschicht gedeiht Swietenia macrophylla schlecht und so findet man diese Art hauptsächlich in offenen Wäldern in denen die Wurzeln schnell den mineralischen Boden erreichen.[5] Am häufigsten gedeiht Swietenia macrophylla in Flussniederungen, aber auch in Galeriewäldern und Bergwäldern weiter entfernt von Fließgewässern. Optimales Wachstum erfolgt in nährstoffreichen und gut durchlüfteten Böden.[2]
Die Exemplare von Swietenia macrophylla stehen im Regenwald vereinzelt meist in Flussniederungen, so dass für jeden geschlagenen Baum viele weitere gefällt werden, um eine Transportschneise zu schaffen. Auch das im Regenwald sehr komplex aufgebaute Ökosystem (mit zahlreichen Symbiosen) machen das Fällen sehr problematisch, weil Auswirkungen von großflächigen Störungen nur schwer abzuschätzen sind.[2]
Bei Swietenia macrophylla ist die Gefahr der Übernutzung besonders groß, da es sich um einen langsam wachsenden Baum handelt, der erst in einem Alter von 10 bis 15 Jahren zu blühen beginnt und sich auch erst dann fortpflanzen kann. Auch und gerade durch „selektive“ Nutzung wird in einem Gebiet ein großer Teil der Samenbäume geerntet, wodurch die Regenerationsfähigkeit dieser Baumart in Gefahr kommt. Gebietsweise, besonders in Mexiko, Costa Rica, Panama, im Nordwesten von Südamerika und in Amazonien bis nach Bolivien sind die Baumbestände bereits so gut wie geplündert.[2]
In der Liste der gefährdeten Arten der IUCN wurde Swietenia macrophylla 1998 als „vulnerable“ = „gefährdet“ bewertet, jedoch sind neue Erhebungen erforderlich.[6]
Seit 1992 wurde über den Status verhandelt und seit 2003 besitzt Swietenia macrophylla einen Schutzstatus nach CITES:[4] Appendix II, für Mexiko, Costa Rica, Kolumbien, Peru, Bolivien und Brasilien zusätzlich auch Appendix III.[1][2][8][9][5]
Ursprünglich dachte man, dass alle neotropischen Populationen zur Art Swietenia mahagoni (L.) Jacq. gehören.[4] George King stellte 1886 die neue Art Swietenia macrophylla In: Hooker’s Icones Plantarum. 16, Tafel 1550[10] auf.[7] Synonyme für Swietenia macrophylla King sind: Swietenia belizensis Lundell, Swietenia candollei Pittier, Swietenia krukovii Gleason. Swietenia macrophylla var. marabaensis Ledoux & Lobato, Swietenia tessmannii Harms.[11] Das Artepitheton macrophylla leitet sich von den griechischen Wörtern makros für groß und phyllon für Blatt ab und bezieht sich auf die großen Laubblätter.[3]
Swietenia macrophylla ist die Swietenia-Art mit der größten wirtschaftlichen Bedeutung, da sie das größte Verbreitungsgebiet besitzt. Aus den verschiedenen Herkunftsländern resultieren auch die verschiedenen Handelsnamen des Holzes wie Brasilien-, Honduras-, Amazonas-, Nicaragua- oder Tabasco-Mahagoni.[1] Die hohe Qualität der Holzes von Swietenia macrophylla ist auf den internationalen Märkten gut bekannt[3] und 1 Kubikmeter Mahagoni-Holz kann bis zu 1600 US-Dollar erzielen (Stand 2002).[8] Die Dichte des Holzes aus Plantagenanbau ist oft geringer als das aus Wäldern im natürlichen Verbreitungsgebiet.[3]
Das Holz wird im Innenausbau und zur Möbelherstellung als Massivholz oder als Furnier genutzt. Es wird für Drechselarbeiten verwendet. Die Qualität des Furnierholzes wird beeinflusst von Farbe, der Maserung, Astfreiheit und Bohrlöchern von Insekten.[3] Aufgrund seiner guten Dauerhaftigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber biotischen Faktoren wird es auch oft im Schiffbau eingesetzt.[2] Häufig werden auch (meistens hochwertige) Gitarren und andere Musikinstrumente daraus hergestellt sowie besonders hochwertige und stabile Fenster und Särge.
Das Splintholz ist grau-braun bis grau-gelb, hat jedoch nur eine geringe Breite und hebt sich deutlich vom rot-braunen bis hell-braunen Kernholz ab. Im Radial- und Tangentialschnitt sind zahlreiche „Spiegel“ zu erkennen, wodurch das Holz eine schimmernde und lebhafte Oberfläche bekommt. Im Radialschnitt zeigt sich, dass es sich um ein zerstreutporiges Holz handelt und die Poren, besonders bei den aus Südamerika stammenden Arten, oftmals mit weißen Holzinhaltsstoffen gefüllt sind.[1]
Mit einer vom Standort abhängigen Darrdichte von 0,44 bis 0,60 g/cm3 ist es mittelschwer und in etwa mit Lärche zu vergleichen.[1][12]
Die Biegefestigkeit von lufttrockenem Holz beträgt etwa 90 N/mm2, die Druckfestigkeit etwa 50 N/mm2.[1][12]
Das gute Stehvermögen, große Maßhaltigkeit, leichte Bearbeitung und die hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Pilzen und Insekten machen es auch technisch zu einem der besten Hölzer weltweit. Bei der Trocknung kommt es nur selten zu Rissbildung, Furniere können gesägt, geschält oder gemessert werden. Da das optische Erscheinungsbild erst nach einer Behandlung mit Lack, Öl und/oder Wachs voll zur Geltung kommt, sollte darauf nicht verzichtet werden, zudem neigen unbehandelte Flächen dazu, schnell zu vergrauen.[1]
Aus der Rinde wird Harz gewonnen. Dieses Harz wird in Indien in reiner Form oder mit anderen Harzen vermischt vermarktet. Aus der Borke werden Farben und Gerbstoffe für Leder gewonnen. Ein Öl wird aus den Samen gewonnen. Aus Zentralamerika werden vielfältige Anwendungen von unterschiedlichen Pflanzenteilen in der Volksmedizin berichtet.[3]
Swietenia macrophylla dient als Schattenbaum, beispielsweise in jungen Plantagen von Dipterocarpus-Arten, und wird in Teakholz-Plantagen (Tectona grandis) gepflanzt, um Bodenerosion zu mindern. Auch Wiederaufforstung erfolgt auch mit Swietenia macrophylla. Zerhackte Fruchtschalen werden Topfsubstraten zugemischt. Auf der malaiischen Halbinsel wird Swietenia macrophylla als Ziergehölz verwendet. In Puerto Rico wird Swietenia macrophylla in Mischkultur mit Mais, Bohnen, Bananen, Süßkartoffeln und Maniok angepflanzt.[3]
Amerikanisches Mahagoni (Swietenia macrophylla), auch Echtes Mahagoni und Caoba genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Mahagonigewächse (Meliaceae). Sie kommt in Mittelamerika und im tropischen Südamerika vor und ihr Holz wird genutzt.
Mahoni nyaéta ngaran tangkal kai anu bisa kapanggih tumuwuh liar di leuweung jati sarta tempat-ternpat séjén anu deukeut jeung basisir, atawa dipelak di sisi jalan.[1] Pepelakan anu asalna ti Hindia Barat ieu, bisa tumuwuh subur saupama tumuwuh dina keusik nu deukeut jeung basisir.[1] Tangkalna jangkung, ti 5 méter nepi ka 25 méter, akarna tunggang, watangna buleud, loba régangna, kaina geutahan.[1] Daunna daun majemuk, wangun daunna lonjong, tungtung jeung pangkal daunna seukeut, sisina rata, panjangna ti 3 nepi ka 15 sénti.[1] Daun ngora warnana beureum, sanggeus kolot warnana héjo.[1] Mahoni kembangan nalika umurna geus 7 taun.[1] Buahna warna coklat.[1] Sikina gepéng, warnana hideung atawa coklat.[1]
Tangkal mahoni anu jangkung tur roba régangna dimangpaatkeun minangka tangkal pikeun ngiuhan, ku kituna loba dipelak di sisi jalan.[2] Salian ti éta ogé dimangpaatkeun pikeun dijadikeun ubar.[2] Anu biasa dimangpaatkeun nyaéta sikina.[2] Mahoni ngandung saponin jeung planovoida.[1] Kasakit anu biasa diubaran ku mahoni nyaéta tekanan darah tinggi (Hipertensi), kurang napsu dahar, panas; kencing manis (Diabetes mellitus), asup angin, Ekzema, Rematik.[1]
Mahoni nyaéta ngaran tangkal kai anu bisa kapanggih tumuwuh liar di leuweung jati sarta tempat-ternpat séjén anu deukeut jeung basisir, atawa dipelak di sisi jalan. Pepelakan anu asalna ti Hindia Barat ieu, bisa tumuwuh subur saupama tumuwuh dina keusik nu deukeut jeung basisir. Tangkalna jangkung, ti 5 méter nepi ka 25 méter, akarna tunggang, watangna buleud, loba régangna, kaina geutahan. Daunna daun majemuk, wangun daunna lonjong, tungtung jeung pangkal daunna seukeut, sisina rata, panjangna ti 3 nepi ka 15 sénti. Daun ngora warnana beureum, sanggeus kolot warnana héjo. Mahoni kembangan nalika umurna geus 7 taun. Buahna warna coklat. Sikina gepéng, warnana hideung atawa coklat.
Tangkal mahoni anu jangkung tur roba régangna dimangpaatkeun minangka tangkal pikeun ngiuhan, ku kituna loba dipelak di sisi jalan. Salian ti éta ogé dimangpaatkeun pikeun dijadikeun ubar. Anu biasa dimangpaatkeun nyaéta sikina. Mahoni ngandung saponin jeung planovoida. Kasakit anu biasa diubaran ku mahoni nyaéta tekanan darah tinggi (Hipertensi), kurang napsu dahar, panas; kencing manis (Diabetes mellitus), asup angin, Ekzema, Rematik.
Swietenia macrophylla, commonly known as mahogany,[3] Honduran mahogany,[3] Honduras mahogany,[4] or big-leaf mahogany[5] is a species of plant in the Meliaceae family. It is one of three species that yields genuine mahogany timber (Swietenia), the others being Swietenia mahagoni and Swietenia humilis. It is native to South America, Mexico and Central America, but naturalized in the Philippines, Singapore, Malaysia and Hawaii,[3][6] and cultivated in plantations and wind-breaks elsewhere.[7]
Mahogany wood is strong and is usually a source for furniture, musical instruments, ships, doors, coffins, decors.[8]
Mahogany is characterised by its large leaves (up to 45 cm long). The leaflets are even in number and are connected by a central midrib.[8]
The fruits are called "sky fruits" because of its upwards growth towards the sky.[9] The fruits of mahogany can be measure to 40 cm in length, in a light grey to brown capsule. Each fruit capsule could contain 71 winged seeds.[8]
The seeds of mahogany can reach 7 to 12 cm long.[8]
Unlike mahogany sourced from its native locations, plantation mahogany grown in Asia is not restricted in trade. The mahogany timber grown in these Asian plantations is the major source of international trade in genuine mahogany today. The Asian countries which grow the majority of Swietenia macrophylla are India, Indonesia, Malaysia, Bangladesh, Fiji, Philippines, Singapore, and some others, with India and Fiji being the major world suppliers. The tree is also planted in Laos PDR.
It was scientifically studied for its various biological activities. [10] A detailed mechanism of action of apoptotic inducing effect on HCT116 human cancer cell line was elucidated. [11] Through solvent extraction and fractionation done on seeds of Swietenia macrophylla, the ethyl acetate fraction (SMEAF) was further examined for its neuroprotective activity and acute toxicity effects. [12] Various purified compounds derived from Swietenia macrophylla were further examined and was revealed to possesses potent PPARγ binding activity which might capable of stimulating glucose uptake in muscle cells. [13]
The ethyl acetate fraction from the seeds of Swietenia macrophylla (SMEAF) was studied for anti-inflammatory properties using lipopolysaccharide (LPS)-induced BV-2 microglia. SMEAF significantly attenuated the LPS-induced production of nitric oxide (NO), inducible nitric oxide synthase (iNOS), cyclooxygenase-2 (COX-2), tumour necrosis factor-α (TNF-α) and interleukin-6 (IL-6). SMEAF inhibited nuclear translocation of nuclear factor-kappa B (NF-κB) via the attenuation of IκBα phosphorylation. Moreover, SMEAF markedly suppressed phosphorylation of Akt, p38 Mitogen-activated protein kinase (MAPK) and Extracellular signal-regulated kinase 1/2 (ERK1/2) in LPS-induced BV-2 cells. Treatment with specific inhibitors for Akt, NF-κB, p38 and ERK1/2 resulted in the attenuation of iNOS and COX-2 protein expression. These findings indicated that SMEAF possesses anti-inflammatory activities in BV-2 cells by modulating LPS-induced pro-inflammatory mediator production via the inhibition of Akt-dependent NF-κB, p38 MAPK and ERK1/2 activation. These results further advocate the potential use of S. macrophylla as nutraceutical for the intervention of neurodegenerative and neuroinflammatory disorders.[14]
There are also claims of its ability to improve blood circulation and skin condition, as well as anti-erectile dysfunction.[15]
However, there are reports of liver injury or hepatotoxicity after consumption of Mahogany Seeds both in raw form[16] and raw seeds grind and pack in capsule form.[17] The severity of liver damage varies. There are also the report of single case kidney injury and polyarthralgia. In most cases, the liver function was recovered after stopping the consumption.[16] The exact mechanism of these adverse events is currently unknown.[18]
These cases that happened are the first reports of Swietenia Macrophylla seeds’ association with liver injury.[16] This may also due to over dosage and consumption of contaminated raw seeds which are never been thoroughly investigated. Based on acute oral toxicity studies of Swietenia Macrophylla seeds, the consumption of Swietenia Macrophylla by humans is safe if the dose is less than 325 mg/kg body weight. The usual dose of Swietenia Macrophylla prescribed in Malaysian folk-lore medicine is one seed per day.[19]
Mesoamerican rainforest populations show higher structure than in the Amazon.[20]
The species is also known under other common names, including bastard mahogany,[21] broad-leaved mahogany, Brazilian mahogany, large-leaved mahogany, genuine mahogany, tropical American mahogany, and sky fruit, among others.
{{cite web}}
: CS1 maint: unfit URL (link) {{cite journal}}
: CS1 maint: DOI inactive as of December 2022 (link) Swietenia macrophylla, commonly known as mahogany, Honduran mahogany, Honduras mahogany, or big-leaf mahogany is a species of plant in the Meliaceae family. It is one of three species that yields genuine mahogany timber (Swietenia), the others being Swietenia mahagoni and Swietenia humilis. It is native to South America, Mexico and Central America, but naturalized in the Philippines, Singapore, Malaysia and Hawaii, and cultivated in plantations and wind-breaks elsewhere.
Grandfolia svitenio (Swietenia macrophylla), estas plantospecio el la familio de meliacoj. Ĝi estas unu el la du specioj kiuj produktas la veran mahagono-lignon, la alia estante Swietenia mahagoni.
Ekzistas uzolimigo en la areoj kie tiu neotropisa specio estas indiĝena (Centra kaj Sudameriko kaj Karibujo) ĉar la specio estas listigita fare de la Vaŝingtona Speciprotekta Konvencio kiel endanĝerigata kaŭze de habitatodetruo. Indiĝena mahagono de grandfolia svitenio estis komerce nedisponebla ekde la malfruaj 1990-aj jaroj [1] .
Ĝi estas indiĝena en Belizo, Bolivio, Brazilo, Kolombio, Kostariko, Dominiko, Ekvadoro, Salvadoro, Franca Gviano, Gvadelupo, Gvatemalo, Gujano, Honduro, Martiniko, Meksiko, Moncerato, Nikaragvo, Panamo, Peruo, Sankta Lucio, Sankta Vincento kaj la Grenadinoj, kaj Venezuelo.
Ekde la restriktoj pri arbarekspluatado de tiu arbo en ĝiaj indiĝenaj vivejoj, ĝi estis enkondukita en pluraj aziaj landoj en plantejomedioj. La mahagona ligno kreskigita en tiuj aziaj plantejoj estas la plej grava fonto de internacia komerco de vera mahagono. Male al mahagono de ĝiaj indiĝenaj lokoj, plantejomahagono kultivita en Azio ne estas komerce limigita. Gravaj aziaj landoj kiuj kreskigas grandfolian svitenion estas Barato, Indonezio, Bangladeŝo, Fiĝioj, Filipinoj kaj kelkaj aliaj kun Barato kaj Fiĝioj estante la plej gravaj mondoliverantoj. Tiu arbospecio prezentas sufiĉe rapidan kreskadon [2].
Grandfolia svitenio povas iĝi invada specio se enkondukite en tropikaj landoj kie ĝi ne estas indiĝena. La arboj havas neniujn naturajn malamikojn en iliaj novaj vivejoj kaj kreskas tre rapide. Semoj ŝosas en altaj nombroj kaj toleras pli variajn lumcirkonstancojn ol tiuj de indiĝenaj plantoj, estiĝante densajn arbarojn de grandfoli-sviteniaj arboj kie neniu alia vegetaĵaro povas kreski, kaŭzante severan ekologian interrompon. Ĝi estas invada specio en Filipinoj [3]. En Srilanko ĝi estas invada specio en la Arbara Rezervejo Udavatakele kie ĝi laŭgrade disvastiĝas, kvankam ne tiel rapide kiel la balzama miroksilo (Myroxylon balsamum)[4][5][6][7][8][9].
Folioj; hinda ardeo en Kolkato.
Grandfolia svitenio (Swietenia macrophylla), estas plantospecio el la familio de meliacoj. Ĝi estas unu el la du specioj kiuj produktas la veran mahagono-lignon, la alia estante Swietenia mahagoni.
Swietenia macrophylla es una especie de árboles originaria de la zona intertropical americana perteneciente a la familia de las Meliaceae. Su nombre común principal es el de caoba de Honduras o caoba (o caobo) de hoja grande. Otros nombres autóctonos son: 'aguano' y 'zopilote'.
Se la halla en México, Belice, Costa Rica, El Salvador, República Dominicana, Honduras, Nicaragua Brasil, Colombia, Dominica, Ecuador, Guyana Francesa, Guadalupe, Guatemala, Guyana, Martinica, Montserrat, aPanamá, Colombia, Venezuela, Perú, Bolivia. Está amenazada por pérdida de hábitat. S. macrophylla es la principal fuente de la caoba (en inglés, mahogany) junto con otras dos especies S. mahagoni y S. humilis. Todas ellas de gran escasez en el mercado maderero actual.
Árbol perennifolio o caducifolio, de 35 a 50 m de altura, diámetro de circunferencia: entre 10 y 18 dm por lo general hasta los 35 dm en condiciones favorables. Copa abierta, redondeada en forma de sombrilla. Hojas alternas, paripinnadas (pocas veces imparipinnadas), de 1 a 4 dm de largo (incluyendo pecíolo); 3-5 pares de folíolos, de 5 x 2 a 12 x 5 cm, lanceolados a ovados, asimétricos, márgenes enteros. Es el árbol emblemático del estado Portuguesa (Venezuela).
Tronco recto, sin ramas hasta cierta altura, algo acanalado, con sistema radical profundo. Ramas gruesas ascendentes, escasas, retorcidas por arriba de los 25 m; corteza externa profunda, muy fisurada, especialmente en el caobo negro, costillas escamosas, alargadas, pardo grisáceas a castaño grisáceas; corteza interna rosada a roja, fibrosa, amarga, astringente, 1 a 3 cm de grosor. A través de las grietas de la corteza puede verse el color rojizo de la madera, más oscuro cuanto más profunda sea la grieta.
Madera rojiza, que da nombre al color caoba (de marrón rojizo hasta vino tinto), muy pesada y maciza, por lo que se hunde rápidamente en el agua y no se pueden utilizar los ríos para que floten los troncos hacia un aserradero. Es una madera de grano fino, ideal para la ebanistería por ser fácil de tallar, de gran valor para la elaboración de muebles y, en general, constituye una de las maderas de mayor valor en el mercado mundial.
Flores pequeñas, verdosas amarillentas, en panículas axilares y subterminales, glabras, de hasta 2 dm de largo. Hermafrodita (ambos sexos en la misma inflorescencia); las masculinas más abundantes que las femeninas, ambas muy perfumadas. Flores actinomórficas, de 6 a 9 mm de diámetro; cáliz acopado; 5-pétalos, corola oval, cóncava.
Fruto cápsula leñosa, ovoide a oblonga, pardo rojizo (a veces grisáceo), de 1 a 2 dm x 8 cm, dehiscentes desde la base, abre en 4 a 5Semillas numerosas de 1 cm de largo, asimétricas, comprimidas, color canela, con una prolongación alar asimétrica, de 6 a 8 cm de largo. Semillas aladas muy amargas, astringentes, extremadamente livianas para que el viento las disperse a cierta distancia. A
Vive entre 0 y 1500 msnm, con rangos de temperatura mínima de 2500nbsp;°C a máxima de 39 °C, con precipitaciones de 2200 a 0000 mm, con suelos profundos, no drenados, franco arcillosos o franco arenosos, soportando ligeramente alcalinidad con tendencia hacia la neutralidad. Exige luz pero tolera la sombra en su etapa juvenil, lo cual se debe a que se desarrolla en zonas con numerosas especies de árboles de gran tamaño, por lo que en los primeros años de su vida tiene que crecer a pesar de que los demás árboles le limitan la cantidad de insolación hasta que alcanza una altura suficiente como para descollar entre los demás árboles. Más aún: cuando en su juventud tienen una insolación suficiente, no crecen tanto como si se ven obligados a crecer para obtener una insolación abundante. Este fenómeno puede comprobarse cuando se siembran caobos en calles con edificios altos: los caobos crecerán hasta destacarse a un nivel superior, en comparación con otros caobos sembrados al mismo tiempo en la misma zona, pero en un lugar mucho más abierto y sin árboles o edificios. En una plantación de caobos (como sucede en el parque de Los Caobos en Caracas) alcanzan gran altura porque han tenido que competir entre sí por la luz solar. Su óptimo desarrollo se presenta, en Venezuela, en las selvas de galería de los Llanos occidentales, desde el estado Cojedes hasta el de Barinas ([2])
Swietenia macrophylla fue descrita por George King y publicado en Hooker's Icones Plantarum 16: t. 1550. 1886. [3]
Swietenia: nombre genérico otorgado en honor del médico Gerard van Swieten.
macrophylla: epíteto latino que significa "con hojas grandes".
Caoba, caobo, cóbano (Tab.); kanak-ché, punab (l. maya, Yuc.); rosadillo, tsulsul, tutzul (l. tzeltal, Chis.); tzopilo-cuáhuitl (l. náhuatl) ; tzulzul (Chis.) ; zopílotl, macchochuc-quiui (l. totonaca, Ver.), venadillo, caobilla (Sinaloa, México), caoba americana, caoba de hoja grande, caoba del sur, caoba del atlántico, mogno, aguano, oruba, mara, mahonii, cobano, almendro (Ecuador) mara (Bolivia)
Árbol joven en Calcuta, Bengala Occidental, India
Corteza joven en Calcuta, Bengala Occidental, India
Corteza vieja & hojas en Calcuta, Bengala Occidental, India
Swietenia macrophylla es una especie de árboles originaria de la zona intertropical americana perteneciente a la familia de las Meliaceae. Su nombre común principal es el de caoba de Honduras o caoba (o caobo) de hoja grande. Otros nombres autóctonos son: 'aguano' y 'zopilote'.
Amerikanaitomahonki[3] (Swietenia macrophylla) on aitomahonkien sukuun (Swietenia) kuuluva trooppinen puulaji. Se kasvaa 45–60 m korkeaksi. Rungon halkaisija voi olla 80 cm. Lehdet kasvavat 45 cm pitkiksi, ja niissä on parillinen määrä lehdyköitä keskiruodin kahta puolta.[4]
Se kasvaa luontaisena Belizessä, Boliviassa, Brasiliassa, Kolumbiassa, Costa Ricassa, Dominicassa, Ecuadorissa, El Salvadorissa, Ranskan Guyanassa, Guadeloupessa, Guatemalassa, Guyanassa, Hondurasissa, Martiniquessa, Meksikossa, Montserratissa, Nicaraguassa, Panamassa, Perussa, Saint Lucia, Saint Vincentissä ja Grenadiineillä ja Venezuelassa. Amerikanaitomahonkia istutetaan puutavaraksi myös Kaakkois-Aasiassa ja Intiassa. Nykyisin amerikasta tuleva amerikanaitomahonki tarvitsee CITES-luvan, mutta Intiasta ja Kaakkois-Aasiasta tuleva ei. IUCN-luokituksen mukaan amerikanaitomahonki on vaarantunut laji.[1]
Amerikanaitomahonki (Swietenia macrophylla) on aitomahonkien sukuun (Swietenia) kuuluva trooppinen puulaji. Se kasvaa 45–60 m korkeaksi. Rungon halkaisija voi olla 80 cm. Lehdet kasvavat 45 cm pitkiksi, ja niissä on parillinen määrä lehdyköitä keskiruodin kahta puolta.
Se kasvaa luontaisena Belizessä, Boliviassa, Brasiliassa, Kolumbiassa, Costa Ricassa, Dominicassa, Ecuadorissa, El Salvadorissa, Ranskan Guyanassa, Guadeloupessa, Guatemalassa, Guyanassa, Hondurasissa, Martiniquessa, Meksikossa, Montserratissa, Nicaraguassa, Panamassa, Perussa, Saint Lucia, Saint Vincentissä ja Grenadiineillä ja Venezuelassa. Amerikanaitomahonkia istutetaan puutavaraksi myös Kaakkois-Aasiassa ja Intiassa. Nykyisin amerikasta tuleva amerikanaitomahonki tarvitsee CITES-luvan, mutta Intiasta ja Kaakkois-Aasiasta tuleva ei. IUCN-luokituksen mukaan amerikanaitomahonki on vaarantunut laji.
Swietenia macrophylla, aussi appelé acajou du Honduras ou acajou du Brésil, ou encore mahogany grandes feuilles, est une des espèces d'arbre de la famille des Meliaceae.
C'est l'espèce de Swietenia dont l'aire de répartition est la plus étendue, en Amérique centrale continentale et en Amérique du Sud. C'est aussi l'espèce la plus fréquemment utilisée de ce genre aux temps modernes pour produire le bois précieux d'acajou (l'acajou historique provient de Swietenia mahagoni ou acajou des Antilles, tandis que d'autres genres de la famille des Méliacées produisent aussi de l'« acajou » de nos jours, comme Khaya en Afrique). Intensément exploité, cet arbre a pratiquement disparu dans de nombreuses régions de son aire naturelle, mais celle-ci est vaste et il a par ailleurs été introduit dans d'autres régions tropicales du monde où il se montre parfois invasif. Cette espèce est classée comme « vulnérable » par l'UICN et elle fait l'objet de restrictions de son commerce par la CITES.
Arbre droit de 15 à 30 m de haut. Son écorce assez claire est rugueuse et fissurée[2]
Les feuilles sont formées de 6 à 12 folioles. Les fleurs sont petites, jaunes verdâtre et odorantes.
Le fruit dur et marron, en forme de poire, mesure de 14 à 16 cm et son diamètre est de 6 cm. A maturité il s'ouvre par la base en 5 valves charnues qui contiennent de nombreuses graines plates pourvues d'une membrane.
Son bois est utilisé en ébénisterie et en construction navale, ainsi qu'en lutherie. Il est prisé pour sa beauté et sa résistance aux moisissures. Comme il pousse plus vite que l'espèce proche à petites feuilles (Swietenia mahagoni), il a été fortement planté et est devenu invasif dans certaines régions. Au Mexique, un grand tronc de cet arbre peu rapporter un bénéfice net de plus de 1 000 dollars américains[3].
Swietenia macrophylla, aussi appelé acajou du Honduras ou acajou du Brésil, ou encore mahogany grandes feuilles, est une des espèces d'arbre de la famille des Meliaceae.
C'est l'espèce de Swietenia dont l'aire de répartition est la plus étendue, en Amérique centrale continentale et en Amérique du Sud. C'est aussi l'espèce la plus fréquemment utilisée de ce genre aux temps modernes pour produire le bois précieux d'acajou (l'acajou historique provient de Swietenia mahagoni ou acajou des Antilles, tandis que d'autres genres de la famille des Méliacées produisent aussi de l'« acajou » de nos jours, comme Khaya en Afrique). Intensément exploité, cet arbre a pratiquement disparu dans de nombreuses régions de son aire naturelle, mais celle-ci est vaste et il a par ailleurs été introduit dans d'autres régions tropicales du monde où il se montre parfois invasif. Cette espèce est classée comme « vulnérable » par l'UICN et elle fait l'objet de restrictions de son commerce par la CITES.
Swietenia macrophylla (Anglice big-leaf mahogany[1]) est planta florens familiae Meliacearum, in Aequatoria, Beliza, Bolivia, Brasilia, Columbia, Dominica, Guiana Francica, Guadalupa, Guatemala, Guiana, Honduria, Martinica, Mexico, Montserrat, Nicaragua, Ora Opulenta, Panama, Peruvia, Salvatoria, Sancta Lucia, Sanctus Vincentius et Granatinae, Venetiola endemica. Ea est una ex duabus speciebus quae verum lignum durum mahogany appellatum effert, quarum alia est Swietenia mahagoni.
Arbor iuvenis Colcatae, Bengalia Occidentalis, Indiae.
Cortex iuvenis Colcatae, Bengalia Occidentalis, Indiae.
Cortex vetus et folia, Colcatae, Bengalia Occidentalis, Indiae.
Swietenia macrophylla (Anglice big-leaf mahogany) est planta florens familiae Meliacearum, in Aequatoria, Beliza, Bolivia, Brasilia, Columbia, Dominica, Guiana Francica, Guadalupa, Guatemala, Guiana, Honduria, Martinica, Mexico, Montserrat, Nicaragua, Ora Opulenta, Panama, Peruvia, Salvatoria, Sancta Lucia, Sanctus Vincentius et Granatinae, Venetiola endemica. Ea est una ex duabus speciebus quae verum lignum durum mahogany appellatum effert, quarum alia est Swietenia mahagoni.
Swietenia macrophylla King, 1886, conhecida pelos nomes comuns de aguano ou mogno-brasileiro,[2][3] é uma espécie de árvores pertencente à família Meliaceae, sendo uma das três espécies que produzem as madeiras comercializadas sob o nome de mogno (as outras são Swietenia mahagoni e Swietenia humilis). A espécie tem distribuição natural na região intertropical da América do Sul e América Central, desde o México à Amazónia, mas está naturalizada em Singapura e Hawaii,[2] e é cultivada em plantações distribuídas pelas regiões tropicais de todos os continentes, com destaque para o sul da Ásia.
S. macrophylla é uma árvore perenifólia, mas decídua ou semidecídua nas regiões mais secas, de 35 a 50 m (raramente até 70 m) de altura, diâmetro a 1,3 m de altura que varia de 1,0 a 1,8 m (até 3,5 m). Copa aberta, arredondada em forma de sombreiro. A espécie é heliófita e habita a floresta clímax de terra firme, com crescimento rápido, atingindo a 4 m de altura aos 2 anos de idade.
As folhas são alternas, paripinadas (poucas vezes imparipinadas), de 10 a 40 cm de comprimento (incluindo o pecíolo); 3-5 pares de folíolos, de 5 x 2 a 12 x 5 cm, lanceolados a ovados, assimétricos, de margens inteiras.
O tronco recto, sem ramos até a uma grande altura, algo acanalado, com sistema radical profundo. Ramagens grossas e ascendentes, escassas, retorcidas acima dos 25 m; ritidoma externa profundo, muito fissurado, especialmente na variedade conhecida por mogno negro, com a parte externa escamosa, alargada, pardo-grisácea a castanho-grisáceo; ritidoma interno rosada a vermelho, fibroso, amargo e adstringente, com 1 a 3 cm de espessura. Através das gretas resultantes da fendilhação da casca é visível a coloração avermelhada da madeira, mais escuro quanto mais profunda seja a fenda.
A madeira é castanho-avermelhada, o que dá o nome à coloração mogno, variando de castanho avermelhado até tinto, muito densa e maciça, pelo que se afunda rapidamente na água, razão pela qual se não podem utilizar os rios para que flutuem os troncos até às serrações. É uma madeira de grão fino, ideal para a marcenaria por ser fácil de talhar, de grande valor para a feitura de móveis e, em geral, constitui uma das madeiras de maior valor no mercado mundial.
As flores são pequenas, amarelado-esverdeadas, agrupadas em panículas axilares e subterminais, glabras, de até 20 cm de comprimento. A espécie é hermafrodita (monoica), apresentando ambos os sexos na mesma inflorescência, com as flores masculinas mais abundantes que as femininas, ambas muito perfumadas. As flores são actinomórficas, de 6 a 9 mm de diâmetro, com o cálice acopado; 5-pétalas, de corola oval e côncava.
O fruto é uma cápsula lenhosa, ovoide a oblonga, pardo-avermelhada, por vezes grisácea, de 10 a 20 cm x 8 cm, deiscente pela base, abrindo em 4 a 5 valvas. Cada fruto contém 40-60 sementes, em grupos de 12 por lóculo. As sementes têm 1 cm de comprimento, assimétricas, comprimidas, coloração castanho-canela, com um prolongamento alar assimétrico, de 6 a 8 cm de comprimento. Sementes aladas muito amargas, adstringentes, extremadamente leves, adaptadas para que o vento as disperse a certa distância (anemocoria). A espécie produz grande número de sementes viáveis, sendo que 1 kg de sementes contém cerca de 2300 unidades, de viabilidade curta.
A espécie é considerada num estado de conservação de espécie vulnerável por perda de habitat e sobre-exploração na sua região de distribuição natural,[4] razão pela qual as madeiras de mogno originárias da América Central e do Sul estão sujeitas a restrições de comercialização no âmbito da convenção CITES. As madeiras provenientes dos países onde é cultivada não sofrem essas restrições.
A maioria da madeira de mogno comercializada tem origem em plantações do sueste asiático, sendo em países asiáticos que se cultiva as maiores quantidades desta árvore. Os maiores produtores de madeira de Swietenia macrophylla são a Índia, Indonésia, Malásia, Bangladesh, Fiji, Filipinas, Laos, Singapura e alguns outros, sendo que a Índia e Fiji são os maiores produtores mundiais.
A espécie apresenta elevado valor económico sendo uma das produtoras de madeira de mogno considerado genuíno, comercializado sob o nome comercial de mogno ou mogno-brasileiro, sendo a sua procura muito elevada o que a torna escassa no mercado e com elevado preço. Na sua região de origem é conhecida por caoba e por aguano e zopilote.
É a árvore emblemática do estado de Portuguesa (Venezuela).
Ocorre entre 0 e 1500 msnm, em regiões com amplitude térmica do ar caracterizadas por temperatura mínima de 11 °C a máxima de 32 °C, com precipitação anula de 1200 a 4000 mm, em solos profundos, bem drenados, franco-argilosos a franco-arenosos, preferindo solos ligeiramente alcalinos com tendência para a neutralidade. Exige luz solar intensa, mas tolera a sombra na sua etapa juvenil, uma adaptação ao crescimento em zonas com numerosas espécies de árvores de grandes dimensões, pelo que nos primeiros anos de vida tem que crescer apesar do ensombramento produzido pelas demais árvores que lhe limitam a quantidade de insolação até que alcance uma altura suficiente para se destacar entre as restantes árvores. Em consequência desta adaptação, quando as árvores jovens estão expostas a insolação intensa, não crescem tanto como quando são obrigadas a crescer para obter uma insolação abundante. Este fenómeno pode comprovar-se quando se plantam estas árvores em ruas com edifícios altos: as árvores crescem até destacar-se a um nível superior, em comparação com outras plantadas ai mesmo tempo na mesma zona mas em lugares mais abertos e sem árvores ou edifícios.
O seu desenvolvimento óptimo ocorre nas selvas de galeria dos Llanos ocidentais e na região da periferia amazónica, desde o estado de Cojedes até ao de Barinas.[5]
Swietenia macrophylla foi descrita por George King e publicada em Hooker's Icones Plantarum 16: t. 1550. 1886.[6] A etimologia do nome genérico Swietenia é o apelido do médico Gerard van Swieten, em cuja honra foi denominado. O epíteto específico macrophylla é de origem latina e significa "com folhas grandes", uma alusão às grandes dimensões (> 40 cm) das folhas da espécie.
A espécie apresenta uma rica sinonímia, resultada da sua variabilidade morfológica e ampla região de distribuição natural:
A planta apresenta uma grande diversidade de nomes comuns, entre os quais: caoba, caobo, cóbano (Tab.); kanak-ché, punab (l. maya, Yuc.); rosadillo, tsulsul, tutzul (l. tzeltal, Chis.); tzopilo-cuáhuitl (l. náhuatl) ; tzulzul (Chis.) ; zopílotl, macchochuc-quiui (l. totonaca, Ver.), venadillo, cobilla (Sinaloa, México), caoba americana, caoba de hoja grande, caoba del sur, caoba del atlántico, mogno, aguano, oruba, mara, mahonii, cobano, almendro (Equador) mara (Bolívia)
|acessodata=
(ajuda) |accessdate=
e |acessodata=
redundantes (ajuda) |acessodata=
(ajuda) Árvore juvenil (Kolkata, West Bengal, Índia).
Casca juvenil (Kolkata, West Bengal, Índia).
Folhas e casca envelhecida (Kolkata, West Bengal, Índia).
Folhagem (Kolkata, West Bengal, Índia).
Frutos e folhagem (Kolkata, West Bengal, Índia).
Padrão do ritidoma do mogno-brasileiro.
Swietenia macrophylla King, 1886, conhecida pelos nomes comuns de aguano ou mogno-brasileiro, é uma espécie de árvores pertencente à família Meliaceae, sendo uma das três espécies que produzem as madeiras comercializadas sob o nome de mogno (as outras são Swietenia mahagoni e Swietenia humilis). A espécie tem distribuição natural na região intertropical da América do Sul e América Central, desde o México à Amazónia, mas está naturalizada em Singapura e Hawaii, e é cultivada em plantações distribuídas pelas regiões tropicais de todos os continentes, com destaque para o sul da Ásia.
Swietenia macrophylla là danh pháp hai phần của một loài cây có tên gọi trong tiếng Việt là nhạc ngựa hay dái ngựa lá to, dái ngựa lá lớn, dái ngựa Brasil, dái ngựa Honduras. Đây là một loài cây trong chi Dái ngựa (Swietenia) của họ Xoan (Meliaceae). Khu vực bản địa của nó là Belize, Bolivia, Brasil, Colombia, Costa Rica, Dominica, Ecuador, El Salvador, Guiana thuộc Pháp, Guadeloupe, Guatemala, Guyana, Honduras, Martinique, México, Montserrat, Nicaragua, Panama, Peru, Saint Lucia, Saint Vincent và Grenadines, Venezuela. Nó bị đe dọa do mất môi trường sống.
Cây gỗ lớn, thân cây có nhiều u lồi. Cây cao từ 15 – 20m. Vỏ cây màu nâu đen. Tán lá rậm hình chóp, cành nhiều, mập dài, gãy khúc. Cây thường xanh, tuy nhiên vào mùa khô (khoảng từ tháng 11 tới tháng 1 năm sau) cây rụng lá (lá úa màu nâu đỏ). Vào mùa mưa cây ra lá mới, màu xanh nõn chuối, đẹp. Lá kép lông chim chẵn một lần, lá chét dạng thuôn bầu dục đỉnh nhọn, gốc hơi lệch, phiến bóng láng, dày, dai. Số cặp gân: từ 8 đến 12 cặp. Cụm hoa là chùm tán, hoa nhỏ màu vàng xanh, cánh dài nhỏ, cánh tràng 5 màu trắng, 10 nhị dính thành 1 ống, bên trong có đĩa mật màu đỏ tươi. Quả nang lớn từ 8 – 10 cm, khi khô chín nang cắt vách và hủy vách sẽ bung ra làm 5 mảnh để lộ bên trong là 5 phiến dày và 5 phiến mỏng. Hạt màu nâu dẹp (kích thước 3 – 4 cm x 1 – 1,5 cm) rất nhẹ, có một cánh.
Cây cho gỗ đỏ tốt, dùng trong xây dựng.
Mùa ra hoa quả: từ tháng 11 đến tháng 5
Tại Việt Nam, loài cây có nguồn gốc từ Trung và Nam Mỹ này được gây trồng ở thành phố Hồ Chí Minh khoảng đầu thế kỷ 20, trên 41 tuyến đường với tổng số hiện nay có 721 cây.
Cây non tại Kolkata, Tây Bengal, Ấn Độ.
Phương tiện liên quan tới Swietenia macrophylla tại Wikimedia Commons
Swietenia macrophylla là danh pháp hai phần của một loài cây có tên gọi trong tiếng Việt là nhạc ngựa hay dái ngựa lá to, dái ngựa lá lớn, dái ngựa Brasil, dái ngựa Honduras. Đây là một loài cây trong chi Dái ngựa (Swietenia) của họ Xoan (Meliaceae). Khu vực bản địa của nó là Belize, Bolivia, Brasil, Colombia, Costa Rica, Dominica, Ecuador, El Salvador, Guiana thuộc Pháp, Guadeloupe, Guatemala, Guyana, Honduras, Martinique, México, Montserrat, Nicaragua, Panama, Peru, Saint Lucia, Saint Vincent và Grenadines, Venezuela. Nó bị đe dọa do mất môi trường sống.
大叶桃花心木(学名:Swietenia macrophylla),楝科常绿乔木,因木材呈現桃紅色紋路,而得名。
大叶桃花心木树高一般在25米以上,互生偶数羽状复叶,葉前端漸尖,基部呈鈍圓形,葉兩面皆光滑,花序顶生或腋生圆锥,花期3~4月,开花后一年结蒴果,蒴果卵形,成熟期約在2~4月間,每一顆果實約含45~70粒種子,種子呈深褐色,具有長翅等。
原产于拉丁美洲,廣泛分布於墨西哥至巴西東部的大西洋沿岸。
台灣最早於1901年由日本植物學家田代安定引進,試種於林試所恆春分所,生長良好,旋於南部的嘉義、高雄等地區栽植造林。
|month=
(建议使用|date=
) (帮助); 使用|accessdate=
需要含有|url=
(帮助)