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Associations ( الإنجليزية )

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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula raoultii is ectomycorrhizal with live root of Fagus
Remarks: Other: uncertain
Other: major host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula raoultii is ectomycorrhizal with live root of Betula
Remarks: Other: uncertain
Other: minor host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula raoultii is ectomycorrhizal with live root of Quercus
Remarks: Other: uncertain
Other: minor host/prey

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Comprehensive Description ( الإنجليزية )

المقدمة من North American Flora
Russula raoultii Qu^l. Assoc. Fr. Av. Sci. Compte Rendu I42:
449. 1886.
Pileus broadly convex, then plane or sHghtly centrally depressed, 3-6 cm. broad; surface straw-yellow or massicot-yellow, viscid, glabrous; margin even or at length very faintly striate: context pure-white, unchanging, somewhat tardily peppery; lamellae white, some short ones intermmgled, rarely forking next to the stipe, interspaces slightly venose, narrow 2-6 mm broad, acute at the inner ends, close; stipe white, not changing color, somewhat pruinose, tapering downward, stuffed, 3-4 cm. long, 1-2 cm. thick: spores white, globose, echinulate, /x in diameter
Type i^ocality: France.
Habitat: In sandy soil in mixed woods or coniferous forests.
Distribution: Tolland, Colorado; also in Europe.
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الاقتباس الببليوغرافي
William Alphonso MurrilI, Gertrude Simmons BurIingham, Leigh H Pennington, John Hendly Barnhart. 1907-1916. (AGARICALES); POLYPORACEAE-AGARICACEAE. North American flora. vol 9. New York Botanical Garden, New York, NY
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North American Flora

Blassgelber Täubling ( الألمانية )

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Der Blassgelbe Täubling (Russula raoultii) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Es ist ein kleiner, seltener Täubling mit blassgelbem Hut und sehr scharfem Geschmack.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der Hut 2–5 cm ist breit. Die Hutscheibe ist mehr oder weniger zitronengelb, der Rand weißlich, doch verblassen die Farben schon bald. Die Huthaut ist glatt und lässt sich abziehen. Die Lamellen sind weiß und haben einen schwach cremefarbenem Reflex. Jung stehen sie leicht gedrängt, später mehr oder weniger entfernt. Das Sporenpulver ist weiß.

Der Stiel ist 2–4 cm lang und 0,5–1 cm breit. Er ist weiß, oft keulig, leicht zusammendrückbar und wird schnell hohl. Teilweise wird er auch ein wenig grau. Das Fleisch ist weiß und zerbrechlich. Es verändert sich weder bei Verletzung noch im Alter. Der Geschmack ziemlich scharf. Der Täubling riecht wie der Kirschrote Spei-Täubling.[1][2]

Mikroskopische Merkmale

Die Sporen sind oval, fast 8 µm lang und 6 µm breit. Sie sind mit feinen, spitzen und bis zu 0,75 µm hohen Warzen besetzt. Die Warzen sind mehr oder weniger netzig verbunden. Meist ist aber ein fast vollständiges Netz ausgebildet.

Die Basidien sind 30–40 (55) µm lang und 8–11 µm breit und haben vier Sterigmen. Die Pleurozystiden sind 50–85 µm lang und 7–13 breit sind dünnwandig und sehr häufig. Sie sind mit Sulfovanillin anfärbbar.

Die Pileozystiden sind etwa 5 – 7 µm breit, keulig und an der Spitze abgerundet. Sie sind meist einfach septiert, mitunter aber auch unseptiert. Auch sie sind mit Sulfovanillin anfärbbar. Die Hyphen-Endzellen in der Huthaut sind verschmälert, sie enthalten Vakuolen-, aber keine Membranpigmente. Filamentöse Hyphen oder Primordialhyphen kommen in der Huthaut nicht vor.[1][3][4]

Ökologie

Der Bassgelbe Täubling ist wie alle Täublinge ein Mykorrhizapilz, der hauptsächlich mit Buchen eine Symbiose eingeht. Daneben können auch Fichten und andere Laubbäume als Wirte dienen.

Man findet den Täubling bevorzugt in Buchenwäldern wie Hainsimsen-Buchenwälder und Labkraut-Buchenwäldern, aber auch in Fichten-Tannenwälder. Der Täubling kommt vorzugsweise auf frischen bis feuchten, basen- und nährstoffarmen, sauren, sandigen bis lehmigen Böden vor.

Die Fruchtkörper erscheinen von Juli bis Anfang November. Man findet den Pilz vom höheren Hügel- bis in das mittlere Bergland hinein.[2]

Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Blassgelben Täublings.[5][2][6][7][8][9]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Der Blassgelbe Täubling ist eine westmediterran, subozeanisch verbreitete Art. Man findet den Täubling in Nordafrika (Marokko), Nord- und Mittelamerika (USA, Costa Rica) und in Europa. Auch im östlichen Nordamerika soll er vorkommen. In Deutschland ist er eine seltene Art.[2][3]

    Systematik

    Infragenerische Systematik

    Der Blassgelbe Täubling ist die Typart der Untersektion Citrinae, die unterhalb der Sektion Russula steht. Die Vertreter dieser Subsektion haben mehr oder weniger gelbe Hüte und schmecken sehr scharf. Ein weiterer Vertreter aus dieser Untersektion ist der Sonnen-Täubling, der sehr ähnlich aussieht, aber gelbliches Sporenpulver besitzt. Molekulare DNA-Untersuchungen zeigen, dass beide Arten nicht sonderlich eng miteinander verwandt sind. Der Blassgelbe Täubling zeigt eine viel nähere Verwandtschaft zu den Speitäublingen.[10]

    Bedeutung

    Der Blassgelbe Täubling ist aufgrund seines scharfen Geschmacks nicht essbar und möglicherweise wie die recht ähnlichen Speitäublinge leicht giftig.

    Literatur

    Einzelnachweise

    1. a b unter The Russulales Website (Memento des Originals vom 11. Mai 2005 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/w3.uwyo.edu
    2. a b c d German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder, Wulfard Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2: Ständerpilze: Leisten-, Keulen-, Korallen- und Stoppelpilze, Bauchpilze, Röhrlings- und Täublingsartige. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0, S. 553.
    3. a b Russula raoultii (Memento des Originals vom 3. Mai 2014 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rogersmushrooms.com unter www.rogersmushrooms.com
    4. Russula raoultii unter www.cbs.knaw.nl (engl.)
    5. Weltweite Verbreitung von Russula raoultii. (Nicht mehr online verfügbar.) In: data.gbif.org. Archiviert vom Original am 3. Mai 2014; abgerufen am 21. August 2011.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
    6. Nahuby.sk - Atlas húb - Russula raoultii. In: nahuby.sk. Abgerufen am 29. September 2012.
    7. Grid map of Russula raoultii. (Nicht mehr online verfügbar.) In: NBN Gateway / data.nbn.org.uk. Ehemals im Original; abgerufen am 29. September 2012 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/data.nbn.org.uk (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  src= Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    8. Russula raoultii in der PilzOek-Datenbank. In: pilzoek.de. Abgerufen am 21. August 2011.
    9. NMV Verspreidingsatlas | Russula raoultii. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 7. Mai 2012.
    10. Deutscher Russula-Schlüssel unter der Website der Latvian Mycological Society (Memento vom 13. Mai 2011 im Internet Archive)
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    Blassgelber Täubling: Brief Summary ( الألمانية )

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    Der Blassgelbe Täubling (Russula raoultii) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Es ist ein kleiner, seltener Täubling mit blassgelbem Hut und sehr scharfem Geschmack.

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    Russula raoultii ( الإنجليزية )

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    Russula raoultii is an inedible species of agaric fungus in the family Russulaceae.[2] It was first described by French mycologist Lucien Quélet in 1886.[3]

    The cap is 3 to 8 cm wide, white to yellow, and becoming more convex in age. The stalk is 3 to 8 cm long and 1 to 2 cm wide. The spores are white, subglobose, with reticular warts.[4] It has an acrid taste.[4]

    Similar species include Russula crassotunicata, R. cremoricolor, and R. stuntzii.[4]

    See also

    References

    1. ^ "Russula raoultii Quél. 1886". MycoBank. International Mycological Association. Retrieved 2012-10-28.
    2. ^ Phillips, Roger (2010) [2005]. Mushrooms and Other Fungi of North America. Buffalo, NY: Firefly Books. p. 141. ISBN 978-1-55407-651-2.
    3. ^ Quélet L. (1886). "Quelques especes critiques ou nouvelles de la Flore Mycologique de France". Association française pour l'avancement des sciences (in French). 14 (2): 444–53.
    4. ^ a b c Davis, R. Michael; Sommer, Robert; Menge, John A. (2012). Field Guide to Mushrooms of Western North America. Berkeley: University of California Press. pp. 114–115. ISBN 978-0-520-95360-4. OCLC 797915861.

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    Russula raoultii: Brief Summary ( الإنجليزية )

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    Russula raoultii is an inedible species of agaric fungus in the family Russulaceae. It was first described by French mycologist Lucien Quélet in 1886.

    The cap is 3 to 8 cm wide, white to yellow, and becoming more convex in age. The stalk is 3 to 8 cm long and 1 to 2 cm wide. The spores are white, subglobose, with reticular warts. It has an acrid taste.

    Similar species include Russula crassotunicata, R. cremoricolor, and R. stuntzii.

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    Russula raoultii ( Pms )

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    Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

    Capel fin a 6 cm, fràgil, giàun an mes, biancastr al bòrd, striolà. Lamele pòch s-ciasse, bianche. Gamba àuta fin a 5 cm e larga fin a 1,5 cm, bianca. Carn bianca, motobin beusa. Odor ëd pom.

    Ambient

    A chërs sota le latifeuje.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    As peul nen mangesse.

    Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

    Russula raoultii Quélet

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    Russula raoultii: Brief Summary ( Pms )

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    Capel fin a 6 cm, fràgil, giàun an mes, biancastr al bòrd, striolà. Lamele pòch s-ciasse, bianche. Gamba àuta fin a 5 cm e larga fin a 1,5 cm, bianca. Carn bianca, motobin beusa. Odor ëd pom.

    Ambient

    A chërs sota le latifeuje.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    As peul nen mangesse.

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    Russula raoultii ( البرتغالية )

    المقدمة من wikipedia PT

    Russula raoultii é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales. A espécie foi descrita cientificamente pelo micologista francês Lucien Quélet em 1886.[1]

    Veja também

    Referências

    1. «Russula raoultii Quél.» (em inglês). mycobank.org. Consultado em 2 de dezembro de 2013

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    Russula raoultii: Brief Summary ( البرتغالية )

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    Russula raoultii é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales. A espécie foi descrita cientificamente pelo micologista francês Lucien Quélet em 1886.

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