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صورة روسولا زرقاء
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روسولا زرقاء

Russula caerulea Fr. 1838

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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula caerulea is ectomycorrhizal with live root of Pinus
Remarks: Other: uncertain
Other: sole host/prey

In Great Britain and/or Ireland:
Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula caerulea is ectomycorrhizal with live root of Pinus sylvestris
Remarks: Other: uncertain
Other: major host/prey

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Buckel-Täubling ( الألمانية )

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Der Buckel-Täubling (Russula caerulea, Syn.: Russula amara) ist ein Blätterpilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Der mittelgroße Täubling hat einen dunkelvioletten bis purpurbraunen, deutlich gebuckelten Hut, ockergelbe Lamellen und ein ebenso gefärbtes Sporenpulver. Er schmeckt mild, hat aber eine bittere, bis zur Hälfte abziehbare Huthaut. Mikroskopisch ist der Täubling durch seine Primordialhyphen und das schwach zebrierte bis unterbrochen-netzige Sporenornament gekennzeichnet. Die Fruchtkörper des Mykorrhizapilzes erscheinen meist gesellig von Juli bis Oktober unter Kiefern auf sauren, Sand- oder Silikatböden. Der verbreitete, aber nicht häufige, Täubling ist essbar, aber wenig schmackhaft.

Merkmale

Der Hut 4–9 (12) cm breit, jung stumpfkegelig, bald ausgebreitet bis abgeflacht und später in der Mitte eingesenkt. Typisch ist der stets ausgeprägte, oft zitzenförmige Buckel. Die Oberfläche ist glatt, bisweilen auch etwas radial runzelig und von violett über schieferblau und purpurviolett bis braunviolett gefärbt. Bisweilen kann der Hut auch gelbbraun gefleckt sein. Die Hutmitte ist meist dunkler bis fast schwarzviolett gefärbt. Jung und bei feuchter Witterung ist die Huthaut etwas klebrig und stark glänzend, doch auch trocken hat sie immer noch einen seidigen Glanz. Sie lässt sich mindestens zu einem Drittel bis etwa zur Hälfte abziehen. Der Hutrand ist scharf und glatt, bisweilen auch schwach breitfurchig gerieft.

Die anfangs dicht gedrängten Lamellen sind jung weißlich bis cremegelb gefärbt. Bei Reife werden sie zunehmend ockergelb. Sie sind nicht oder sehr selten gegabelt und schmal bis schwach ausgebuchtet am Stiel angewachsen, ihre Schneiden sind glatt. Das Sporenpulver ist ockergelb (IV b nach Romagnesi).

Der zylindrische bis leicht keulige Stiel ist 5–8 cm lang und 1–2 (2,5) cm breit. Die Basis des anfangs vollen, aber schon bald markig-schwammigen Stiels ist an der Basis zugespitzt. Die Oberfläche ist netzig geadert und jung weiß und bereift. Später kann der Stiel besonders zur Basis hin gelbliche bis ockerliche Flecken bekommen.

Das Fleisch ist weiß, riecht schwach obstartig und schmeckt mild, die Huthaut ist aber deutlich bitterlich. Das Hutfleisch verfärbt sich mit Eisensulfat orange-rot und mit Guajak grün. Mit Sulfovanillin reagiert das Fleisch himbeerrot.[1][2][3]

Mikromerkmale

Die rundlichen bis elliptischen Sporen messen 7,0–9,2 × 5,9–8,0 µm. Der Q-Wert (Quotient aus Sporenlänge und -breite) ist 1,1–1,3. Das Sporenornament besteht aus zahlreichen, stacheligen Warzen, die oft durch feine Rippen mehr oder weniger deutlich miteinander verbunden sind, sodass es fast zebriert bis unterbrochen netzig erscheint. Die Warzen werden bis zu 1,3 µm hoch. Der Apiculus ist deutlich ausgebildet und mit 2 × 1,25–1,75 relativ lang. Auch der Hilarfleck ist ziemlich groß (3–3,75 µm) und ziemlich deutlich amyloid.

Die viersporigen, keuligen Basidien messen 35–55 × 10–13 µm. Neben den Basidien findet man im Hymenium zahlreiche Zystiden, die sich allesamt nicht oder nur schwach mit Sulfobenzaldehydreagenzien anfärben lassen. Die Cheilozystiden sind spindelig, an der Spitze eingeschnürt oder tragen einen Fortsatz. Sie messen 50–85 × 6–9 µm, während die ähnlichen Pleurozystiden oben stumpf sind, spitz zulaufen oder eine kleine Spitze tragen und 43–115 µm lang und 6–14 ×µm breit werden.

Die Hutdeckschicht besteht aus schlanken, septierten und nach oben hin bisweilen etwas verjüngten, 2–3 µm breiten Haaren, die ein rot-violettes, anfangs gelöstes, später körniges Pigment enthalten. Daneben findet man die etwas breiteren (4–7 µm) Hyphenenden der Primordialhyphen, die teilweise verzweigt und locker mit säurefesten Kristallen besetzt. Pileozystiden kommen nicht vor.

Ökologie

Der Buckel-Täubling ist wie alle Täublinge ein Mykorrhizapilz, er ist streng an Kiefern (Pinus), vor allem an die Waldkiefer (Pinus sylvestris) gebunden. Er bewohnt Wälder auf stark bis mäßig trockenen Wälder, mit stark sauren, besonders mit Rohhumus- und Moderpaketen bedeckten Böden, die sandig und nährstoffarm sind. In Kalkgebieten kommt die Art nur auf tief abgesauerten Böden vor. Die Fruchtkörper erscheinen in Mitteleuropa von Juli bis Anfang November.

Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Buckel-Täublings.[4][5][6][7][8][9][10][11][12][13][14]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Der Buckel-Täubling ist in den gemäßigten Zonen Europas, Nordamerikas und Asiens verbreitet. In Deutschland ist er in der Mark Brandenburg besonders häufig. Im Jahr 1987 wurden erstmals kleine Bestände in Südafrika entdeckt, wahrscheinlich ist die Art dort eingeschleppt.[15]

    Systematik

    Die Art wurde 1801 von Christian Hendrik Persoon in seinem Werk Synopsis methodica fungorum als Agaricus caeruleus erstbeschrieben. Das Artepiphet caeruleus (lateinisch caeruleus = blau) ist von seiner Farbe abgeleitet. Im Jahr 1838 stellte Elias Magnus Fries in die Gattung Russula.

    Infragenerische Systematik

    Der Buckel-Täubling ist ein Vertreter der Untersektion Integroidinae, einer Untersektion die innerhalb der Sektion Lilaceae steht. Die Untersektion vereinigt mittelgroße Täublinge mit ocker- oder blass gelben Sporenpulver, deren Fleisch graut oder schwärzt. Das Fleisch schmeckt mild, in den Lamellen aber bisweilen deutlich scharf. Die Huthautdeckschicht (Epicutis) enthält inkrustierten Primordialhyphen aber keine Dermatozystiden.

    Nutzen

    Der Buckel-Täubling ist essbar, aber wenig schmackhaft. Er wird daher im deutschsprachigen Raum meist nicht als Speisepilz angesehen. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) listet die Art dennoch als Speisepilz, der vor allem in der Ukraine konsumiert wird.[16]

    Quellen

    Literatur

    Einzelnachweise

    1. Marcel Bon: Pareys Buch der Pilze. Kosmos, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09970-9, S. 66 (englisch: The mushrooms and toadstools of Britain and Northwestern Europe. Übersetzt von Till R. Lohmeyer).
    2. Josef Breitenbach, Fred Kränzlin (Hrsg.): Pilze der Schweiz. Beitrag zur Kenntnis der Pilzflora der Schweiz. Band 6: Russulaceae. Milchlinge, Täublinge. Mykologia, Luzern 2005, ISBN 3-85604-060-9, S. 144.
    3. Hans E. Laux: Der neue Kosmos-Pilzatlas. 1. Auflage. Kosmos, Stuttgart 2002, ISBN 3-440-07229-0, S. 178.
    4. Rapportsystemet för växter: Russula caerulea. (Nicht mehr online verfügbar.) In: artportalen.se. Archiviert vom Original am 15. August 2012; abgerufen am 1. September 2012.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.artportalen.se
    5. Rapporteringssystem for vekster: Russula caerulea. (Nicht mehr online verfügbar.) In: artsobservasjoner.no. Archiviert vom Original am 24. März 2012; abgerufen am 1. September 2012.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.artsobservasjoner.no
    6. Belgian Species List 2012 – Russula coerulea. In: species.be. Abgerufen am 7. Juni 2012.
    7. Cvetomir M. Denchev & Boris Assyov: Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria. In: Mycotaxon. Band 111, 2010, ISSN 0093-4666, S. 279–282 (online [PDF; 592 kB; abgerufen am 31. August 2011]).
    8. Z. Tkalcec & A. Mešic: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia V:. Families Crepidotaceae, Russulaceae and Strophariaceae. In: Mycotaxon. Band 88, 2003, ISSN 0093-4666, S. 291 (online [abgerufen am 31. August 2011]).
    9. Karel Tejkal: www.myko.cz/myko-atlas - Russula caerulea. In: www.myko.cz. Abgerufen am 6. Februar 2016 (cz).
    10. Russula caerulea – GBIF Portal. (Nicht mehr online verfügbar.) In: GBIF Portal / data.gbif.org. Archiviert vom Original am 4. Dezember 2013; abgerufen am 18. August 2011.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
    11. Nahuby.sk – Atlas húb – Russula caerulea. In: nahuby.sk. Abgerufen am 1. September 2012.
    12. Grid map of Russula caerulea. (Nicht mehr online verfügbar.) In: NBN Gateway / data.nbn.org.uk. Ehemals im Original; abgerufen am 1. September 2012 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/data.nbn.org.uk (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  src= Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    13. PILZOEK Auswahl nach Pilzart. In: pilzoek.de. Abgerufen am 18. August 2011.
    14. NMV Verspreidingsatlas | Russula coerulea. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 6. Mai 2012.
    15. G. C. A. van der Westhuizen, A. Eicker: Some fungal symbionts of ectotrophic mycorrhizae of pines in South Africa. In: South African Forestry Journal. Nr. 143, 1987, S. 20–24 (englisch).
    16. Country records of wild useful fungi. Food and Agriculture Organization of the United Nations, abgerufen am 25. Februar 2010 (englisch).

    Weblinks

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    – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
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    Bitte die Hinweise zum Pilzesammeln beachten!
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    Buckel-Täubling: Brief Summary ( الألمانية )

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    Der Buckel-Täubling (Russula caerulea, Syn.: Russula amara) ist ein Blätterpilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Der mittelgroße Täubling hat einen dunkelvioletten bis purpurbraunen, deutlich gebuckelten Hut, ockergelbe Lamellen und ein ebenso gefärbtes Sporenpulver. Er schmeckt mild, hat aber eine bittere, bis zur Hälfte abziehbare Huthaut. Mikroskopisch ist der Täubling durch seine Primordialhyphen und das schwach zebrierte bis unterbrochen-netzige Sporenornament gekennzeichnet. Die Fruchtkörper des Mykorrhizapilzes erscheinen meist gesellig von Juli bis Oktober unter Kiefern auf sauren, Sand- oder Silikatböden. Der verbreitete, aber nicht häufige, Täubling ist essbar, aber wenig schmackhaft.

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    Russula caerulea ( الإنجليزية )

    المقدمة من wikipedia EN

    Russula caerulea, commonly known as the humpback brittlegill, is a member of the genus Russula, whose members are also known as brittlegills. It is a dark vinaceous or purple-colored edible mushroom, and grows with coniferous trees in late summer and autumn. It is found in Europe and North America.

    Taxonomy

    First described by mycologist Christian Hendrik Persoon in his 1801 work Synopsis methodica fungorum as Agaricus caeruleus, its specific epithet is the Latin caeruleus meaning "blue".[2] It was transferred to the genus Russula in 1838 by the Swedish father of mycology Elias Magnus Fries. The 1927 name Russula amara by Kučera is a synonym.[1]

    Description

    The cap is 3–10 cm (1–4 in) in diameter. It is dark purplish-brown, with a dark, sometimes almost black centre. At first it is convex, or even nearly bell-shaped, but later flattens. It nearly always retains a broad pointed boss (umbo) in the cap centre which is a profile that is almost unique within the genus. The cap skin peels to two-thirds, and it later has a furrowed margin. The firm, white stipe is 4–9 cm (1.5–3.5 in) high, 1–2 cm (0.5–1 in) wide and narrowly club-shaped. The gills are adnexed to almost free, and are pale ochre, giving a spore print of the same colour. They are quite closely spaced initially. The flesh is white and tastes mild, but the cap skin is bitter on the tongue.[3]

    Similar species

    Russula atropurpurea (Krombh.) Britzelm is infrequent with conifers, preferring deciduous woods, and forests. Its cap is never umbonate, but usually depressed.

    Russula viscida Kudrna has no umbo either, and is very rare. The cuticle of the cap hardly peels at all.[3]

    Distribution and habitat

    Russula caerulea appears in late summer and autumn. It is widespread in the northern temperate zones, Europe, Asia, and North America. It is probably mycorrhizal with pine trees (Pinus), on sandy soils.

    Edibility

    This mushroom is edible, but has a bitter cap skin after chewing.[3]

    See also

    References

    1. ^ a b "Synonymy: Russula caerulea Fr., Epicr. syst. mycol. (Upsaliae): 353 (1838)". Species Fungorum. Retrieved 2 May 2021.
    2. ^ Simpson DP (1979). Cassell's Latin Dictionary (5 ed.). London: Cassell Ltd. p. 883. ISBN 0-304-52257-0.
    3. ^ a b c Roger Phillips (2006). Mushrooms. Pan MacMillan. p. 25. ISBN 0-330-44237-6.
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    Russula caerulea: Brief Summary ( الإنجليزية )

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    Russula caerulea, commonly known as the humpback brittlegill, is a member of the genus Russula, whose members are also known as brittlegills. It is a dark vinaceous or purple-colored edible mushroom, and grows with coniferous trees in late summer and autumn. It is found in Europe and North America.

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    Russula caerulea ( الإسبانية، القشتالية )

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    Russula caerulea es una especie de hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae.[1][2]

    Taxonomía

    Descrita por primera vez por el micólogo Christiaan Hendrik Persoon en el año 1801 en su trabajo que llamó Synopsis methodica fungorum como Agaricus caeruleus. Fue transferido al género Russula en 1838 por el micólogo sueco Elias Magnus Fries.

    Características

    El sombrero (píleo) es convexo acampanado y cuando madura está hundido en el centro, puede medir hasta 10 cm de diámetro, su color es marrón rojizo oscuro, el estipe es cilíndrico, de color blanquecino, puede medir hasta 9,5 cm de largo y tener un grosor de 2 cm.

    Crece a finales del verano y principio del otoño, principalmente en las zonas húmedas de las coníferas, se han encontrado ejemplares en bosques de coníferas de Europa, Asia y América del Norte.

    Comestibilidad

    No es comestible, su carne es blanca y dulzona, pero la piel es amarga.

    Referencias

    1. https://web.archive.org/web/20100216204012/http://www.errotari.com/Micologia/especie.php?1761
    2. «Copia archivada». Archivado desde el original el 2 de diciembre de 2013. Consultado el 24 de noviembre de 2012.
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    Russula caerulea: Brief Summary ( الإسبانية، القشتالية )

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    Russula caerulea es una especie de hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae.​​

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    Sinipilvik ( الإستونية )

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    Sinipilvik (Russula caerulea) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv söögiseen.

    Kübar on tume- kuni mustjas-pruunvioletne või sinine, 4–9 cm lai.

    Sinipilvik ei vaja kupatamist.

    Eestis kasvab ta harva soostunud männikutes augustis ja septembris.

    Välislingid

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    Sinipilvik: Brief Summary ( الإستونية )

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    Sinipilvik (Russula caerulea) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv söögiseen.

    Kübar on tume- kuni mustjas-pruunvioletne või sinine, 4–9 cm lai.

    Sinipilvik ei vaja kupatamist.

    Eestis kasvab ta harva soostunud männikutes augustis ja septembris.

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    Kupuhapero ( الفنلندية )

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    Kupuhapero (Russula caerulea) on kartiomainen vanhemmiten laakeneva sini- tai ruskeanvioletti haperolaji. Heltat ovat aluksi vaaleat ja vanhemmiten kermanväriset. Jalka on valkea. Malto on valkeaa. Sieni maistuu miedolta tai nuorena hieman kirpeältä. Se kasvaa rehevissä havumetsissä mäntyjen seurassa. Se on Suomessa harvinainen.[2]

    Lähteet

    1. Taksonomian lähde: Index Fungorum Viitattu 3.9.2008
    2. Phillips, R.: WSOY Suuri Sienikirja, s. 110. suomeksi toim. Lasse Kosonen. WSOY, 1981, suom. 1992. ISBN 951-0-17255-3.
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    Kupuhapero: Brief Summary ( الفنلندية )

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    Kupuhapero (Russula caerulea) on kartiomainen vanhemmiten laakeneva sini- tai ruskeanvioletti haperolaji. Heltat ovat aluksi vaaleat ja vanhemmiten kermanväriset. Jalka on valkea. Malto on valkeaa. Sieni maistuu miedolta tai nuorena hieman kirpeältä. Se kasvaa rehevissä havumetsissä mäntyjen seurassa. Se on Suomessa harvinainen.

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    Russula caerulea ( البرتغالية )

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    Russula caerulea é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales. Foi descrito cientificamente por Christian Hendrik Persoon em 1801.[1]

    Veja também

    Referências

    1. «Russula caerulea Pers. Fr.» (em inglês). mycobank.org. Consultado em 19 de dezembro de 2013

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    Russula caerulea: Brief Summary ( البرتغالية )

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    Russula caerulea é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales. Foi descrito cientificamente por Christian Hendrik Persoon em 1801.

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    Russula caerulea ( الأوكرانية )

    المقدمة من wikipedia UK
    1. Roger Phillips (2006). Mushrooms. Pan MacMillan. с. 25. ISBN 0-330-44237-6.


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    Russula caerulea: Brief Summary ( الأوكرانية )

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    Roger Phillips (2006). Mushrooms. Pan MacMillan. с. 25. ISBN 0-330-44237-6.


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    Сыроежка бугорчато-лазоревая ( الروسية )

    المقدمة من wikipedia русскую Википедию
    Под названием сыроежка синяя известен также другой вид — Russula azurea.
    Царство: Грибы
    Подцарство: Высшие грибы
    Подотдел: Agaricomycotina
    Порядок: Руссуловые
    Семейство: Сыроежковые
    Вид: Сыроежка бугорчато-лазоревая
    Международное научное название

    Russula caerulea Pers. ex Fr., 1838

    Commons-logo.svg
    Изображения
    на Викискладе
    NCBI 152953EOL 158649MB 193054

    Сырое́жка буго́рчато-лазо́ревая, или си́няя (лат. Rússula caerúlea) — вид грибов, включённый в род Сыроежка (Russula) семейства Сыроежковые (Russulaceae). Легко определяется по фиолетовой окраске и заметному бугорку в центре шляпки.

    Описание

    Шляпка достигает 3—12 см в диаметре, сначала выпукло-коническая, затем уплощённо-вдавленная, с сохраняющимся бугорком в центре. Окраска фиолетовая или винно-красная, реже буровато-сиреневая, во влажную погоду изредка бледно-сиреневая, иногда выцветающая до желтовато-бурой. Кожица снимается на протяжении половины шляпки или сильнее.

    Пластинки довольно частые, изредка ветвящиеся, приросшие к ножке, светло-охристые, затем охристо-жёлтые.

    Ножка сужающаяся кверху, выполненная, затем губчатая, белая, в основании с возрастом иногда приобретающая сероватый оттенок.

    Мякоть крепкая, белая, на воздухе слабо сереющая или буреющая, под кожицей сиреневатая. Запах сильный, фруктовый, вкус сладковатый.

    Споровый порошок светло-жёлтого цвета. Споры 7—9×6,5—8 мкм, эллиптические, бородавчатые, с неполной сеточкой. Пилеоцистиды отсутствуют.

    Съедобна, обладает приятным негорьким вкусом.

    Экология

    Вид широко распространён в хвойных лесах Евразии и Северной Америки, образует микоризу с сосной.

    Таксономия

    Синонимы

    Примечания

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    Сыроежка бугорчато-лазоревая: Brief Summary ( الروسية )

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    Сырое́жка буго́рчато-лазо́ревая, или си́няя (лат. Rússula caerúlea) — вид грибов, включённый в род Сыроежка (Russula) семейства Сыроежковые (Russulaceae). Легко определяется по фиолетовой окраске и заметному бугорку в центре шляпки.

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    蓝紫红菇 ( الصينية )

    المقدمة من wikipedia 中文维基百科
    如何讀生物分類框
    蓝紫红菇 Russ.caer.jpg
    科學分類 界: 真菌界 Fungi
    門: 擔子菌門 Basidiomycota
    綱: 傘菌綱 Agaricomycetes
    目: 红菇目 Russulales
    科: 红菇科 Russulaceae
    屬: 紅菇屬 Russula
    種: 蓝紫红菇 R. caerulea
    二名法 Russula caerulea
    (Pers.) Fr.

    蓝紫红菇學名Russula caerulea[1],俗稱駝背脆褶humpback brittlegill),是一種擔子菌門真菌,隸屬於俗稱脆褶(Brittlegill)的紅菇屬[2]這種真菌的顏色為暗紅色或紫色,可供食用,並且會於夏末和秋季期間在針葉林中出現。這種真菌廣泛分佈於歐洲和北美。[3]

    分類

    蓝紫红菇最早是由南非真菌學家克里斯蒂安·亨德里克·珀森於1801年描述的,其學名為蓝紫傘菌Agaricus caeruleus)。後來,瑞典真菌學家伊利阿斯·马格努斯·弗里斯於1838年將其學名改為現名。其學名中的「caerulea」源自拉丁文中的詞彙「caeruleus」,意思是「藍色」。[4]而其異名Russula amara」 則是於1927年由庫切拉(Kučera)起的。[5]

    描述

    蓝紫红菇的菌蓋直徑約為3–10厘米(1.2–4英寸),呈紫褐色,有著一個暗淡的,甚至是黑色的中心。起初,其菌蓋呈凸面狀,甚至是卵圓狀,但是隨着年齡增加會變成扁平狀。儘管如此,這種真菌仍然保留著菌蓋中央部份的殼頂,而這也是紅菇屬中獨一無二的。其菌蓋邊緣起皺。[6]菌柄較為堅固,高4–9厘米(1.6–3.6英寸),厚1–2厘米(0.4–0.8英寸),呈狹棒狀。其菌褶是連生的或自由下垂的,呈淺赭色,而這也是其孢子印的顏色。菌褶之間的間距不大。其菌肉呈白色,味道淡淡的,但其菌蓋皮則有著苦澀的味道。[7]

    類似物種

    黑紫红菇(Russula atropurpurea),與蓝紫红菇相似。一種罕見的真菌,通常在落葉林中出現。其菌蓋並不會有殼頂[8]

    粘质红菇(Russula viscida),與蓝紫红菇相似。其菌蓋並不會有殼頂,並且是非常罕見的。其菌蓋邊緣幾乎沒有剝落。[7]

    分佈及生境

    蓝紫红菇於夏末到秋季期間在歐洲、亞洲和北美出現,並且經常在松樹下生長。這種真菌於北半球常見。[9]

    可食性

    蓝紫红菇並沒有毒,因此是可供食用的,並且有著淡淡的味道。但是,其 菌蓋皮則有著苦澀的味道,因此較少用作食材。[7]

    參考文獻

    1. ^ 周丽伟,杨祝良,文华安,图力古尔 - 中国科学院昆明植物研究所[永久失效連結]
    2. ^ "Danske storsvampe. Basidiesvampe" [a key to Danish basidiomycetes] J.H. Petersen and J. Vesterholt eds. Gyldendal. Viborg, Denmark, 1990. ISBN 87-01-09932-9
    3. ^ Russula caerulea - MycoBank
    4. ^ Simpson DP. Cassell's Latin Dictionary 5. London: Cassell Ltd. 1979: 883. ISBN 0-304-52257-0.
    5. ^ Russula caerulea - Encyclopedia of Life
    6. ^ Rogers Mushrooms - Russula caerulea Mushroom 互联网档案馆存檔,存档日期2013-12-03.
    7. ^ 7.0 7.1 7.2 Roger Phillips. Mushrooms. Pan MacMillan. 2006: 25. ISBN 0-330-44237-6.
    8. ^ Russula atropurpurea, Purple Brittlegill mushroom - First Nature
    9. ^ RUSSULA CAERULEA - Fungipedia
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    蓝紫红菇(學名:Russula caerulea),俗稱駝背脆褶(humpback brittlegill),是一種擔子菌門真菌,隸屬於俗稱脆褶(Brittlegill)的紅菇屬。這種真菌的顏色為暗紅色或紫色,可供食用,並且會於夏末和秋季期間在針葉林中出現。這種真菌廣泛分佈於歐洲和北美。

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