Black Sicklebill

Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como ^NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.

'''Epimachus fastosus^[2][3] ye una especie d'ave paseriforme de la familia Paradisaeidae nativa de Nueva Guinea. El machu de la especie ye polígamu y lleva a cabu una exhibición del cortexu p'atraer a les femes. La so dieta consiste principalmente en frutes y artrópodos.

Por cuenta de la perda continua d'hábitat, el pequeñu tamañu de la población y a la caza en delles zones p'alimentación y poles plumes de la cola, ta clasificáu como vulnerable na Llista Colorada d'Especies Amenazaes de la UICN. Tamién ta llistáu nel Apéndiz II de la CITES.

Subespecies

Reconócense trés subespecies:^[4]

• Y. f. atratus (Rothschild & Hartert, 1911)
• Y. f. fastosus (Hermann, 1783)
• Y. f. ultimus Diamond, 1969

Referencies

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Epimachus fastosus.

Esta páxina forma parte del wikiproyeutu Aves, un esfuerciu collaborativu col fin d'ameyorar y organizar tolos conteníos rellacionaos con esti tema. Visita la páxina d'alderique del proyeutu pa collaborar y facer entrugues o suxerencies.

L'ocell del paradís fastuós^[1] (Epimachus fastosus) és un ocell de la família dels paradiseids (Paradisaeidae) que habita els boscos de les muntanyes del centre i oest de Nova Guinea.

Referències

A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Ocell del paradís fastuós

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Crymanbig paradwys du (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: crymanbigau paradwys duon) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Epimachus fastuosus; yr enw Saesneg arno yw Black sicklebill. Mae'n perthyn i deulu'r Aderyn Paradwys (Lladin: Paradisaedae) sydd yn urdd y Passeriformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn E. fastuosus, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.

Teulu

Mae'r crymanbig paradwys du yn perthyn i deulu'r Aderyn Paradwys (Lladin: Paradisaedae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Aderyn paradwys 12-gwifren Seleucidis melanoleucus Aderyn paradwys Albert Pteridophora alberti Aderyn paradwys brenhinol Cicinnurus regius Aderyn paradwys cynffonruban Astrapia mayeri Aderyn paradwys godidog Lophorina superba Aderyn paradwys gwych Cicinnurus magnificus Aderyn paradwys Macgregor Macgregoria pulchra Aderyn paradwys Stephanie Astrapia stephaniae Aderyn paradwys Wallace Semioptera wallacii Aderyn paradwys Wilson Cicinnurus respublica Aderyn paradwys ysblennydd Astrapia splendidissima Brân baradwys Lycocorax pyrrhopterus Crymanbig paradwys pigwelw Drepanornis bruijnii

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Rajka srpozobá (Epimachus fastosus) je velký pták z lesů z Nové Guiney. Kvůli pokračujícím ztrátám přirozeného prostředí a v některých oblastech i díky lovu pro maso a pera je rajka srpozobá zařazena mezi zranitelné druhy.

Charakteristika

Samci dosahují díky svým dlouhým ocasním perům až 110 cm na délku a jsou tak nejdelšími z rajkovitých, ačkoli rajka kadeřavá má delší tělo. Mají červenou duhovku a načernalý zobák ve tvaru podobném srpu, díky kterému vznikl jeho název. Koutky u zobáku jsou žluté. Mají černé peří s modrými, zelenými a fialovými šupinkami, které peří připomínají. Jsou polygamní, předvádějí se s prsními chocholy načepýřenými až u hlavy, zaujmou samice tak, spáří se s co největším počtem, ale o mláďata se dále nestarají.

Samičky jsou vzrůstem menší než samci, mají hnědou duhovku, stejný tvar zobáku, žluté koutky, ale daleko méně nápadné zbarvení. Jejich hnědočerné tělo neupoutává pozornost a je pak menší šance, že až bude samice s mláďaty, napadne ji nepřítel.

Křížení

Ve volné přírodě se ptáci křížili s rajkou strakovitou a vytvářeli potomstvo, které bylo považováno za samostatný druh, anglicky nazývaný Elliot's Sicklebill (Epimachus ellioti). Zatímco někteří věří, že se jedná o platný druh, který je možná kriticky ohrožený nebo vyhynulý, většina významných ornitologů jej vnímá jako hybrid.

Zdroje

V tomto článku byl použit překlad textu z článku Black Sicklebill na anglické Wikipedii.

1. ↑ Červený seznam IUCN 2018.1. 5. července 2018. Dostupné online. [cit. 2018-08-10]

Der Breitschwanz-Paradieshopf (Epimachus fastuosus), auch Schwarzbauch-Paradieshopf, Breitschwanz-Sichelhopf oder Breitschwanz-Paradiesvogel genannt, ist eine Art aus der Gattung Epimachus innerhalb der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Er kommt ausschließlich auf Neuguinea vor.

Die Art wird von der IUCN als gefährdet (vulnerable) eingestuft und zählt damit zu den am meisten gefährdeten Paradiesvogelarten.^[1] Es werden mehrere Unterarten unterschieden.

Merkmale

Körperbau und -maße

Der Breitschwanz-Paradiesvogel ist mit einer Körperlänge von bis zu 63 Zentimeter einer der größten Paradiesvogel. Inklusive des stark verlängerten mittleren Steuerfederpaars, erreichen die Männchen sogar eine Länge von 110 Zentimeter. Das übrige Schwanzgefieder misst 34 bis knapp 54 Zentimeter, so dass das mittlere Steuerfederpaar dieses deutlich überragt. Auch das Weibchen, das mit einer durchschnittlichen Körperlänge von 55 Zentimeter deutlich kleiner bleibt, hat ein verlängertes mittleres Steuerfederpaar. Das verlängerte Steuerfederpaar hat bei ihr eine Länge zwischen 27 und 32 Zentimeter, das übrige Schwanzgefieder misst zwischen 20 und 25 Zentimeter. Der Schnabel ist bei den Männchen 7,3 bis 8 Zentimeter lang, bei den weichen dagegen 6,6 bis 7,7 Zentimeter. Weibchen wiegen zwischen 160 und 235 Gramm, die Männchen sind mit 250 bis 280 Gramm etwas schwerer. Obwohl sie eine größere Körperlänge als der Kräuselparadieskrähe haben, erreichen sie bei weitem nicht das Gewicht dieser bis zu 440 Gramm schweren Paradiesvogelart.^[2]

Männchen

Das Männchen hat einen schwarzen Kopf, die schuppenartig geformten Federn des Scheitels und der Ohrdecken glänzen bei bestimmtem Lichteinfall jedoch metallisch grünblau bis violett und magenta. Die Federn an Kinn und Kehle haben dagegen kaum Glanz. Die übrige Körperoberseite vom Mantel bis zu den Oberschwanzdecken ist samtschwarz mit einem violetten Glanz. Entlang der Mitte der Körperoberseite verläuft jedoch ein Streif großer, schuppenartig geformter Federn, die blaugrün schimmern. Bis auf das mittlere Steuerfederpaar ist das Schwanzgefieder auf der Oberseite schwarzbraun mit einem violetten Schlimmer. Das mittlere, stark verlängerte Steuerfederpaar glänzt dagegen je nach Lichtverhältnissen metallisch blauviolett, violett oder magenta.^[3]

Die Vorderbrust ist schwarzbraun, geht dann in eine etwas hellere und braunere untere Brust über. Der Bürzel und die Unterschwanzdecken sind sepia. Die verlängerten Federn an den Bauch- und Bürzelseiten sind samtschwarz mit violett bis blaugrün glänzenden Spitzen. Der Schnabel ist glänzend schwarz, die Iris ist leuchtend rot, die Beine und Füße sind schwarzgrau, das Schnabelinnere ist leuchtend gelb.

Subadulte Männchen

Noch nicht geschlechtsreife Männchen ähneln zunächst den Weibchen und wechseln dann zunehmend in das Gefieder adulter Vögel. Einzelne Individuen können dabei ein sehr stark geflecktes Gefieder aufweisen, dass teils die braunen Gefiedertöne des Weibchens, teils das samtschwarze und irisierende Gefieder der Männchen aufweisen. Auf Basis von Bälgen in Museen hat man geschlossen, dass die heranwachsenden Männchen nicht unmittelbar das lange, mittlere Steuerfederpaar adulter Männchen entwickeln. Es gibt eine Zwischenform, die sie mindestens eine Brutzeit lang zeigen. Dieses Schwanzgefieder ähnelt dem des Weibchens, hat aber auf jeder Federfahne einen großen, länglichen Flecken, der stark irisiert.^[3]

Weibchen

Vorderkopf, Scheitel und Nacken des Weibchens sind kastanienbraun. Die Zügel, die Gesichtsseiten, das Kinn und die Kehle sind sepia. Die Körperoberseite ist ansonsten olivfarben mit einem etwas intensiveren Braunton auf dem Mantel und den Oberschwanzdecken.

Die Vorderbrust ist sepia mit einer feinen helleren Querbänderung. Diese Querbänderung wird in Richtung Bürzel zunehmend breiter. Das Schwanzgefieder ist auf der Unterseite erdfarben, das mittlere Steuerfederpaar hat auffällig helle Federschäfte.

Verbreitungsgebiet der Unterarten und Lebensraum

Der Breitschwanz-Paradieshopf gehört zu den Paradiesvögeln mit einem vergleichsweise großen Verbreitungsgebiet: Es erstreckt sich vom Vogelkop, einer Halbinsel im äußersten Nordwesten Neuguineas bis zu den Hochebenen im Osten Neuguineas. Allerdings fehlt der Breitschwanz-Paradieshopf auf der südöstlichen Halbinsel.

Die einzelnen Unterarten besiedeln folgende Regionen:

• E. f. fastosus (Hermann, 1783) – Nominatform mit Vorkommen auf dem Vogelkop (Tamrau-Gebirge und Arfak-Gebirge) im Nordwesten von Neuguinea.
• E. f. atratus (Rothschild & E. J. O. Hartert, 1911) – Gebirge der Wandammenhalbinsel und die Gebirgszüge im zentralen Landesinnere von Neuguinea bis zur Kratke Range im Osten von Neuguinea
• E. f. ultimus Diamond, 1969 – Bewani-Gebirge und Torricelli-Gebirge im Norden von Neuguinea.

Der Breitschwanz-Paradieshopf kommt nur in Bergwäldern vor und besiedelt vorwiegend Höhenlagen zwischen 1800 und 2150 Meter. Er ist gelegentlich auch noch in Höhenlagen von 1280 Metern und in Höhenlagen bis 2550 Metern vor.^[4] Dort, wo sich das Verbreitungsgebiet des Breitschwanz-Paradiesvogels mit dem des nahe verwandten Schmalschwanz-Paradieshopfes überlappt, besiedelt der Breitschwanz-Paradieshopf die niedrigeren Höhenlagen.^[5]

Lebensweise

Breitschwanz-Paradieshopfe fressen Früchte und Gliederfüßer. Vermutlich gehören auch kleine Wirbellose zu ihrem Nahrungsspektrum. Sie decken jeweils etwa zur Hälfte ihren Nahrungsbedarf mit tierischer und pflanzlicher Nahrung ab.^[6] Ihre Nahrung finden sie überwiegend im Baumkronenbereich. Um an Gliederfüßer zu gelangen, reißen sie auch Rindenstücke und Epiphyten von den Bäumen. Während der Nahrungssuche hüpfen sie von Ast zu Ast oder klettern an den Baumstämmen empor. Bei in Gefangenschaft gehaltenen Breitschwanz-Paradieshopfen hat man außerdem beobachtet, dass sie Kerne und Steine von Früchten wieder auswürgen. Grundsätzlich leben die adulten Männchen heimlicher als die Weibchen.

Fortpflanzung

Wie die überwiegende Zahl der Paradiesvögel ist auch der Breitschwanz-Paradieshopf polygyn, das heißt, das Männchen paart sich nach Möglichkeit mit mehreren Weibchen. Das jeweilige Weibchen zieht alleine den Nachwuchs groß. Die Männchen verteidigen jeweils ein Revier, in dem sich ein oder mehrere traditionelle Balzplätze befinden. Bei diesen Balzplätzen handelt es sich um einzelne Ansitzwarten hoch oben im Baumkronenbereich.

Balz

Die Balz des Männchens ist bislang vergleichsweise wenig beobachtet worden. Entsprechend den bisherigen Beobachtungen leitet das Männchen die Balz mit wenigen lauten Rufen ein. Dann werden die verlängerten Federn des Brustgefieders und Körperseiten gesträubt und auf dem Ast eine fast waagerechte Körperhaltung eingenommen. Während dieser Haltung gibt das Männchen leise Töne von sich, die mit dem Geräusch verglichen werden, dass entsteht, wenn man schnell gegen einen leeren Papierkarton klopft. Alternativ sind sie mit dem Geräusch von einem weit entfernten Maschinengewehr verglichen worden.^[7] Die fast waagerechte Körperhaltung wird nur für wenige Sekunden aufrechterhalten. Das Männchen richtet sich dann wieder auf und ruft du dug... du du, um dann wieder für einige Sekunden lang die waagerechte Körperhaltung einzunehmen. Dies wird bis zu fünf Mal wiederholt. Während der waagerechten Körperhaltung bilden die die blaugrün irisieren Spitzen des verlängerten Brustgefieders, der verlängerten Flankenfedern und das blaugrün irisierende mittlere Steuerfederpaar eine Linie.

Die Männchen zeigen dieses Balzelement auch, wenn kein Weibchen anwesend ist.^[7] Die Balzphase, die unmittelbar der Paarung vorangeht, ist bislang nicht beschrieben.

Nest, Gelege, Aufzucht der Nestlinge

Es sind bislang nur wenige Nester in freier Wildbahn gefunden worden. Ein Nest, das am 1. November 1978 in 2030 Meter Höhe am Mount Giluwe gefunden wurde, war ausschließlich aus Orchideenstängeln, einigen Schwingpflanzenteilen und Moos gebaut. Nach den Berichten von Mitgliedern der indigenen Völkern dieser Region bauen die Weibchen des Breitschwanz-Paradieshopfes ihre Nester im Zeitraum von Februar und April und bevorzugen Schraubenbäume als Nistbaum.^[8]

Über die Brutzeit und die Zeitdauer vom Schlupf der Nestlinge bis zu ihrem Ausfliegen ist nichts bekannt.^[8]

Hybride mit anderen Paradiesvögeln

Die Neigung von Paradiesvögeln in der Natur mit anderen Angehörigen ihrer Familie zu hybridisieren ist bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Anton Reichenow und damit fast früher als für jede andere Vogelfamilie beschrieben worden.^[9] Es sind dabei meistens die Männchen, die mit ihrem stark abweichenden Gefieder auffallen. Gelegentlich werden sie zunächst als eigenständige Art beschrieben. So gilt das Typusexemplar, das ursprünglich als Pseudastrapia lobata beschrieben wurde, mittlerweile als Hybride zwischen Breitschwanz-Paradieshopf und Langschwanz-Paradigalla (Paradigalla carunculata). Ein anderes Exemplar ist aus einer Paarung von Breitschwanz-Paradieshopf und Kragenparadiesvogel (Lophorina superba) hervorgegangen.^[10] Der Kragenparadiesvogel zählt dabei zu den Arten, die sich häufiger als jede andere Paradiesvogelart mit einer anderen Art paart.^[11]

Breitschwanz-Paradieshopf und Mensch

Die Federn des Breitschwanz-Paradieshopfes werden von indigenen Völkern Neuguineas zu traditionellem Kopf- und Körperschmuck verarbeitet. Den Federn wird zum Teil erheblicher Wert beigemessen: In den 1990er Jahren wurden in dem Gebiet rund um den Tagebau Ok Tedi, im Südwesten von Papua-Neuguinea, für einen Balg des Breitschwanz-Paradieshopfes 250 Kina gezahlt, während zur gleichen Zeit in dieser Region die Bälge anderer Paradiesvogelarten für 5 bis 20 Kina gehandelt wurden.^[12] Der Jagddruck auf den Breitschwanz-Paradieshopf nahm durch die Entwicklung der Mine erheblich zu, weil unter anderem auch Gewehre in der Region eingeführt wurden. In anderen Regionen ist in den 1990er Jahren ein Jagdverbot erlassen worden, wo – nachdem einige Männer für die Tötung von Breitschwanz-Paradieshopfen bestraft wurden – der Bestand dieser Art sich teils dramatisch erholte. Grundsätzlich gilt jedoch, dass diese Art überall dort erheblich gefährdet ist, wo die im Hochland lebende Bevölkerungszahl zunimmt.^[12] Dies zeigt sich auch im direkten Vergleich mit dem nahe verwandten Schmalschwanz-Paradieshopf. Dieser wird ebenfalls von der indigenen Bevölkerung Neuguineas wegen seiner auffälligen Schmuckfedern bejagt und kann in Regionen mit geeigneten Lebensbedingungen selten sein, weil der Jagddruck entsprechend groß ist.^[13] Der Schmalschwanz-Paradieshopf ist jedoch im Vergleich zum Breitschwanz-Paradieshopf ein vergleichsweise häufiger Vogel, der von der IUCN als nicht gefährdet (least concern) eingestuft wird.^[14] Ursache dafür ist, dass der Schmalschwanz-Paradieshopf höhere Lagen als der Breitschwanz-Paradieshopf besiedelt und damit in Regionen vorkommt, die weit über den landwirtschaftlichen Flächen und Gärten der indigenen Bevölkerung liegt.^[13]

Der Breitschwanz-Paradieshopf ist bislang nur sehr vereinzelt in Menschenobhut gehalten worden.^[12]

Literatur

• Bruce M. Beehler, Thane K. Pratt: Birds of New Guinea. Distribution, Taxonomy, and Systematics. Princeton University Press, Princeton 2016, ISBN 978-0-691-16424-3.
• Clifford B. Frith, Bruce M. Beehler: The Birds of Paradise – Paradisaeidae. Oxford University Press, Oxford 1998, ISBN 0-19-854853-2.
• P. J. Higgins, J. M. Peter und S. J. Cowling: Handbook of Australian, New Zealand & Antarctic Birds: Volume 7 Boatbill to Starlings, Part A: Boatbill to Larks. Oxford University Press, Melbourne 2006, ISBN 978-0-195-55884-5.
• Eugene M McCarthy: Handbook of Avian Hybrids of the World. Oxford University Press, Oxford 2006, ISBN 0-19-518323-1.

Einzelbelege

1. ↑ Handbook of the Birds of the World zum Breitschwanz-Paradieshopf, aufgerufen am 2. August 2017
2. ↑ C. Frith, D. Frith: Curl-crested Manucode (Manucodia comrii). In: del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (eds.). Handbook of the Birds of the World Alive. 2017. Lynx Edicions, Barcelona. (Online, abgerufen am 9. Juli 2017)
3. ↑ ^{a b} Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 358.
4. ↑ Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 359.
5. ↑ Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 367.
6. ↑ Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 362.
7. ↑ ^{a b} Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 363.
8. ↑ ^{a b} Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 364.
9. ↑ McCarthy: Handbook of Avian Hybrids of the World. S. 228.
10. ↑ McCarthy: Handbook of Avian Hybrids of the World. S. 229.
11. ↑ Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 347.
12. ↑ ^{a b c} Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 365.
13. ↑ ^{a b} Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 375.
14. ↑ Handbook of the Birds of the World zum Schmalschwanz-Paradieshopf, aufgerufen am 6. August 2017

The black sicklebill (Epimachus fastosus) is a large member of the birds of paradise family, Paradisaeidae. This species is found throughout most of central New Guinea and the Vogelkop region to the northwest in montane forests at altitudes from 1800 to 2150 m.

Etymology

The species' scientific name is Epimachus fastosus. Epimachus, its generic name, means "equipped for battle", referring to this genus' machine gun-sounding calls. Its specific name, fastosus, means "proud". For its subspecies, atratus means "black", ultimus means "final" (probably referring to this subspecies as the last one discovered for this species), and stresemanni honors the German naturalist, Erwin Stresemann.

Description

As being the second longest bird of paradise species (behind the Ribbon-tailed astrapia), the black sicklebill measures about 110 cm (around 43 inches) in length if the tail is included, and around 24 inches (63 cm) without the tail. The female is around 21 inches (55 cm) in length. The black sicklebill is a very bizarre species of bird of paradise. The male has a black head with a long, silver, slightly downcurved bill (not as downcurved as Drepanornis sicklebills), a bright yellow mouth, scarlet-red eyes which are surrounded by iridescent scaly feathers of typically blue-greenish color that cover most of the front of the face. The rest of the head, including the neck, is jet black. The back is jet black, but is mostly covered with iridescent scale-like feathers with metallic blue color, but can be concluded as greenish-blue in some lights. His wings are black with a less conspicuous bluish iridescence. The greatly exaggerated tail is jet black with a more visible blue iridescence, more notable at the center. On its underside, he has very soft, almost silky brownish-black plumage that ends in relatively elongated flank plumes that extend slightly past the tail, but these plumes are more pronounced in the Brown sicklebill. Typically hidden when perched, the males' most splendid ornaments are two glorious pectoral fans on each side of the breast. These large feathers are almost entirely black, but an outstanding feature is that each feather is intricately tipped iridescent blue-greenish. These fans are used in their courtship displays when they bring them up over their head to form an overall comet shape edged with a stroking narrow, blue line. The female, however, is generically unimpressive. She is an olive-light brown above with more of an orange-brown crown. She is creamy on the belly, which is covered with black barring. She still has a long tail, but not nearly as long as her male counterpart. She differs from the female brown sicklebill by her brown eyes vs. the white eyes of the latter species. The tail is a dull olive. Both sexes have grey-blackish legs and feet.

Call

Long-tailed Sicklebills have very un-birdly calls. The male of this species produces a powerful, far-carrying, bubbling "kwit-it kwit-it", a characteristic sound in its range. The true unusual call is found in the brown sicklebill (see that species). Listen to call here.

Hybridisation

In the wild, the bird has hybridised with the Arfak astrapia to create offspring that were once considered two distinct species, the Elliot's sicklebill ("Epimachus ellioti") and the Astrapian sicklebill ("Astrapimachus astrapioides"). Both species are generally viewed by most mainstream ornithologists as hybrids, but a minority of ornithologists believe ellioti may be a valid species. There have also been records of hybrids with the Long-tailed paradigalla (Paradigalla carunculata), Superb Bird-of-paradise (Lophorina superba) and perhaps the crescent-caped lophorina (Lophorina niedda).

Ecology and behaviour

Feeding

Black sicklebills, like many of their relatives, are primarily omnivorous, feeding on fruits, insects and other animal prey. Unlike most mostly frugivorous cousins, it tends to feed on both items at an equal proportion. It typically feeds solitarily, but mixed foraging flocks aren't abnormal.

Courtship and breeding

Male black sicklebills display anywhere from September to October and February to April. Like nearly all members in Paradisaeidae, they are polygynous, mating with several females in a single season. The male chooses a pole-like, upstanding branch for his display. He may practice for days on end; once he's ready to display, he advertises with his loud call to attract a female. When a female lands on his pole, he fluffs up his pectoral fans to make a comet shape, leaning and bending horizontally. After his intro, he rises upward and perpendicular to the ground and repeatedly rubs the rachides of his flight feathers together to make woodpecker-like beating sounds, all while slowly orbiting around the female's inquisitive face. Once she's been impressed, the two birds copulate. The female tend to all parental duties; she builds the nest, cares for the eggs and chicks. However, as custom with the family, very little is known about the actual breeding process of this species.

Subspecies and taxonomy

The Black sicklebill has been classified as Promerops fastuosus, and was first thought to be a species of sugarbird (from the family Promeropidae) upon discovery; of course this was proved false and it now sits in the family Paradiseidae. The "long-tailed" sicklebills are actually not closely related to the "short-tailed" birds of the same genus, Drepanornis|; they in fact belong to a clade that includes the Paradigalla and Astrapia. Of course, its closest relative is the brown sicklebill (Epimachus meyeri). The black sicklebill has three subspecies:

• Epimachus fastosus atratus- the disputed subspecies stresemanni is synonymized with atratus.
• Epimachus fastosus fastosus
• Epimachus fastosus ultimus

Status and Conservation

With a population estimated around 2,000-10,000 individual birds, the habitat Due to ongoing habitat loss, small population size, and hunting in some areas for food and its tail feathers, the black sicklebill is declining in a relatively relevant portion of it distribution. It is classified as Least Concern on the IUCN Red List of Threatened Species, and is listed on Appendix II of CITES.

References

• Frith, C. & Frith, D. (2019). Black Sicklebill (Epimachus fastosus). In: del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (eds.). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. (retrieved from https://www.hbw.com/node/60653 on 23 October 2019).
• BirdLife International (2004). "Epimachus fastuosus". IUCN Red List of Threatened Species. 2004. Retrieved 11 May 2006.old-form url Database entry includes a range map and justification for why this species is vulnerable

Retrieved from "https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Black_sicklebill&oldid=1134881385"

El ave del paraíso fastuosa o pico corvo negro (Epimachus fastosus)^[2]​^[3]​ es una especie de ave paseriforme de la familia Paradisaeidae nativa de Nueva Guinea. El macho de la especie es polígamo y lleva a cabo una exhibición del cortejo para atraer a las hembras. Su dieta consiste principalmente en frutas y artrópodos. El dimorfismo sexual de esta especie es súper fuerte.

Debido a la pérdida continua de hábitat, el pequeño tamaño de la población y a la caza en algunas zonas para alimentación y por las plumas de la cola, está clasificado como vulnerable en la Lista Roja de Especies Amenazadas de la UICN. También está listado en el Apéndice II de la CITES.

Subespecies

Se reconocen tres subespecies:^[4]​

• E. f. atratus (Rothschild & Hartert, 1911)
• E. f. fastosus (Hermann, 1783)
• E. f. ultimus Diamond, 1969

Referencias

Händ-paradiisilind (Epimachus fastuosus) on linnuliik paradiisilindlaste sugukonnast.

Ta elab Uus-Guinea mägimetsades. Händ-paradiisilinnu pikkus koos sabaga on 110 cm. Ta on pikim paradiisilindlane.

Händ-paradiisilind on kantud CITESi liikide II kategooria nimekirja.

Epimachus fastosus Epimachus generoko animalia da. Hegaztien barruko Paradisaeidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Epimachus
• Paradisaeidae

Samettisirppinokka (Epimachus fastuosus)^[2] on paratiisilintujen heimoon kuuluva varpuslintu.

Levinneisyys

Samettisirppinokkaa tavataan Uuden-Guinean saarella Indonesiassa ja Papua-Uudessa-Guineassa. Lajin populaatioksi on arvioitu 3 500 – 15 000 yksilöä. Sitä uhkaavat metsästys ja metsien raivaaminen viljelyalueiksi. Papua-Uudessa-Guineassa on uusien lakien ansiosta perinteinen metsästys vähentynyt ja samettisirppinokkien elinalueella metsien häviäminen ollut hyvin pientä vuosien 2002–2014. Lajin kannan väheneminen saattaa olla siksi hyvin vähäistä, minkä takia vuoden 2017 listauksessa Kansainvälinen luonnonsuojeluliitto muutti lajin statusta vaarantuneesta elinvoimaiseksi.^[1]

Lähteet

Epimachus fastosus

Le Paradisier fastueux (Epimachus fastosus) est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Paradisaeidae.

Distribution

En Nouvelle-Guinée dans les montagnes du Vogelkop puis le long de la ligne orogénique en taches plus ou moins importantes jusqu’à l’aire de Kratke avec une sous-espèce isolée dans le nord (Ottaviani 2012).

Sous-espèces

D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des trois sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :

• E. f. fastuosus (Hermann, 1783) : monts Tamrau et Arfak dans le Vogelkop.
• E. f. ultimus Diamond, 1969 : monts Bewani et Torricelli dans le nord, à la frontière entre Papouasie-Nouvelle-Guinée et Nouvelle-Guinée Occidentale.
• E. f. atratus (Rothschild & Hartert, 1911) : monts Wandamen puis des monts Weyland à l’aire de Kratke.

Habitat

Cet épimaque occupe la forêt de montagne moyenne, surtout la forêt primaire, occasionnellement sa lisière et plus rarement les formations secondaires adjacentes et les abords des jardins. Il vit à une altitude variant entre 1 300 et 2 500 m, mais occupe un étage étroit compris entre 1 800 et 2 100 m (Frith & Frith 2009).

Alimentation

Son biotope alimentaire le porte à vivre dans les arbres où il prélève fruits et insectes. Les fruits de pandanacées et surtout de freycinétiacées sont les plus prisés. D’après l’analyse de trois contenus d’estomacs, Bulmer identifia des graines, des fruits rouges et de la pulpe de fruits brun orangé (Gilliard 1969). La proportion de nourriture frugivore et animale (insectes et petits vertébrés) est similaire (Frith & Frith 2009). Beehler (1983) a répertorié 5 individus se nourrissant sur Chisocheton weinlandii, 1 sur Cissus hypoglauca, 1 sur Elmerrillia papuana et 1 sur Ficus sp. avec un total de 8 individus observés et une dominance (6) pour des fruits à capsules.

Parade nuptiale

Gilliard (1969) l’a décrite ainsi. Le mâle choisit un site dégagé, à flanc de montagne, pour donner de la voix et émettre son appel puissant et portant loin tèt-tèt-tèt-tèt-tèt qu’il débite inlassablement jour après jour afin d’attirer une femelle. Il se perche généralement très haut et bien en vue sur une branche dénudée d’un grand arbre, souvent un agathis. Puis il se dresse sur ses pattes et hausse ses épaulettes en les ramenant au-dessus du dos comme deux éventails. Il déploie ensuite la queue dont les deux rectrices centrales forment une sorte de traîne et lance un sifflement strident et explosif tsick qui a été comparé au claquement d’un fouet. Simultanément, il exhibe ses rectrices externes, plus courtes et filamenteuses, en leur imprimant un mouvement de ciseaux. C’est alors qu’une femelle apparaît et vient se poser sur une branche inférieure. À cet instant, le mâle quitte son perchoir et plonge dans le vide pour se retrouver sur le sol 30 m plus bas. Puis il remonte dans les airs avec d’amples battements d’ailes pour regagner son poste de chant.

D’après Frith & Frith (2009), la parade nuptiale a lieu au sommet d’un tronc d’arbre brisé avant même le lever du soleil. Le mâle adopte d’abord une posture verticale statique, fléchit sur ses pattes pendant qu’il se penche fortement pour se retrouver complètement à l’horizontale, les plumes des flancs et de la queue déployées. Ainsi paré, il oscille plus ou moins sur son poste de parade et ouvre parfois largement le bec en lançant un grésillement métallique. Parfois, il abaisse fortement la tête et relève la queue à plus de 45° tout en ouvrant largement le bec, surtout quand une femelle vient se percher au-dessous de lui. Certaines attitudes sont assez similaires à celles de l’épimaque de Meyer mais l’épimaque fastueux se distingue par sa position horizontale caractéristique accompagnée de balancements du corps.

Nidification

Un nid a été découvert dans une fourche d’arbre à 10 m de hauteur sur le mont Giluwe. C’était une coupe de tiges d’orchidées associées à des sarments de vignes et de la mousse sur l’assise (Frith & Frith 2009).

Statut, conservation

L’espèce est considérée comme vulnérable en raison de sa faible population supposée en déclin du fait de la chasse. Elle fait l’objet d’une chasse à la fois de subsistance et aussi pour ses plumes ornementales utilisées dans les coiffes traditionnelles. Les peaux de l’épimaque fastueux ont pris une valeur importante et la pression de la chasse s’est en même temps renforcée avec le développement des armes à feu. Parallèlement, l’accroissement de la population humaine a engendré un défrichement des lisières de forêts d’altitude pour la mise en culture des terres. En matière de mesures, l’espèce bénéficie d’un statut légal de protection gouvernementale dans les deux pays. Un plan de conservation portant sur une sensibilisation de la population locale aux dangers des captures avec proposition d’une solution alternative à l’utilisation des plumes ornementales est à l’étude (Ottaviani 2012).

Paruh-sabit kurikuri atau dalam nama ilmiahnya Epimachus fastuosus adalah sejenis burung cendrawasih yang berukuran besar dari genus Epimachus. Burung ini memiliki paruh hitam melengkung seperti sabit dan berekor panjang.

Burung jantan dewasa merupakan salah satu burung terbesar di antara burung cendrawasih. Jantan berukuran sekitar 110cm yang termasuk bulu ekor hiasan berwarna biru ungu dengan ujung runcing dan sangat panjang. Bulu bagian atas berwarna hitam keunguan, kepala dan punggung berwarna biru hijau, tubuh bagian bawah berwarna hitam, coklat, dan ungu di sekitar dagu dan leher, iris mata merah, kaki hitam keabuan dan bagian dalam mulut berwarna kuning terang. Pada sisi dadanya terdapat bulu hiasan seperti kipas berwarna merah, coklat dan hitam dengan ujung warna pelangi. Burung betina berukuran lebih kecil dari burung jantan, dan memiliki bulu coklat kemerahan, bagian bawah tubuh hitam dengan totol putih di bagian belakang, iris mata coklat dan tidak punya bulu-bulu kipas hiasan.

Daerah sebaran Paruh-sabit kurikuri terdapat di hutan-hutan pegunungan pulau Irian. Seperti kebanyakan burung-burung cendrawasih, Paruh-sabit Kurikuri adalah poligami spesies. Burung jantan memikat pasangan dengan ritual tarian yang memamerkan bulu-bulu hiasannya disertai dengan nyanyian. Setelah kopulasi, burung jantan meninggalkan betina dan mulai mencari pasangan yang lain. Burung betina menetaskan dan mengasuh anak burung sendiri. Pakan burung Paruh-sabit Kurikuri terdiri dari buah-buahan dan aneka serangga.

Berdasarkan dari hilangnya habitat hutan yang terus berlanjut, serta populasi dan daerah dimana burung ini ditemukan sangat terbatas, Paruh-sabit Kurikuri dievaluasikan sebagai rentan di dalam IUCN Red List. Spesies ini didaftarkan dalam CITES Appendix II.

Pranala luar

• (Inggris) BirdLife Species Factsheet
• (Inggris) IUCN Red List
• (Inggris) Red Data Book
• (Indonesia) Database Burung Terancam Punah - Burung Indonesia

Artikel bertopik burung ini adalah sebuah rintisan. Anda dapat membantu Wikipedia dengan mengembangkannya.

La paradisea dal becco a falce maggiore (Epimachus fastosus (Hermann, 1783)) è un uccello passeriforme della famiglia Paradisaeidae^[2].

Descrizione

Dimensioni

Misura circa 55-63 cm di lunghezza per 160-318 g di peso^[3]: nei maschi (già più grossi e pesanti rispetto alle femmine) vanno aggiunti circa 50 cm spettanti alle lunghe penne centrali della coda. Con i suoi 110 cm di lunghezza, il maschio di paradisea dal becco a falce maggiore si contende lo scettro di uccello del paradiso di maggiori dimensioni con l'atrapia festonata (mediamente di minori dimensioni) e la manucodia crestariccia (dal corpo più grande, ma senza la lunga coda)^[4].

Aspetto

A prima vista, questi uccelli possono ricordare delle nettarinie un po' troppo cresciute, per il lungo becco ricurvo, i riflessi metallici del piumaggio e la lunghissima coda.
Come anche la maggior parte degli altri uccelli del paradiso, anche in questa specie è presente un marcato dicromatismo sessuale: le femmine, infatti, presentano fronte e vertice di colore bruno-arancio, spalle, ali, dorso e coda di color nocciola, guance e gola di colore bruno scuro, petto, ventre e sottocoda bianco-grigiastri con singole penne orlate di nero, a dare un aspetto a scaglie. I maschi, invece, presentano piumaggio interamente nero, ad eccezione dell'area fra occhi e orecchie, della groppa e della punta delle penne dei fianchi (modificate ad essere allungate ed erettili), che sono di colore azzurro iridescente: su tutto il corpo sono presenti riflessi purpurei (specialmente su gola, petto, ventre e coda, che non sono lucenti come la parte dorsale ma presentano sfumature bruno-cannella) e verde-bluastri, particolarmente evidenti nella zona dorsale, mentre l'interno della bocca è giallo brillante. Gli occhi sono rossi nel maschio e bruni nella femmina, mentre zampe e becco sono neri in ambo i sessi.

Biologia

Si tratta di uccelli solitari e dalle abitudini diurne, molto schivi e riservati, che passano la maggior parte del tempo nella media e alta canopia alla ricerca di cibo.

Alimentazione

La dieta di questi animali si compone in misura quasi uguale di frutta (specialmente bacche) e piccoli animali, come insetti, ragni, millepiedi ed altri invertebrati, oltre che piccoli vertebrati^[3].

Riproduzione

Il periodo degli amori coincide grossomodo con la stagione delle piogge, estendendosi fra novembre e febbraio^[3]: la specie è poligina, coi maschi che si esibiscono in lek per attrarre quante più femmine possibile.

Il corteggiamento si compone di due fasi: nella prima, i maschi si pongono su posatoi dalla visuale più ampia possibile (ad esempio alberi morti, pali piantati in una radura etc.), dai quale emettono un apposito richiamo, simile a uno squittio, per attrarre le femmine nei paraggi. Una volta raggiunti da una o più spettatrici, i maschi arruffano le penne, e drizzando quelle modificate dei fianchi (che una volta erette formano un semicerchio attorno al petto dell'animale) e quelle della coda si adagiano su un lato dondolandosi sulle zampe, emettendo al contempo un richiamo brontolante^[5].

Dopo l'accoppiamento, la femmina si allontana dal maschio (che continua ad esibirsi) e si sobbarca interamente la costruzione del nido, la cova delle due uovae le cure parentali ai nidiacei.

Distribuzione e habitat

La paradisea dal becco a falce maggiore è endemica della Nuova Guinea, dove è osservabile in gra parte dell'asse montuoso dell'isola: si trova infatti sui monti Tamrau e Arfak nella penisola di Doberai,e lungo tutta la porzione occidentale e centrale della Cordigliera Centrale, fino ai monti Bismarck, con una popolazione isolata anche sui monti Torricelli, nella provincia di Sandaun.

L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalla foresta pluviale montana primaria, fra i 1280 e i 2550 m di quota^[3].

Tassonomia

Inizialmente classificato nel genere Promerops e poi in Falcinellus in base a criteri puramente morfologici, in seguito ne è stata appurata la vicinanza filogenetica agli altri uccelli del paradiso, coi quali attualmente è classificato^[2].

Il nome scientifico di questi uccelli deriva dal latino fastuosus, "altezzoso": inizialmente classificata come fastuosus, fu lo stesso Hermann a correggere il nome della specie con una postilla alla propria pubblicazione in cui la descriveva scientificamente^[3].

Se ne riconoscono tre sottospecie^[2]:

• Epimachus fastosus fastosus, la sottospecie nominale, diffusa nella penisola di Doberai;
• Epimachus fastosus atratus (Rothschild & Hartert, 1911), diffusa nella Cordigliera Centrale;
• Epimachus fastosus ultimus Diamond, 1969, diffusa nei monti Torricelli e nei monti Bewani;

una quarta sottospecie, Epimachus fastosus stresemanni della zona del Sepik, viene considerata un sinonimo di E. f. atratus^[3].

Ne è nota l'ibridazione con la gazza del paradiso (ibridi descritti come due specie differenti, coi nomi di Epimachus astrapioides Rothschild, 1897 ed Epimachus ellioti Ward, 1873), la paradigalla maggiore (ibrido descritto inizialmente come specie a sé stante col nome di Pseudastrapia lobata Rothschild, 1907) e con la paradisea superba^[6]

• "Epimachus astrapioides"

• "Epimachus ellioti"

• "Epimachus ellioti"

Note

Binomas Epimachus fastuosus

Plačiauodegis pjautuvasnapis rojaus paukštis (lot. Epimachus fastuosus, angl. Black Sicklebill) – žvirblinių (Passeriformes) būrio rojaus paukščių (Paradisaeidae) šeimos paukštis.

Vikiteka

Vogels

De zwarte sikkelsnavel (Epimachus fastuosus) is de grootste paradijsvogel (Paradisaeidae) uit de orde zangvogels en de superfamilie Corvoidea.

Kenmerken

Het mannetje van de zwarte sikkelsnavel heeft zwart verenkleed met een iriserende groene, blauwe en paarse veren die een beetje op schubben lijken. Hij heeft ogen met een rode iris, een felgele mondhoeken en een lange zwarte, gebogen snavel. Verder heeft het mannetje een lange, sabelvormige staart, wat hem maakt tot de grootste paradijsvogel die een lengte van 110 cm kan bereiken. Verder heeft hij waaiervormige sierveren op de borst, die hij tijdens de balts kan opzetten. Het vrouwtje is kleiner dan het mannetje, is roodbruin gekleurd, met een bruine iris en geelbruin vanonder.

Leefwijze

De zwarte sikkelsnavel eet voornamelijk fruit en insecten en andere geleedpotigen. Het mannetje is polygaam en voert een uitgebreide paringsdans uit met de borstveren opgezet tot rond de kop.

Verspreiding en leefgebied

De zwarte sikkelsnavel is een endemische vogelsoort plaatselijk, hier en daar het bergland van West-en Midden-Nieuw-Guinea voorkomt, van de Vogelkop in West-Papoea (Indonesië) tot aan het Torricelli- en Bewanigebergte in Papoea-Nieuw-Guinea. De vogel komt voor in een bepaalde hoogtezone, tussen de 1300 en 2500 m boven de zeespiegel, dus lager dan de bruine sikkelsnavel.^[2]

De soort telt 3 ondersoorten:

• E. f. fastosus: noordwestelijk Nieuw-Guinea.
• E. f. ultimus: de noordkust van Nieuw-Guinea.
• E. f. atratus: van het westelijke deel van Centraal-tot het oostelijke deel van Centraal-Nieuw-Guinea.

Status als vogel van de rode lijst

Het is een schaarse tot zeldzame vogel, die op veel plaatsen binnen het areaal helemaal niet voorkomt. Zelfs daar waar de vogel volgens de plaatselijke bevolking algemeen zou zijn, is de dichtheid zeer laag. Een groot deel van het areaal is echter niet goed onderzocht. BirdLife International schatte de totale populatie in 2012 op 3,5 tot 15 duizend individuen. Houtkap en ontbossing voor landbouwdoeleinden vormen een bedreiging voor zijn leefgebied. Verder is er veel jacht op hem omdat de fraaie staartveren veel geld opbrengen op de zwarte markt. Handel (levend, dood of in onderdelen) in deze vogelsoort (en alle andere paradijsvogels) is volgens de overeenkomst inzake de internationale handel in bedreigde soorten wilde dieren en planten (Appendix II van het CITES-verdrag) beperkt.^[1]

Taxonomie

De zwarte sikkelsnavel kan hybridiseren met de arfakastrapia. De nakomelingen (bastaards dus) werden ooit beschouwd als een aparte soort, de "Elliots sikkelsnavel" (Epimachus ellioti), die zou zijn uitgestorven. Hierover is geen volledige consensus.

Bronnen, noten en/of referenties

• BirdLife factsheet Black Sicklebill (en)

Svartsigdnebb (Epimachus fastuosus) er en art i slekten Epimachus og tilhører paradisfuglene. Arten er nært beslektet med brunsigdnebb (E. meyeri) og endemisk for Ny-Guinea, der den blant annet er utbredt i montan regnskog på i fjellskogene på Fuglehodehalvøya og Wandammenhalvøya, samt i Ny-Guineahøylandet øst til Kratkefjellene og i noen montane lokaliteter nord for den enorme fjellkjeden.

Svartsigdnebb er en av de største paradisfuglene. Hannen måler typisk 63 cm og hunnen 55 cm. Inkludert stjerten kan hannen bli opp mot 110 cm lang. Hunnen har betydelig kortere stjert, men den er allikevel lang. Hannene veier omkring 250–318 g, og hunnene cirka 160–255 g. Begge kjønn bærer et relativt langt sigdformet nebb.

Inndeling

Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Frith et al. (2017).^[1] Alle norske navn følger Norsk navnekomité for fugl (NNKF) og er i henhold til Syvertsen et al. (2008),^[2] med unntak for navn gitt i parentes. Disse har fortsatt ikke fått avklart sitt norske navn og må derfor kun betraktes som beskrivende uttrykk.

• Paradisaeidae, paradisfugler
  • Paradisaeinae, (ekte paradisfugler)
    • Epimachus
      • E. fastosus, svartsigdnebb (Ny-Guinea)
        • E. f. fastosus (nominatformen), utbredt på Fuglehodehalvøya (Tamraufjellene og Arfakfjellene)
        • E. f. atratus, utbredt på Wandammenhalvøya og i Ny-Guineahøylandet østover til Kratkefjellene
        • E. f. ultimus, utbredt i Bewanifjellene og Torricellifjellene nord for Ny-Guineahøylandet
      • E. meyeri, brunsigdnebb (Ny-Guinea)

Referanser

Eksterne lenker

• (en) Svartsigdnebb i Encyclopedia of Life
• (en) Svartsigdnebb i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Svartsigdnebb hos NCBI
• (en) Svartsigdnebb hos ITIS
• (en) Kategori:Epimachus fastuosus – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• (en) Epimachus fastuosus – galleri av bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Epimachus fastuosus – detaljert informasjon på Wikispecies

Svart bågnäbbsparadisfågel^[2] (Epimachus fastuosus) är en fågel i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar.^[3]

Utbredning och systematik

Svart bågnäbbsparadisfågel delas in i tre underarter:^[3]

• Epimachus fastuosus fastuosus – förekommer på Västpapua (bergen Tamrau och Arfak)
• Epimachus fastuosus atratus – förekommer på Nya Guinea (Wandammenhalvön till Kratka Range)
• Epimachus fastuosus ultimus – förekommer i kustnära norra Papua Nya Guinea (bergen Menawa och Somoro)

Status

IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Noter

1. ^ [a b] Birdlife International 2017 Epimachus fastosus . Från: IUCN 2017. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2017.3. Läst 2017-12-11.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2018) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2018-02-14
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2016) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2016 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-08-11

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör svart bågnäbbsparadisfågel.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Epimachus fastuosus.
  Artförteckning

Epimachus fastuosus là một loài chim trong họ Paradisaeidae.^[1]

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Epimachus fastuosus tại Wikispecies

Царство: Животные

Подцарство: Эуметазои

Без ранга: Двусторонне-симметричные

Без ранга: Вторичноротые

Тип: Хордовые

Подтип: Позвоночные

Инфратип: Челюстноротые

Надкласс: Четвероногие

Класс: Птицы

Подкласс: Настоящие птицы

Инфракласс: Новонёбные

Отряд: Воробьинообразные

Подотряд: Певчие воробьиные

Семейство: Райские птицы

Род: Шилоклювые райские птицы

Вид: Красная шилоклювая райская птица

• Epimachus fastosus^[1]

• Epimachus fastuosus atratus (Rothschild & E. J. O. Hartert, 1911)
• Epimachus fastuosus fastuosus (Hermann, 1783)
• Epimachus fastuosus ultimus Diamond, 1969

Уязвимые виды
IUCN 3.1 Vulnerable: 22706151

Источник — https://ru.wikipedia.org/w/index.php?title=Красная_шилоклювая_райская_птица&oldid=88542519

二名法 黑镰嘴风鸟 Epimachus fastosus
（赫尔曼，1783年）

黑镰嘴风鸟（Epimachus fastosus）是新几内亚半山森林的大极乐鸟。

镰嘴风鸟的饮食主要包括水果与节肢动物。此种雄性是多配偶制，雄鸟用胸羽举过头以进行卧式求偶表态。

在荒野中，此鸟与黑蓝长尾风鸟杂交创造的后代曾经被认为是两个不同的物种，埃利奥特镰嘴风鸟（Epimachus ellioti）与星彩蓝宝石镰嘴风鸟（Astrapimachus astrapioides）。大多数主流鸟类学家一般认为这两种为杂交种，但少数鸟类学家相信埃利奥特可能是有效的物种。

由于栖息地不断丧失、种群小、一些地区为食用与尾羽而捕猎，黑镰嘴风鸟在受威胁物种的IUCN红色名录中被分类为易危。它被列于CITES附录。

描述

雄鸟全身有黑色的羽毛，其中点缀着斑斓闪耀的绿色、蓝色、紫色的鳞片状羽毛，红色虹膜，亮黄色的嘴，长而弯曲的黑喙，巨大的佩剑状的尾巴，可立起的扇状羽毛在它的胸部两侧。雌鸟比雄鸟小，有红褐色的羽毛，棕色虹膜花，米色在下。长可达一百一十厘米，雄黑镰嘴风鸟是最长的极乐鸟，虽然卷冠辉极乐鸟有更大的躯干。^[1]

亚种

• Epimachus fastosus atratus
• Epimachus fastosus fastuosus
• Epimachus fastosus stresemanni
• Epimachus fastosus ultimus

参考

1. ^ 佩林斯、克里斯托弗，《萤火虫鸟的百科全书》Firefly Encyclopedia of Birds萤火虫鸟的百科全书。

• Epimachus fastuosus. IUCN Red List of Threatened Species 2006. International Union for Conservation of Nature. 2004年. 数据库条目包括区域图，为什么这个物种是脆弱的理由

外部链接

维基共享资源中相关的多媒体资源：黑镰嘴风鸟 维基物种中的分类信息：黑镰嘴风鸟

• 黑镰嘴风鸟——鸟类百科大全
• ARKive- 黑镰嘴风鸟的图像（Epimachus fastuosus）
• 鸟类物种记事表
• IUCN红色清单
• 红皮书

取自“https://zh.wikipedia.org/w/index.php?title=黑镰嘴风鸟&oldid=49581151”

オナガカマハシフウチョウ 保全状況評価 VULNERABLE
(IUCN Red List Ver.3.1 (2001))
分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : スズメ目 Passeriformes 科 : フウチョウ科 Paradisaeidae 属 : オナガカマハシフウチョウ属
Epimachus 種 : オナガカマハシフウチョウ
E. fastuosus 学名 Epimachus fastuosus
(Hermann, 1783) 和名 オナガカマハシフウチョウ 英名 Black Sicklebill

オナガカマハシフウチョウ （学名：Epimachus fastuosus）は、スズメ目フウチョウ科の鳥類。

分布[編集]

ニューギニア

Sibley分類体系上の位置[編集]

シブリー・アールキスト鳥類分類 ウィキメディア・コモンズには、オナガカマハシフウチョウに関連するメディアがあります。 この項目は、鳥類に関連した書きかけの項目です。この項目を加筆・訂正などしてくださる協力者を求めています（ポータル鳥類 - PJ鳥類）。

「https://ja.wikipedia.org/w/index.php?title=オナガカマハシフウチョウ&oldid=61210203」から取得