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Holubinka kolčaví (Russula mustelina), někdy zvaná hříbková, je jedlá houba z čeledi holubinkovitých. Díky své velikosti a vydatnosti se řadí mezi nejlepší jedlé holubinky.
Klobouk má v průměru 5 - 12 cm. V mládí je polokruhovitý, později plochý a na okrajích rýhovaný. Velmi masitý, tvrdý a dlouho pevný. Za sucha matný, za vlhkého počasí slizký. Barva může být okrově hnědá, ryzavě hnědá až tmavohnědá, bez jiných barev. Střed je temnější. Pokožka bývá zvrásněná, ale neslupitelná.
Lupeny jsou bílé až smetanově zabarvené, na ostří s hnědými skvrnami.
Třeň je v mládí bílý, kyjovitého tvaru, časem hnědne, 4 - 8 cm vysoký, až 3 cm široký, uvnitř komůrkovitě dutý.
Výtrusový prach je medově zbarvený.
Roste převážně v jehličnatých lesích, zejména ve smrčinách na vlhkých místech a podél lesních cest v podhorských a horských oblastech. V období od července do září. Má ráda kyselou půdu.
Holubinka kolčaví je jedlá houba, velmi dobrá, lahodně oříškové chuti. Vhodná úprava za čerstva, ale i k nakládání.
Za mlada se až šálivě podobá hřibu smrkovému (Boletus edulis), proto je někdy zvaná také jako holubinka hříbková. Ve stáří se barvou podobá jiným holubinkám, jako je např. holubinka celokrajná (Russula integra), která je také jedlá. Nebezpečná je zdánlivá podoba s nejedlou holubinkou brunátnou (Russula badia), která roste pod borovicemi a smrky na písčité půdě. Barvou a velikostí se dá zaměnit také s holubinkou smrdutou (Russula foetens), která má palčivou chuť a páchne po rybách.
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Der Wiesel-Täubling (Russula mustelina, Syn.: R. elephantina Fr.) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten, der besonders in den Fichtenwäldern der Mittelgebirge über Silikatgestein vorkommt. Es ist ein großer, dickfleischiger Täubling mit einem gelb- bis rotbraunen Hut, cremeweißen Lamellen und cremefarbenem Sporenpulver. Das milde Fleisch reagiert mit Eisensulfat rosa. Der Wiesel-Täubling ist ein guter Speisepilz, seine Fruchtkörper erscheinen meist gesellig von Juli bis Oktober.
Der 5–15 cm große Hut variiert in der Farbe von haselnussbraun zu gelb-bräunlich bis dunkelbraun; helle Tönungen sind seltener. Der Hutrand ist meistens ungerieft. Bei Trockenheit ist die Hutoberfläche matt und trocken, nur junge Exemplare weisen eine schmierig-klebrige Schicht auf (siehe Foto). Weil sich die Hüte unterirdisch entwickeln und erst im Alter die oberste Bodenschicht durchstoßen, bleiben am Schleim oftmals Humusteilchen haften.
Die äußerst brüchigen Lamellen sind weißlich bis gelblich-cremefarben und stehen gedrängt. Auf den bauchigen, 5–11 mm breiten Lamellen und auf dem Stiel findet man mitunter rostbräunliche Flecken. Das Sporenpulver (IIb nach Romagnesi) ist cremefarben und amyloid.
Der kurze, gedrungene Stiel ist zuerst weißlich, später bräunlich und hat eine leicht runzelige Oberfläche. Er ist gekammert-hohl und misst 3–11 × 1,3–4,5 cm. Jung ist das Fleisch sehr hart, im Alter wird es aber schwammig. Wie bei fast allen Täublingen bricht der Stiel leicht auseinander. Die Bruchstelle ist nie faserig oder glatt. Der Grund dafür sind kugelförmige Zellen, die in Nestern im Fleisch eingestreut sind. Man nennt diese Ansammlungen Sphaerocyten.
Das frische Fleisch hat keinen nennenswerten Geruch und schmeckt mild, beim Trocknen riecht es oft etwas käsig. Mit Eisensulfat reagiert das Fleisch rosa oder rosa-orange, mit Guajak intensiv blaugrün.[1] Anilin verfärbt den Fruchtkörper rot und die Lamellen gelb.
Die elliptischen Sporen sind 7,2–10 µm lang und 5,7–7,4 µm breit, Der Q-Wert (Quotient aus Sporenlänge und Breite) ist 1,2–1,5. Das Sporenornament besteht aus zahlreichen, kleinen bis 0,3 µm hohen Warzen, die teilweise durch mehr oder weniger feine Rippen miteinander verbunden sind.
Die viersporigen Basidien sind schlankkeulig und messen 50–70 × 9–10 µm. Die Cheilozystiden sind überwiegend spindelig und an ihrer Spitze oft etwas eingeschnürt. Sie messen 30–80 × 4–9 µm, während die ähnlichen Pleurozystiden 75–110 µm lang und 9–12 µm breit werden. Alle Zystiden sind zahlreich und färben sich in Sulfobenzaldehyd schwach und nur stellenweise grauschwarz an.
Die Hutdeckschicht besteht aus zylindrischen bis zugespitzten, meist septierten und verzweigten, 2,5–9 µm breiten Haaren. Dazwischen findet man 3,5–7 µm breite Pileozystiden, die sich kaum mit Sulfobenzaldehyd anfärben lassen, die Hyphenwände sind schwach gelatinisiert.[1]
Sehr ähnlich ist der ebenfalls essbare Braune Leder-Täubling. Dieser hat normalerweise weniger hartes Hutfleisch und dunklere Lamellen. Ebenfalls sehr ähnlich können braunhütige Formen des Grünen- oder Fleischroten Speise-Täublings sein. Deren Sporenpulver ist aber rein weiß. Weitere braungefärbte Täublinge sind roh probiert scharf oder bitter.
Bevorzugter Lebensraum des Wiesel-Täublings sind Nadel- und Mischwälder im Gebirge. Dort erscheinen seine Fruchtkörper meist gesellig von Juli bis September, unter 500 m Seehöhe ist er sehr selten. Als Mykorrhizapilz lebt er in Symbiose mit Nadelgehölzen, vor allem Fichten. Nicht selten wächst er auf Waldwegen und wird dann von Spaziergängern oft umgestoßen oder zertreten. Der Wieseltäubling wächst fast nur über Urgestein wie Granit, Gneis, Werfener Schichten, Buntsandstein oder Flinz. Er ist stark kalkmeidend und ist an nährstoffarme, sandig-saure Böden gebunden. Laut Krieglsteiner ist der Pilz auch ein Trockenheitszeiger.[2]
Der Wiesel-Täubling ist in Europa, Nordasien (Russland-Fernost), Nordafrika (Marokko) und Nordamerika (USA) verbreitet, er kommt von der mediterranen Zone bis in die nördliche Nadelwaldzone vor, nördlich wurde der Pilz noch in Lappland gefunden. In Westeuropa kommt die Art in den Mittelgebirgslagen vor, in Südosteuropa vor allem in den Hochgebirgen.
In Deutschland ist der Wiesel-Täubling vor allem in den Mittelgebirgen verbreitet, nördlich des 52. Breitengrades ist er in Deutschland extrem selten. In bestimmten Gebieten, wie das zum Beispiel im Schwarzwald der Fall ist, ist er stellenweise häufig, insgesamt zeigt er aber deutliche Rückgangstendenzen (in Baden-Württemberg Gefährdungsgruppe G3). In der Schweiz findet man den hauptsächlich oberhalb 600 Meter, im Durchschnitt auf etwa 1700 Metern über Meer. Im relativ flachen Gebiet vom Genfersee bis zum Bodensee wurde er nur vereinzelt nachgewiesen. In gewissen Jahren kann der Täubling in der Schweiz ortshäufig sein, ansonsten ist er eher selten.[1]
In der älteren Literatur wird der Wiesel-Täubling häufig Russula elephantina genannt. Auch Singer verwendete diesen Namen in seiner Russula Monographie[14] mit dem Argument, dass der Name, der 1788 von James Bolton eingeführt würde, älter sei. Allerdings ist die Zuordnung keineswegs sicher. Der Name Russula elephantina kann ebenso für verschiedene größere Täublinge der Sektion Compactae stehen, weshalb man heute den von Fies 1838 eingeführten Namen mustelina verwendet.
Der Wieseltäubling wird von Bon in die Untersektion Heterophyllinae, die ihrerseits in der Sektion Heterophyllae steht. R-DNA Untersuchen und die Befunde der Mykrrhizaanatomie zeigen aber, dass er mit den übrigen Vertretern der Untersektion weniger verwandt ist. Des Täubling steht vielmehr zwischen den Griseinae und den Heterophyllinae.
Folgende Varietäten wurden beschrieben:
Varietät Autor Beschreibung Russula mustelina var. iodiolens Bon & Robert Die Varietät ist ähnlich wie der Typus, aber kleiner. Der Hut ist nur 5 (7) cm breit und die Huthaut meist deutlich bereift. Typisch ist der unangenehme Geruch nach Jod. Im Unterschied zum Typus sind die Sporen fast vollständig netzig ornamentiert.[15][16] Russula mustelina var. fulva Bon Der (4)5 –7(9) cm breite Hut ist kleiner als beim Typ. Auch die Huthaut ist matter und fast samtig oder am Rand leicht rissig. Der Hut ist zuerst braunrötlich, blasst aber braungelblich aus. Die Lamellen sind jung cremefarben, dann mehr oder weniger rostfarben. Der Stiel ist 4–5 µm lang und 1–2 cm breit, weiß bräunlich, bereift und glatt. Der Täubling kommt unter verschiedenen Laubbäumen bis ins Tiefland vor.[17][18]Der Wiesel-Täubling ist ein bekannter, vielgesuchter Speisepilz. Gründe dafür sind wohl sein sehr gutes Aroma und seine Ergiebigkeit. Im Gegensatz zu anderen Pilzen (wie dem Reifpilz) wird er nur sehr selten von Maden befallen.
Der Wiesel-Täubling (Russula mustelina, Syn.: R. elephantina Fr.) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten, der besonders in den Fichtenwäldern der Mittelgebirge über Silikatgestein vorkommt. Es ist ein großer, dickfleischiger Täubling mit einem gelb- bis rotbraunen Hut, cremeweißen Lamellen und cremefarbenem Sporenpulver. Das milde Fleisch reagiert mit Eisensulfat rosa. Der Wiesel-Täubling ist ein guter Speisepilz, seine Fruchtkörper erscheinen meist gesellig von Juli bis Oktober.
Russula mustelina, commonly known as the russet brittlegill, is a basidiomycete mushroom of the genus Russula native to Europe and North America. Swedish mycologist Elias Magnus Fries described the species in his 1838 book Epicrisis Systematis Mycologici seu Synopsis Hymenomycetum.[1]
The fruit bodies appear in autumn and can be partly submerged in the soil. The cap is 7–12 cm (2.8–4.7 in) wide, occasionally reaching 16 cm (6.3 in), with a shape ranging from convex (in young specimens) to flattened, sometimes with a shallow central depression. The cap surface is dry and can be slightly sticky when wet. The colour is pale yellow to yellow-brown with wine-coloured cap margin and can be discoloured with wine-coloured splotches with age. The white flesh is 3–10 mm (0.1–0.4 in) thick under the cap and has a mild taste. The cream gills have an attachment to the stem ranging from adnate to adnexed. Fruit bodies have almost no odour. The hard white stem measures 4–9 cm (1.6–3.5 in) long by 2–3 cm (0.8–1.2 in) thick, and is roughly the same width throughout its length, although it can be a little thicker near the base. Its surface is dry and smooth.[2]
Russula mustelina produces a yellowish spore print. The roundish spores have dimensions of 7.5–10.5 by 6.5–9 μm, with a reticulate (web-like) and ridged surface marked by occasional warts.[2]
Russula basifurcata is a similar species with smaller fruit bodies associated with oak trees at lower altitudes. The gills are forked near the stem.[2]
Russula mustelina occurs in coniferous forests above 1,600 m (5,200 ft) in the Sierra Nevada and Cascade Range in western North America.[2] It is a component of rare peat bog habitat in the eastern Carpathians in Romania, where it is associated with European spruce (Picea abies).[3] It also grows in the Ivory Coast where it is picked and eaten.[4]
Russula mustelina, commonly known as the russet brittlegill, is a basidiomycete mushroom of the genus Russula native to Europe and North America. Swedish mycologist Elias Magnus Fries described the species in his 1838 book Epicrisis Systematis Mycologici seu Synopsis Hymenomycetum.
Russule belette
La Russule belette (Russula mustelina) est une espèce de champignons basidiomycètes de la famille des Russulaceae. Cette russule doit son nom à la couleur noisette (brun-jaune), mate et pruineuse) de sa cuticule, et elle peut ressembler étrangement au Cèpe de Bordeaux quand elle est jeune. Elle pousse surtout au pied des épicéas dans les régions montagneuses, en été et en automne. C'est un bon comestible, malgré la consistance dure de sa chair croquante.
L'espèce est décrite pour la première fois par le mycologue britannique James Bolton en 1788 dans son ouvrage An history of fungusses growing about Halifax[1], sous le nom binominal Agaricus elephantinus, synonyme hétérotypique[2] qui sera sanctionné par Elias Fries[3],[4] comme une variété de R. adusta[5]. Le maître suédois retrouve enfin notre espèce en Suède en 1838 comme nouvelle et la nomme Russula mustelina, ou « Russule belette[6] », à cause de la couleur et peut-être aussi de l'aspect pruineux de son chapeau rappelant la peau de l'animal (genre Mustela)[7]. Deux variétés ont été décrites[8] :
L'espèce a une sporée de couleur crème en Europe[9], alors qu'elle est jaunâtre à ocrée sur les récoltes du Québec. Il est assez probable qu'il s'agisse de taxons différents[10].
Le chapeau, qui mesure entre 7 et 15 cm de diamètre, est d'abord subglobuleux, puis longtemps convexe-ombiliqué et enfin étalé à déprimé. Il est ferme, voire dur, et charnu. La marge est mince, très incurvée, régulière ou parfois ondulée et rarement courtement striée-cannelée, plus claire que le reste ou concolore. La cuticule, qui est épaisse, tenace et élastique, viscidule, d'abord lisse et brillant d'un éclat gras mais vite sèche et mate, longtemps pruineuse, séparable à mi-rayon, peut être pelée sur les bords[10]. Sa couleur est assez uniforme, de teinte chamois brunâtre, brun-ocracé, brun noisette[7] ou « couleur de cèpe[11] », à brun rougeâtre, et souvent brun bistre ou noirâtre au centre, parfois marbré de rouillé, à reflets pourpres, ou nuancé de plages plus claires.
Les lames sont très serrées, puis assez serrées avec de rares lamellules, très fourchues, anastomosées, voire porées sur 5 mm autour du stipe, interveinées, larges de 5 à 10 mm, épaisses à la base, adnées ou sinuées, rigides, à consistance un peu grasse (dite « lardacées ») au toucher[7]. Elles sont blanc crème puis nuancées d'ocre jaunâtre pâle dans les sinus[10]. L'arête est assez mince, entière, concolore, tachée de brun rouillé dans la vieillesse[12].
Le stipe est trapu, 5-10 x 2-3 cm, souvent un peu ventru (renflé au milieu), puis égal ou atténué à la base, plein, ferme, puis farci et enfin médulleux sous un cortex épais [7]. Il est glabre mais pruineux au sommet et fortement ridé chez l'adulte (inde nomen "elephantina" Bolton) d'abord blanc à crème à peine carné, parfois taché de brun-jaune à la base[10], puis taché de brunâtre avec l'âge[7].
La chair est épaisse de 10 -15 mm, dure, compacte, blanche puis brunissante, surtout dans la moelle du stipe, jaunâtre sous la cuticule, immuable [référence souhaitable] mais se tachant de brun-jaune dans les meurtrissures causées par les insectes[10]. Sa saveur est douce et rappelle celle des noisettes, et son odeur est faible ou longtemps après la coupe, parfois un peu de poisson, ou de fromage[11]. La sporée est crème ou crème jaunâtre à ocrée (récoltes canadiennes). Réaction vive et typique (sur le revêtement du stipe et la chair) en jaune orangé à saumoné brunissant au sulfate de fer[10]. Positive au Gaïac; brun-rouge au phénol et jaune citron à l'eau anilinée (+ lames).
La Russule belette est facile à reconnaître à sa stature robuste, son chapeau longtemps convexe, toujours brun ocracé, mat et pruineux, parcouru de fines veines radiales, sa chair dure qui réagit en jaune orangé vif au sulfate de fer et son habitat. Son stipe puissant brise le sol autour d'elle et elle se montre souvent "chapeautée" de terre et d'aiguilles. Dans le même habitat, on écartera R. consobrina, de couleur un peu plus grise, a la marge cannelée-tuberculeuse et la chair très âcre[12]. Bien que douce, R. integra se distingue facilement de mustelina, par la réaction orangée de cette dernière au FeSO4[12]. En Amérique du Nord, elle peut être confondue avec la Russule brunâtre (Russula brunneola) qui est beaucoup plus commune. Elle a souvent un chapeau à teinte violacée et sa sporée est blanche[10]. Il existe également une variété brune de la Russule à lames fourchues (Russula heterophylla), mais sa chair est moins ferme et ses lames sont interveinées près du pied[11] [critère peu fiable, ce caractère existe aussi souvent chez mustelina].
Certains cueilleurs de champignons la prennent parfois pour un Cèpe de Bordeaux (Boletus edulis) auquel elle ressemble étrangement lorsqu'elle est jeune et émerge à peine du tapis d'aiguilles. Mais il suffit de retourner le chapeau pour reconnaitre sa méprise : les russules ont un hyménium lamellé, alors que les cèpes ont un hyménium poré[7].
Cette russule ne fréquente que les bois à aiguilles, principalement les pessières d'altitude, mais aussi souvent les mélèzes[7]. Elle est beaucoup plus fréquente dans les régions plus ou moins montagneuses d'Europe (Vosges, Auvergne, Aigoual), qu'en plaine, et fructifie de juillet à novembre[11], sans être commune partout.
La Russule belette est un champignon comestible, qui a ses amateurs dans certains pays[7]. Les Allemands organisent des sorties "mustelina", en Forêt Noire notamment, où elle abonde[12]. Il faut apprécier sa chair très dure, presque croquante (comme la courge crue). Elle est souvent utilisée pour épaissir les potages[11].
Russule belette
La Russule belette (Russula mustelina) est une espèce de champignons basidiomycètes de la famille des Russulaceae. Cette russule doit son nom à la couleur noisette (brun-jaune), mate et pruineuse) de sa cuticule, et elle peut ressembler étrangement au Cèpe de Bordeaux quand elle est jeune. Elle pousse surtout au pied des épicéas dans les régions montagneuses, en été et en automne. C'est un bon comestible, malgré la consistance dure de sa chair croquante.
Russula mustelina Fr., Epicrisis Systematis Mycologici (Upsaliae): 351 (1838).
La Russula mustelina è di facile identificazione per la crescita interrata nella fase giovanile e dalle colorazioni del cappello che ricordano il Boletus edulis, la taglia massiccia, il peso specifico elevato, la presenza di terriccio sul cappello e la carne dura e spessa.
8-12(14) cm di diametro, prima arrotondato, poi convesso, infine spianato, a volte un po' depresso, molto carnoso, grosso, sodo e duro.
Mediamente fitte, sottili, ventricose, qualche volta forcate e con poche lamellule, colore crema, sinuate poi libere al gambo, anastomizzate, lardacee al tatto, di colore biancastro, paglierino, crema-chiaro, con il filo che si macchia di brunastro in vecchiaia.
4-11 X 2–4 cm, duro, robusto, pieno per lungo tempo, poi spugnoso fino a cavernoso in età adulta, spesso ventricoso negli esemplari giovani, poi più o meno cilindrico, bianco o leggermente giallastro poi macchiato di brunastro, bruno-giallo, con alla sommità, qualche volta, riflessi rosati, con tendenza a sporcarsi di bruno nella vecchiaia.
Bianca, notevolmente compatta, soda, dura, bianca, giallina sotto la cuticola, al taglio si colora leggermente di ocra-brunastro.
Fruttifica, spesso affossata nel terreno, nei boschi di conifere delle regioni montagnose (abete e larice), su suolo acido, generalmente sopra i 1000 m di quota, a tarda estate-autunno.
Ottima, di gran resa; specie molto ricercata per la compattezza della carne e per il sapore gradevole. Si presta anche alla conservazione sott'olio.
Dal momento che la Russula mustelina condivide l'habitat con alcune specie di porcini (Boletus), spesso i raccoglitori sono tratti in inganno dalle colorazioni del suo cappello, scambiandola per il Boletus edulis.
Nell'ambito dello stesso genere può confondersi con:
Genere: dal latino russula = diminutivo di russa = rossa, col significato di rosseggiante per il colore di alcune specie comuni.
Specie: dal latino mustela = faina, per il colore simile al mantello della faina.
Russula mustelina Fr., Epicrisis Systematis Mycologici (Upsaliae): 351 (1838).
La Russula mustelina è di facile identificazione per la crescita interrata nella fase giovanile e dalle colorazioni del cappello che ricordano il Boletus edulis, la taglia massiccia, il peso specifico elevato, la presenza di terriccio sul cappello e la carne dura e spessa.
Capel fin a 15 cm, carnos, baross, dle vire a zòne òcra, crema oliva o a nuanse porprà. Lamele s-ciasse, bianche peui crema òcra ciàire. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 3 cm, bianca peui giaunastra o brunastra. Carn dura, bianca o giaunastra. Savor débol ëd formagg o ëd jòdi.
A chërs sota le conìfere, dzortut sota ij sapin.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Comestìbil.
Russula mustelina Fries
Capel fin a 15 cm, carnos, baross, dle vire a zòne òcra, crema oliva o a nuanse porprà. Lamele s-ciasse, bianche peui crema òcra ciàire. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 3 cm, bianca peui giaunastra o brunastra. Carn dura, bianca o giaunastra. Savor débol ëd formagg o ëd jòdi.
AmbientA chërs sota le conìfere, dzortut sota ij sapin.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Comestìbil.
Gołąbek kunowy (Russula mustelina Fr.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)[1].
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Russula, Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].
Nazwę polska podała Alina Skirgiełło w 1991 r.[2]
Średnica 5–15 cm. Jest masywny i grubomięsisty, za młodu półkulisty, później łukowaty, w końcu płaski. Kolor od żółtobrązowego poprzez rdzawobrązowy do ciemnobrązowego, nigdy jednak nie występują odcienie koloru czerwonego. Skórka gładka, podczas suchej pogody sucha i matowa, podczas wilgotnej śliska i błyszcząca[3]. Często przybrudzona jest cząstkami ziemi i ściółki leśnej (kapelusze rozwijają się dość głęboko w ziemi, a następnie rosnąc "brudzą się" cząstkami ziemi i ściółki)[4].
Kruche, kremowożółte, czasami z brudnożółtymi plamkami, dość gęste[4]. Przy trzonie kapelusza są wąskie, a przy jego brzegu szeroko zaokrąglone[3].
Wysokość 4–6 cm, grubość 2–3 cm. Za młodu jest pałkowato zgrubiały, potem walcowaty[3]. Jest masywny, koloru bladoochrowego, w środku już za młodu pusty[4].
Biały, twardy z czasem brązowiejący, bardzo ścisły i ciężki. Smak łagodny, zapach słaby[4].
Wysyp zarodników kremowy. Zarodniki o kształcie od kulistego do elipsoidalnego i rozmiarach 7-11 × 6-7 μm. Na powierzchni posiadają wyraźne grzebienie i niskie, tępe brodawki połączone rodzajem siateczki. Podstawki o rozmiarze 50-70 × 6 μm. Tępe lub wrzecionowate cystydy mają rozmiar 100 × 12 μm. Często posiadają kończyk na szczycie. Strzępki skorki są grube, przewody mleczne nieliczne[5].
Występuje w Europie, Ameryce Północnej i Środkowej[6]. W Polsce jego rozprzestrzenienie nie jest dokładnie zbadane, nie jest jednak rzadki, w piśmiennictwie mykologicznym opisano wiele jego stanowisk[2]. Częściej występuje w górach i na pogórzu[7].
Rośnie w lasach iglastych i mieszanych, pod jodłami, bukami, świerkami i sosnami, najczęściej jednak pod świerkami. Owocniki pojawiają się od sierpnia do października[2]. Preferuje kwaśne gleby; miejscami jest pospolity i masowo owocujący[4]. Rośnie częściowo pod ziemią, stąd też jego kapelusze przybrudzone są ściółką i ziemią[3].
Smaczny i wydajny grzyb jadalny. Dla grzybiarzy jest cenny również z tego powodu, że jego miąższ nigdy nie jest zaczerwiony[4].
Dzięki charakterystycznej brązowej barwie (podobnej do prawdziwka) i masywnemu owocnikowi jest dość łatwy do rozpoznania[7]. Podobny nieco jest gołąbek śmierdzący (Russula foetens), odróżnia go jednak duszący i nieprzyjemny zapach[8]. Gołąbka kunowego można też pomylić z jadalnym gołąbkiem brudnożółtym (Russula ochroleuca). Nieco podobny jest także gołąbek słodkawy (Russula integra) rosnący na glebach wapiennych[4].
Gołąbek kunowy (Russula mustelina Fr.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae).
Russula mustelina é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales. Foi descrito cientificamente pelo sueco Elias Magnus Fries em 1838.[1]
Russula mustelina é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales. Foi descrito cientificamente pelo sueco Elias Magnus Fries em 1838.
Russula mustelina (Elias Magnus Fries, 1838),[1] denumită în popor galbină,[2] este o specie de ciuperci comestibile din încrengătura Basidiomycota în familia Russulaceae și de genul Russula care coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). Ea se poate găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord, crescând izolată sau în grupuri mai mici, prin păduri de conifere și mixte preferat sub molizi, dar și pe lângă alte rășinoase. Buretele apare destul de des, în special la munte, din (august) septembrie până în noiembrie.[3][4]
R. mustelina, secțiune longitudinală, lamele, picior
R. mustelina, lamele, picior și una tânără
R. mustelina matură
R.mustelina bătrână
Galbina poate fi confundată cu alte soiuri ale genului, cum sunt de exemplu Russula amoena,[8] Russula amoenicolor,[9] Russula cyanoxantha [10] Russula grisea[11] Russula heterophylla,[12]Russula integra,[13] Russula ionochlora,[14] Russula nauseosa,[15] Russula nigricans,[16] Russula olivacea,[17] Russula parazurea,[18] Russula puellaris,[19] Russula stenotricha,[20] Russula versicolor (destul de iute, în primul rând lamelele tinere), [21] Russula violeipes,[22] Russula virescens[23] sau Russula xerampelina.[24]
Russula.amoena
Russula cyanoxantha
Russula grisea
Russula integra
Russula.ionochlora
Russula nauseosa
Russula.nigricans
Russula olivacea
Russula parazurea
Russula puellaris
!Russula versicolor!
Russula violeipes
Russula virescens
Russula xerampelina
Galbina este, datorită cârnii foarte dense și compacte, pentru unii, o ciupercă excelentă pentru consum, pentru alții, din cauza lipsirii de miros, mai puțin. Ea poate fi ingerată cel mai bine tânără, tăiată fin și crudă într-o salată cu maioneză, hrean, verdețuri sau cu hrean și frișcă precum pe mod ardelean, friptă, cu cepe, boia ardei, smântână și pătrunjel tocat.[25] Buretele poate fi pregătit de asemenea la grătar cu unt „à la maître d'hôtel”.[26] Uscat, singur nu este de mare valoare, dar el poate fi amestecat cu alți bureți de pădure, mai departe se potrivește pentru conservarea în oțet sau ulei.[27]
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Russula mustelina (Elias Magnus Fries, 1838), denumită în popor galbină, este o specie de ciuperci comestibile din încrengătura Basidiomycota în familia Russulaceae și de genul Russula care coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). Ea se poate găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord, crescând izolată sau în grupuri mai mici, prin păduri de conifere și mixte preferat sub molizi, dar și pe lângă alte rășinoase. Buretele apare destul de des, în special la munte, din (august) septembrie până în noiembrie.
Russula mustelina Fr., 1838
Сырое́жка гладкоко́жая (лат. Rússula mustelína) — вид грибов, включённый в род Сыроежка (Russula) семейства Сыроежковые (Russulaceae).
Шляпка достигает 5—14 см в диаметре, очень крепкая, сначала полушаровидная, затем выпуклая, уплощённая и слабо вдавленная. Окраска охристо-бурая, в центре иногда более тёмная, иногда с винно-красными зонами. Кожица толстая, снимающаяся примерно на протяжении половины шляпки.
Пластинки частые, у ножки ветвящиеся, приросшие к ней, кремового или светло-охристого цвета, у старых грибов с ржаво-буроватыми пятнами.
Ножка цилиндрическая или обратноконическая, очень крепкая, выполненная, затем с характерными полостями, белая, с возрастом слабо буреющая.
Мякоть крепкая, белая, под кожицей желтоватая, с возрастом желтеющая или буреющая. Запах в сухую погоду сырный, во влажную малозаметный, вкус сладковатый. На сульфат железа(II) реакция розово-оранжевая.
Споровый порошок светло-кремового цвета. Споры 7—11,5×5,5—8 мкм, эллиптические, бородавчатые, с довольно хорошо развитой сеточкой.
Съедобна, крепкий гриб, обладающий приятным вкусом.
Вид широко распространён в горных хвойных лесах Евразии и Северной Америки, на равнинах практически отсутствует. Образует микоризу с елью, реже — с дубом.
Иногда сыроежка гладкокожая внешне напоминает валуй, однако он обладает неприятным запахом, едким вкусом и шляпкой с рубчатым краем.
Сырое́жка гладкоко́жая (лат. Rússula mustelína) — вид грибов, включённый в род Сыроежка (Russula) семейства Сыроежковые (Russulaceae).
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