Erophila verna ye una planta de la familia de les brasicacees.
Erophila verna ye una especie de fanerógama, pequeña, variable, añal, con unu o dellos tarmos y roseta basal de fueyes acucharaes o llanceolaes cubiertes de pelos ramosos. Flores blanques, de 3 mm de diámetru, sépalos más curtios que los pétalos. Vaina plana, estrecha, elíptica a oblanceolada de 6-10 mm, glabra. Floria dende finales d'iviernu.
Habita n'araxales, ribazos, murius y dunes.
Por toa Europa.
La planta ye astrinxente y vulneraria. Utilízase como un tratamientu pal panadizo.[1]
Erophila verna describióse por (L.) DC. y espublizóse en Mémoires du Muséum d'Histoire Naturelle 7: 234, 251. 1821.[2]
Númberu de cromosomes de Erophila verna (Fam. Cruciferae) y táxones infraespecíficos: Erophila praecox (Steven) DC.: 2n=36.[3] Erophila verna subsp. praecox (Steven) Walters: 2n=32[4]
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Yaz baharotu (lat. Draba verna və ya sinonimi lat. Erophila verna) – kələmçiçəyikimilər fəsiləsinin yastıqotu cinsinə aid bitki növü.
Hündürlüyü 4-20 sm, gövdəsi nazik və çılpaq olan birillik ot bitkisidir [1].
Yarpaqları uzunsov və ya uzunsovneştərvari olub, oturaqdırlar, qaidəsinə doğru tədricən daralmışdır, küttəhərdir, seyrək şaxəli tüklərlə örtülmüşdür.
Ləçəklərinin uzunluğu 1,5-4 mm-dir, ağ rəngdədir. Qıncıqları ellipsvari və ya uzunsovellipsvaridir, uzunluğu 3-7 mm, eni 1,5-3 mm olub, uzun saplaq üzərindədir.
Mart-Aprel
Aprel-May
Samur-Şabran oval., Qob., Kür-Araz oval., Kür düz., Nax. dağ., Lənk. dağ., Lənk. oval. Ovalıqdan, orta dağ qurşağına qədər.
Gilli, daşlı və otlu yamaclarda, yarımsəhralarda və alaqlı yerlərdə rast gəlinir.
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Hündürlüyü 4-20 sm, gövdəsi nazik və çılpaq olan birillik ot bitkisidir .
Vårgæslingeblomst (Draba verna), ofte skrevet vår-gæslingeblomst, er en enårig, 3-15 cm høj plante i korsblomst-familien. Den er udbredt i Europa, Nordafrika og Nordasien samt indslæbt til Nordamerika. Vårgæslingeblomst har en roset af lancetformede eller omvendt ægformede grundblade og bladløse blomsterbærende stængler. Blomsterne er 4-6 mm med dybt kløvede, hvide kronblade.
I Danmark er vårgæslingeblomst almindelig på åben, sandet, gruset bund, agerjord, vejkanter og overdrev. Den blomstrer i marts til maj.[1]
Vårgæslingeblomst (Draba verna), ofte skrevet vår-gæslingeblomst, er en enårig, 3-15 cm høj plante i korsblomst-familien. Den er udbredt i Europa, Nordafrika og Nordasien samt indslæbt til Nordamerika. Vårgæslingeblomst har en roset af lancetformede eller omvendt ægformede grundblade og bladløse blomsterbærende stængler. Blomsterne er 4-6 mm med dybt kløvede, hvide kronblade.
I Danmark er vårgæslingeblomst almindelig på åben, sandet, gruset bund, agerjord, vejkanter og overdrev. Den blomstrer i marts til maj.
Das Frühlings-Hungerblümchen (Draba verna, Syn.: Erophila verna) ist die in Mitteleuropa häufigste Pflanzenart einer den Kreuzblütengewächsen (Brassicaceae) angehörigen Artengruppe, die in Mitteleuropa drei Sippen umfasst. Es blüht vorwiegend von März bis Mai. Es ist einer der unauffälligsten und kurzlebigsten Winzlinge unter den mitteleuropäischen Blütenpflanzen.
Die einjährige krautige Pflanze erreicht eine Wuchshöhe von 2 bis 25 cm. Der Stängel wächst meist aufrecht, ist unverzweigt, am Grund behaart und im oberen Teil kahl. Die Laubblätter sind sämtlich grundständig und rosettig angeordnet und verkehrt-eiförmig bis lanzettlich. Auf der Oberseite und am Rand besitzen sie verzweigte oder einfache Haare.
Die Blüten sitzen in einer zuerst dichten, später locker werdenden, armblütigen Traube. Die Kelchblätter besitzen anfangs wenige, einfache Haare, später verkahlen sie zunehmend. Sie sind breit eiförmig, grün, schmal weiß hautrandig und etwa 1,5 bis 2,5 mm lang. Die Kronblätter sind meist weiß, selten auch etwas rötlich gefärbt, etwa 2 bis 5 mm lang und zweispaltig. Die Fruchtstiele besitzen eine Länge von etwa 5 bis 25 mm. Die Schötchen sind breit elliptisch bis fast kreisrund, kahl, 3 bis 11 mm lang und stehen in der Regel aufrecht ab. Sie enthalten meist 15 bis 35 etwa 0,5 mm lange Samen.
Die Chromosomenzahl beträgt 14, 16, 20, 24, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40, 52, 54, 58, 60 oder 64.[1]
Das Frühlings-Hungerblümchen ist ein Therophyt, eine winterannuelle Rosettenpflanze und ein Flachwurzler.[2] Die Blüten sind unscheinbare „Nektar führende Scheibenblumen“. Der Insektenbesuch ist spärlich; Wildbienen kommen als Bestäuber vor. Selbstbestäubung ist dagegen häufig und wird durch Schließen der Blüten während der Nacht und bei Regen gefördert. Blütezeit ist vorwiegend von März bis Mai.[2]
Die Windausbreitung der Samen erfolgt aufgrund des elastischen, nach der Blüte verlängerten Fruchtstängels und der als Windfang dienenden falschen Scheidewand der Schötchen. Die nur 0,01 mg schweren Samen verbreiten sich als Körnchenflieger, daneben als Regenschwemmlinge und als Tierstreuer.[2]
Die Art im weiteren Sinne ist in ganz Europa und Asien verbreitet. Die Verbreitung der Kleinarten ist noch ungenügend geklärt. Es scheint, als sei Draba spathulata ebenso in Eurasien verbreitet, während Draba praecox vom Mittelmeergebiet bis Innerasien und in Mitteleuropa vorkommt.
Für Österreich wurden traditionell die drei Kleinarten Draba verna s. str., Draba spathulata und Draba praecox angegeben. Neuere Untersuchungen zeigen jedoch, dass diese Art sehr polymorph ist und sich Unterarten schwer voneinander abgrenzen lassen. Die Unterscheidung bzw. die angegebenen Merkmale stammen von Beobachtungen in Nordwesteuropa und treffen in Mitteleuropa wenig zu. Daher wird nun auf eine Untergliederung verzichtet. Das Hungerblümchen (Draba verna s. lat.) tritt in allen Bundesländern häufig bis zerstreut auf sandigen und kiesigen Ruderalstellen, lückigen Trockenrasen, Äckern und oft auf Brandstellen in der collinen bis in die subalpine Höhenstufe hinein auf.[3]
In der Schweiz wird Draba verna s. str. als verbreitet und Draba praecox als „nicht häufig“ angegeben.
Über die Verbreitung der einzelnen Kleinarten ist nur Ungenaues bekannt. So scheint Draba praecox selten vorzukommen, während die beiden anderen Kleinarten mehr oder weniger verbreitet sind. Das Frühlings-Hungerblümchen fehlt aber gänzlich in großen Teilen Ost-Deutschlands und kommt auch in Süddeutschland eher zerstreut vor.
Das Frühlings-Hungerblümchen ist lichtliebend und wächst auf mageren, trockenen Standorten. Es bevorzugt sandige, kiesige, offene Bodenflächen an Wegrändern, in Kiesgruben, Steinbrüchen und auch in Äckern. Es kommt in Mitteleuropa vor allem vor in Gesellschaften der Klasse Sedo-Scleranthetea, kommt aber auch in Ackerunkrautgesellschaften etwa im Papaveretum argemone oder im Setario-Galinsogetum vor.[4]
Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt & al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 2+ (frisch), Lichtzahl L = 4 (hell), Reaktionszahl R = 3 (schwach sauer bis neutral), Temperaturzahl T = 4 (kollin), Nährstoffzahl N = 2 (nährstoffarm), Kontinentalitätszahl K = 4 (subkontinental).[5]
Das Frühlings-Hungerblümchen wurde 1753 von Carl von Linné in Species Plantarum als Draba verna erstveröffentlicht.[6] François Fulgis Chevallier stellte es 1828 als Erophila verna (L.) Chevall. in die Gattung Erophila DC.[7] Molekularphylogenetische Untersuchungen[8] führten zum Einschluss der Gattung Erophila in Draba.
Die Artengruppe um das Frühlings-Hungerblümchen ist sehr formenreich und wird in der Regel auf morphologischer Grundlage in Kleinarten bzw. Unterarten geteilt, von denen in Mitteleuropa drei vorkommen. Diese besitzen folgende Kennzeichen:
Die Laubblätter besitzen feine Gabel- und Sternhaare und meist keine einfachen Haare. Die Staubbeutel der längeren Staubblätter erreichen oder überragen die Narben. Die Schötchen sind stumpf oder spitz, am Grund gleichmäßig gerundet und etwa 2,5- bis 5-mal so lang wie breit.
Die Laubblätter sind dicht mit kurzen, feinen Gabelhaaren bedeckt. Einfache Haare befinden sich als Wimpern ausgebildet am Blattgrund. Die Staubbeutel der längeren Staubblätter erreichen die Narbe nicht. Die Schötchen sind etwa 1,5-mal so lang wie breit und fast rundlich.
Die Laubblätter besitzen derbe, einfache und wenige, feine Gabelhaare. Die Staubbeutel der längeren Staubblätter erreichen oder überragen die Narben. Die Schötchen sind stumpf oder spitz, gegen den Grund etwas verschmälert und etwa doppelt so lang wie breit.
Diese Gliederung ist nicht deckungsgleich mit der beträchtlichen zytologischen Vielfalt des Artenkomplexes. Ein alternativer Gliederungsvorschlag erkennt die Sammelarten Draba verna L. s. l. (2n=30–44) und Draba glabrescens Rouy & Foucaud s. l. (2n=48–56) sowie Draba majuscula Rouy & Foucaud (2n=14) und Draba praecox Steven an.[10]
Für das Frühlings-Hungerblümchen bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Darbe, Gänsblum, Gänsekraut (Schlesien), unseres Herrn Gottes Löffel (Schlesien), Hunger (Sommerfeld), Hungerblome (Bremen), Hüngerblümchen (Sachsen, Dithmarschen, Württemberg), Hungerblümlein (Mark, Schlesien), Hungerkrud (Bremen), Kummer, Luchs (Dithmarschen), klein Seckelkraut, Sorge, Teschelkraut, witte Wäsel (Mecklenburg) und witt Wäselken (Mecklenburg).[11]
Das Frühlings-Hungerblümchen (Draba verna, Syn.: Erophila verna) ist die in Mitteleuropa häufigste Pflanzenart einer den Kreuzblütengewächsen (Brassicaceae) angehörigen Artengruppe, die in Mitteleuropa drei Sippen umfasst. Es blüht vorwiegend von März bis Mai. Es ist einer der unauffälligsten und kurzlebigsten Winzlinge unter den mitteleuropäischen Blütenpflanzen.
She lus lussagh 'sy chynney Brassicaceae eh bossan ingyr (Draba verna). T'eh dooghyssagh da'n Oarpey, yn Affrick hwoaie, yn Aishey hempreilagh as America heear hwoaie.
T'eh gaase wheesh as 8cm er yrjid ass bun-fraue. Ta'n ghass jeeragh as gyn folt. Ta ny duillagyn echey ayns cummey rose; ta ny duillagyn s'inshley spaddylagh as ta cass oc. Ta ny duillagyn s'yrdjey gyn chass, spaddylagh, as ta oirr rea oc as baare geyre oc. Ta ny duillagyn wheesh as 1cm er lhiurid as 3-4mm er lheead.
Ta crouw-vlaaghey oc. Ta frauaigyn 2-3mm er lhiurid rish blaaghey, dys 1cm rish ymmyrkey mess, as gyn clooie. Ta kiare petyllyn ec ny blaaghyn, 3mm er lhiurid as 2mm er lheead. T'ad cruinn. Ta shey staimynyn jeeragh oc, as kiare seepalyn glassey as oirr vane oc. Ta mess eelipsagh dys oohchrooagh oc, wheesh as 5mm er lhiurid as 4mm er lheead, as ymmodee rassyn ayn.
She lus lussagh 'sy chynney Brassicaceae eh bossan ingyr (Draba verna). T'eh dooghyssagh da'n Oarpey, yn Affrick hwoaie, yn Aishey hempreilagh as America heear hwoaie.
Draba verna (syn. Erophila verna), common whitlowgrass, is a species of plant in the cabbage family. It is a small spring-flowering annual which is widely dispersed around the world, and which is found on walls, pavements and patches of bare ground. It has a complex taxonomy which is not yet fully elucidated.
Common whitlowgrass is a spring-flowering annual, typically up to 10 cm (4 in) tall (sometimes as much as 25 cm (10 in)) with a basal rosette and one or more leafless flowering stems. It is variably hairy, sometimes almost completely glabrous (hairless), especially on the stems. The elliptical leaves are up to 20 mm (1 in) long (exceptionally up to 35 mm (1.4 in)) and 8 mm (0.3 in) wide and are often entire, but sometimes with a single tooth on one or both sides, and they taper gradually into a more-or-less distinct petiole. The surfaces and margins usually have a scattering of hairs that are forked, or Y-shaped, at the tips. The central vein is faintly visible on the top side of the leaf but easily distinguishable on the underside. Mature leaves can turn a reddish colour.[1][2]
Flowering occurs in early spring, March–May in northern latitudes. Each stem (of which there can be several) bears a lax raceme of about 10 long-stalked flowers with 4 white petals, about 3 mm (0.1 in) long, which are so deeply divided (bifid) that it can appear that there are 8 petals. The flowers have 6 stamens with yellow anthers, and one style. The sepals are about 2 mm (0.1 in) long, green, hairy and often have a purplish margin. The fruit (called a silique), forms immediately after flowering while the petals are still present, due to self-pollination. It is oval to elliptical, flattened and up to 9 mm (0.4 in) long by 3 mm (0.1 in) wide with a persistent style at the tip Each silique contains a dozen or so round seeds in two "valves", which split open to leave just the transparent membrane between them, which looks like a tiny version of an honesty seedpod.[3][4][1]
In the summer months the seeds remain dormant, and they need about 3 months to after-ripen before they can germinate successfully,[5] during which time they need 5–7 weeks of sunlight or they will not germinate well in the autumn.[6] In experiments, they were found to germinate most successfully at 50% to 60% relative humidity.[7]
The taxonomy of the genus Draba is extraordinarily complex, particularly for Draba verna, which is sometimes treated as a whole genus (Erophila DC.) in its own right, with a number of different species and varieties listed under various treatments. The reason for this is that D. verna reproduces almost entirely by inbreeding (the flowers pollinating themselves immediately on opening), so a large number of genetically similar lines can be recognised. These lines can even have different chromosome numbers (or ploidy levels), making them less compatible with other plants even when cross-pollination does occur. A full list of synonyms, subspecies and varieties is given in the Brassicaceae Species Checklist. The account here is for Draba verna L. in its original, aggregate, sense, although D. praecox and D. majuscula can be viewed as separate species.[8][9][1][4]
The chromosome number of Draba verna (as the segregate Erophila verna (L.) DC.) is 2n = 30-46. If it is treated as the aggregate, then D. majuscula has 2n = 14, and D. praecox has 2n = 48-56.[4][10]
The common name "whitlowgrass" refers to an old meaning of the word, which Aulus Cornelius Celsus described as "a small piece of flesh [which] sometimes grows out from the nail, causing great pain; the Greeks call it pterygium."[11] The leaves of whitlowgrass sometimes have a single forward-pointing tooth on one side, thus resembling this condition. The "grass" part of the name simply means "plant" and does not imply that it is in the botanical grasses family. Other common names for it include "spring draba", "shadflower", "nailwort", "vernal whitlow grass" and "early whitlow grass".
The combination of bifid petals (sometimes giving the impression of having flowers with 8 petals) and leafless stems makes this species very easy to identify. Separating it from the critical segregates D. majuscula and D. praecox, if you choose to accept them, is much more difficult. The depth of division of the petals, the hairiness of the leaves and stems, and the length of the petiole are all useful field characters.[1][12]
Common whitlowgrass is native to Europe, western Asia and parts of North Africa southwards to Ethiopia.[13] It is also widely established in the temperate regions of the Americas, Australia, New Zealand and Japan.[14][15] It has been postulated that it was brought to North America when the European colonizers came to the New World.[16]
It is sometimes listed as an invasive species in places where it is introduced, such as the United States, but there is no suggestion that it causes any harm.[17] Its global status has not been assessed,[18] but in countries where it is native it is generally listed as "Least Concern."[19][20]
Typical places for common whitlowgrass to grow include almost any place where there is bare soil, including limestone pavements, sand dunes, field margins, urban pavements and quarry waste.[21]
Its Ellenberg values in Britain are L = 3, F = 3, R = 6, N = 3, and S = 0,[22] which shows that it favours relatively dry, neutral soils and low levels of fertility.
The UK's database of Insects and their Food Plants lists just 4 species that feed on common whitlowgrass. Three of these are weevils: the cabbage leaf weevil, Ceutorhynchus contractus, the cabbage stem weevil, C. quadridens, and C. hirtulus. The other is a butterfly, the orange tip, which is a common species whose larvae feed on the flowers of plants in the cabbage family.
Two species of downy mildew infect common whitlowgrass, particularly when it is suffering from water stress: Hyaloperonospora erophilae coats the leaves and turns them chlorotic, whereas H. praecox has more localised and less obvious symptoms. They can be identified by the differences in their haustoria.[23]
There appear to be no recorded uses for whitlowgrass.[24] In the 1600s Culpeper described it as "exceedingly good for those imposthumes in the joints, and under the nails, which they call Whitlows, Felons, Andicorns and Nail-wheals",[25] but Vickery[26] explains that it was never really used in folk medicine either in Britain or Ireland. Neither is it mentioned in American herbals.[27] Presumably Culpeper ascribed to it this property according to the doctrine of signatures, owing to the unusual shape of the leaves.
Draba verna (syn. Erophila verna), common whitlowgrass, is a species of plant in the cabbage family. It is a small spring-flowering annual which is widely dispersed around the world, and which is found on walls, pavements and patches of bare ground. It has a complex taxonomy which is not yet fully elucidated.
Erophila verna es una planta de la familia de las brasicáceas.
Erophila verna es una especie de fanerógama, pequeña, variable, anual, con uno o varios tallos y roseta basal de hojas acucharadas o lanceoladas cubiertas de pelos ramosos. Flores blancas, de 3 mm de diámetro, sépalos más cortos que los pétalos. Vaina plana, estrecha, elíptica a oblanceolada de 6-10 mm, glabra. Florece desde finales de invierno.
Habita en eriales, ribazos, muros y dunas.
Por toda Europa.
La planta es astringente y vulneraria. Se utiliza como un tratamiento para el panadizo.[1]
Erophila verna fue descrita por (L.) DC. y publicado en Mémoires du Muséum d'Histoire Naturelle 7: 234, 251. 1821.[2]
Número de cromosomas de Erophila verna (Fam. Cruciferae) y táxones infraespecíficos: Erophila praecox (Steven) DC.: 2n=36.[3] Erophila verna subsp. praecox (Steven) Walters: 2n=32[4]
Datos: Q164032
Multimedia:
Especies: Draba verna
Erophila verna es una planta de la familia de las brasicáceas.
Draba verna
Draba verna (synonyme ancien Erophila[1] verna), la drave printanière, est une plante herbacée de la famille des Brassicacées.
Le nom scientifique Draba vient du grec drabé, « âcre », allusion à l'âcreté du suc de quelques espèces de ce genre. L'épithète verna désigne le printemps[2].
Cette plante porte plusieurs noms vernaculaires : drave du printemps, petite bourse à berger, cresson oriental[3].
Cette drave est une plante annuelle à racines très courtes, ce qui la distingue de toutes les autres draves. Plante rase, elle germe en automne mais n'a pas de tige développée, développant seulement une hampe florale. Les feuilles (1-1,5 cm de moyenne) non pétiolées, sont entières, lancéolées-spatulées ou linéaires, non rigides, avec une base en coin et parfois 1 à 2 dents à la pointe. Elles ont un limbe mince, avec un bord ondulé et un sommet obtus. Leurs deux faces sont glabrescentes[2]. Elles sont toutes strictement en rosette basale, d'où part une hampe florale verte (parfois confondue avec une tige) de 4-12 cm, parfois rougeâtre ou pourprée, poilue à la base (couverte de poils étoilés à 2/3 ou 4 branches, ces trichomes stellés étant caractéristiques), glabre dans sa partie supérieure[4].
La floraison éphémère qui donne des boutons floraux globuleux, va de février à mai (dès le mois de janvier lorsque l'hiver est doux)[3]. La hampe est terminée par une grappe courte composée de fleurs (3-6 mm de large) actinomorphes dotées de 4 pétales (1-4 mm) disposés en croix (caractéristique de la famille) bifides ou bipartites et plus longs que les quatre sépales verts (appliqués sur les pétales) du calice pubescent[2]. La corolle est blanche lavée de pourpre. L'androcée est composé de 6 étamines d'un vert anis, groupées en deux verticilles (quatre internes plus courts que les deux latéraux externes munis de nectaires à la base), à anthères jaune pâle ou vif[2]. La pollinisation est entomophile mais le taux d'allogamie est faible car la floraison précoce limite le nombre d'insectes pollinisateurs, si bien que la majorité des sous-espèces se reproduisent par autopollinisation. L'ovaire supère se compose de deux carpelles et d'un style persistant très court[3]. La grappe fructifère courte et lâche, à pédicelles grêles étalés-dressés, donne naissance à des silicules (5-12 mm) vertes, latiseptées, elliptiques à obovales ou suborbiculaires, glabres, contenant de nombreuses graines brunes aplaties de 0,5 mm dans chaque valve. Le mode de dissémination est anémochore[4].
La plante pratique la nyctinastie : la fleur s'ouvre le matin et se ferme complètement le soir ; elle fait de même par temps humide ou très nuageux. La nyctinastie a un impact positif sur la croissance mais peut, par le processus d'exaptation, jouer un rôle de défense contre les herbivores la nuit, sachant que les principaux consommateurs de ces fleurs, les limaces et les chevreuils, sont surtout actifs de nuit[5].
Rosette basale et hampe
Macrophotographie de fleurs
Inflorescence
Inflorescence et infrutescence
Graines dans une valve ouverte
Espèce polymorphe[6] aux microtaxons autogames (200 descriptions de sous-espèces par le botaniste Alexis Jordan[7]), cette drave est une plante pionnière des sols riches en bases (espace rudéral : chemins secs, friches et remblais, prairies surpâturées et sèches, vignes, gazons et trottoirs urbains où elle est associée à la Saxifrage à trois doigts, à l'Arabette des Dames, au Céraiste à 5 étamines ; vieux murs, bord des haies) et ubiquiste. Cette thérophyte est en réalité pré-vernale, psammophile à saxicole, caractéristique du Cystoptéridion et du Cardaminetea[4].
Plante astringente et vulnéraire, elle était jadis préconisée en médecine traditionnelle pour soigner les infections de la peau, étant réputée notamment pour guérir les panaris, d'où le nom vulgaire anglais Withlow (Panaris) et allemand Nàgelkraut (Plante-des-ongles)[3].
Les feuilles de la plante sont comestibles, quoique de taille extrêmement réduite. Leur goût est à peine piquant[8], car elle est moins riche en glucosinolates que les autres Brassicacées.
La Cardamine hirsute a une rosette de feuilles imparipennées
La Bourse à pasteur a des silicules en forme de cœur
L'Arabette des dames a des siliques allongés
La Drave des murs a des feuilles dentées, les caulinaires embrassant la tige
Draba verna
Draba verna (synonyme ancien Erophila verna), la drave printanière, est une plante herbacée de la famille des Brassicacées.
Kulojta chudobka (Erophila verna ssp. spathulata) je rostlina ze swójby křižnokwětnych rostlinow (Brasicaceae).
Kulojta chudobka (Erophila verna ssp. spathulata) je rostlina ze swójby křižnokwětnych rostlinow (Brasicaceae).
Nalětnja chudobka (Erophila verna) je rostlina ze swójby křižnokwětnych rostlinow (Brasicaceae). Dalše serbske mjeno je ničotka.
Nalětnja chudobka je jednolětna rostlina, kotryž docpěwa wysokosć wot 3 hač do 15 cm. Wona je něžna a wutwori spódnju rozetu.
Stołpiki su bjezłopjenowe a njerozhałuzowane.
Łopjena su klinojte, cyłokromne abo tróšku zubate a na hornim boku kosmate. Wone docpěwaja dołhosć wot hač do 3 cm.
Kćěje wot měrca hač do meje. Kćenja su běłe abo róžojte a steja na spočatku w hustych, pozdźišo w čumpatych kićach. Štyri krónowe łopješka docpěwaja dołhosć wot 2 hač do 5 mm.
Płody su owalne, nahe a wopłonjene truki, kotrež docpěwaja dołhosć wot 5 hač do 12 mm. Wone wobsahuje mnoholičbne symjenja a maja šěroku, swětłu dźělensku sćěnu.
Rosće na rolach, pućach, murjach, kolijowych připrawach, třěchach, suchich a pěskowych trawnikach, pustych płoninach.
Rostlina je w Europje rozšěrjena.
Při skalinkach (Draba) krónowe łopješka njejsu rozpačene.
Nalětnja chudobka (Erophila verna) je rostlina ze swójby křižnokwětnych rostlinow (Brasicaceae). Dalše serbske mjeno je ničotka.
Vorperla (fræðiheiti: Draba verna eða Erophila verna) er lítil einær blómplanta sem finnst í tempraða beltinu á norðurhveli jarðar. Áður var talið að hún hefði flust til Norður-Ameríku frá Evrópu en nú er hún talin frumbyggi á báðum stöðum. Blómin eru með fjórum hvítum klofnum krónublöðum og vaxa á mjóum stilk sem nær 2-15 sm hæð. Hún vex í þurrum jarðvegi og möl. Hún blómstrar mjög snemma á vorin og myndar fljótt fræ.
Á Íslandi er vorperla algengust á Norðurlandi og á Fljótsdalshéraði.
Pavasarinė ankstyvė (lot. Erophila verna, sin. Draba verna, angl. Spring draba, vok. Frühlings-Hungerblümchen) – bastutinių (Brassicaceae) šeimos, ankstyvių (Erophila) genties augalas.
Smulkus, vienmetis, 2-5 (20) cm aukščio žolinis augalas. Stiebas vienas, kartais keli, belapis, stačias arba kylantis. Stiebų pamatinėje dalyje yra lapų skrotelė. Lapai bekočiai arba susiaurėjusiu į trumpą lapkotį pamatu, plaukuoti, pailgi, į viršūnę smailėjantys, dažniausiai dantyti, ypač prie viršūnės. Žiedynai kekiški. Žiedkočiai laibi, pliki. Taurėlapiai kartais plaukuoti. Vainiklapiai 4, balti, giliai, beveik iki pusės įskelti, ilgesni už taurėlapius, iki 4 mm ilgio. Vaisius – plačiai elipsiška, 5-10 mm ilgio ir 3,5 mm pločio ankštarėlė; sėklos kiekviename lizde išsidėsčiusios dviem eilėmis, rusvos, rutuliškos. Vaiskočiai iki 2 cm ilgio.
Žydi nuo kovo iki gegužės mėn. Sėklos subręsta kovo pabaigoje. Birželio mėn. vegetacija jau pasibaigia. Auga pakelėse, dykvietėse, pasėliuose, pušynų, ypač jaunuolynų, aikštelėse, lengvesniuose dirvožemiuose.
Pavasarį žydintys augalai, Živilė Lazdauskaitė, Vilnius, Mokslas, 1985, 14 psl.
Pavasarinė ankstyvė (lot. Erophila verna, sin. Draba verna, angl. Spring draba, vok. Frühlings-Hungerblümchen) – bastutinių (Brassicaceae) šeimos, ankstyvių (Erophila) genties augalas.
Smulkus, vienmetis, 2-5 (20) cm aukščio žolinis augalas. Stiebas vienas, kartais keli, belapis, stačias arba kylantis. Stiebų pamatinėje dalyje yra lapų skrotelė. Lapai bekočiai arba susiaurėjusiu į trumpą lapkotį pamatu, plaukuoti, pailgi, į viršūnę smailėjantys, dažniausiai dantyti, ypač prie viršūnės. Žiedynai kekiški. Žiedkočiai laibi, pliki. Taurėlapiai kartais plaukuoti. Vainiklapiai 4, balti, giliai, beveik iki pusės įskelti, ilgesni už taurėlapius, iki 4 mm ilgio. Vaisius – plačiai elipsiška, 5-10 mm ilgio ir 3,5 mm pločio ankštarėlė; sėklos kiekviename lizde išsidėsčiusios dviem eilėmis, rusvos, rutuliškos. Vaiskočiai iki 2 cm ilgio.
Žydi nuo kovo iki gegužės mėn. Sėklos subręsta kovo pabaigoje. Birželio mėn. vegetacija jau pasibaigia. Auga pakelėse, dykvietėse, pasėliuose, pušynų, ypač jaunuolynų, aikštelėse, lengvesniuose dirvožemiuose.
Erophila verna é uma planta herbácea, anual, da família das Brassicaceae. O nome em latim (verna), faz referência à altura do ano em que floresce: na Primavera. É considerada uma erva daninha. Tem tendência para nascer em paredes velhas e em entulheiras. Tem flores brancas, pequenas, com quatro pétalas fendidas (parecem oito), que originam frutos (síliquas) ovais, pendentes de longos pedúnculos. Tem folhas basais em forma de roseta.
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