Mesitornithidae a zo ur c'herentiad e rummatadur an evned, termenet e 1960 gant ar skiantour stadunanat Alexander Wetmore (1886-1978)[1].
Diouzh Doare 7.2 an IOC World Bird List[2] ez a daou c'henad d'ober ar c'herentiad :
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Mesitornithidae a zo ur c'herentiad e rummatadur an evned, termenet e 1960 gant ar skiantour stadunanat Alexander Wetmore (1886-1978).
Diouzh Doare 7.2 an IOC World Bird List ez a daou c'henad d'ober ar c'herentiad :
Els mesitornítids (Mesitornithidae) són una petita família d'aus, quasi no voladores, endèmiques de Madagascar. La formen només tres espècies de classificació controvertida.
Són aus pròpies del bosc i el matoll de Madagascar.
S'alimenten d'insectes i llavors.
Ponen dos a tres ous blancs en un niu fet de pals i ubicat en un arbust o una rama baixa.[1] Els pollets abandonen el niu només nàixer. Les espècies del gènere Mesitornis són monògames, mentre el de Monias és polígam.
Antany es van classificar als gal·liformes. Més tard els mesitornis s'han relacionat amb els coloms i les merles d'aigua. La segona proposta és sense dubte errònia. La relació amb els coloms potser més propera però tampoc molt estreta. Els suposadament gruïformes, kagú i bitó del sol podrien també ser parents no massa llunyans. Aquests taxons s'han classificat entre els gruïformes i sembla que tenen el seu origen en Gondwana. Els tres grups comparteixen algunes característiques. No obstant això, les dades que relacionen els "estranys gruïformes" (i possiblement els coloms) no són prou sòlides com per a arribar a una conclusió ferma (Fain & Houde 2004). També se'ls ha classificat al seu propi ordre, els mesitornitiformes (Mesitornithiformes), però a diferència d'altres casos difícils, com l'hoatzín, s'ha realitzat poca investigació filogenètica.
Els estudis d'ADN de Hackett et al.[2] confirmen que els mesitornis són un grup germà dels coloms i, a major distància, de les gangues, faetons, cabussets i flamencs. Hi ha dos gèneres amb tres espècies:
Els mesitornítids (Mesitornithidae) són una petita família d'aus, quasi no voladores, endèmiques de Madagascar. La formen només tres espècies de classificació controvertida.
Urdd o adar yw'r Mesitornithiformes neu'n gyffredin Mesîtau, sy'n rhan o'r gytras (clade) a elwir yn Columbimorphae ac sy'n cynnwys y Columbiformes a'r Pterocliformes.[1] Mae aelodau'r teulu (Mesitornithidae) yn gymharol fach o ran maint, prin mae nhw'n medru hedfan, ac mae'nt yn frodorol o Fadagasgar. Mae nhw'n adar prin iawn.[1]
Ceir dau genws: Mesitornis (2 rywogaeth) a Monias (Mesît Bensch).
Rhestr Wicidata:
teulu enw tacson delwedd Mesîtau MesitornithidaeUrdd o adar yw'r Mesitornithiformes neu'n gyffredin Mesîtau, sy'n rhan o'r gytras (clade) a elwir yn Columbimorphae ac sy'n cynnwys y Columbiformes a'r Pterocliformes. Mae aelodau'r teulu (Mesitornithidae) yn gymharol fach o ran maint, prin mae nhw'n medru hedfan, ac mae'nt yn frodorol o Fadagasgar. Mae nhw'n adar prin iawn.
Ceir dau genws: Mesitornis (2 rywogaeth) a Monias (Mesît Bensch).
Mesît bronwyn, Mesitornis variegata Mesît brown, Mesitornis unicolor Mesît Bensch Monias benschiMesitové (Mesitornithiformes) je skupina tří druhů madagaskarských ptáků někdy řazená jako zvláštní podřád Mesitornithes do krátkokřídlých (Gruiformes) nebo jako příbuzná měkkozobým (Columbiformes). Jsou velcí 30 – 32 cm. Mají malou hlavu, dlouhý široký ocas a zakulacená křídla. Mají silné nohy, pohybují se hlavně po zemi, létají snad jen při hřadování na stromech. Mladí ptáci mají stejné zbarvení jako dospělci, pohlavní rozdíly ve zbarvení pohlaví má pouze mesit Benschův. Rod Mesitornis obývá lesy, Monias polopouště.
Živí se hmyzem, plody i semeny.
Samice snáší 1 – 3 velká vejce.
Mesitové (Mesitornithiformes) je skupina tří druhů madagaskarských ptáků někdy řazená jako zvláštní podřád Mesitornithes do krátkokřídlých (Gruiformes) nebo jako příbuzná měkkozobým (Columbiformes). Jsou velcí 30 – 32 cm. Mají malou hlavu, dlouhý široký ocas a zakulacená křídla. Mají silné nohy, pohybují se hlavně po zemi, létají snad jen při hřadování na stromech. Mladí ptáci mají stejné zbarvení jako dospělci, pohlavní rozdíly ve zbarvení pohlaví má pouze mesit Benschův. Rod Mesitornis obývá lesy, Monias polopouště.
Die Stelzenrallen (Mesitornithidae) sind eine aus nur drei Arten in zwei Gattungen bestehende Familie rallenartiger Vögel. Sie kommen endemisch auf Madagaskar vor und werden von der IUCN als gefährdet eingestuft. Ihr Bestand wird auf 154.000 Individuen geschätzt (2021).[1]
Stelzenrallen sind ausgesprochene Bodenbewohner mit kurzen, runden Flügeln und sehr kräftigen Beinen und Füßen. Die Körperlänge beträgt etwa 30 cm, wovon etwa die Hälfte auf den Schwanz entfällt. Der Kopf erscheint im Vergleich zum Körper recht klein, der an der Basis kräftige Schnabel ist bei den beiden Arten der Gattung Mesitornis wenige Zentimeter lang und nur schwach nach unten gebogen, bei der Monias-Stelzenralle erreicht der Schnabel etwa Kopflänge und weist eine deutliche, sichelförmige Biegung auf. Stelzenrallen haben keine Bürzeldrüse, ebenso wenig wie einen Kropf. Sie besitzen infolge der fehlenden Bürzeldrüse Puderdunen.
Die drei Arten sind alle mehr oder minder braun befiedert, der Anteil der grauen und weißen Befiederung, die vor allem an Bauch und Brust vorkommt, variiert. Zwei der drei Arten, die Kurzfuß-Stelzenralle und die Monias-Stelzenralle, zeigen dunkle Flecken auf dem ansonsten hellen Brust- und Bauchgefieder. Das Auge ist von einem schmalen Ring nackter Haut umgeben, hinter oder unmittelbar über dem Auge verläuft ein heller Streifen entlang des Halses zum Nacken. Die Färbung der Beine ist blass rot oder olivefarben. Einen Geschlechtsdimorphismus zeigt lediglich die Monias-Stelzenralle.
Stelzenrallen halten den Rücken stets parallel zum Erdboden, der Kopf wird beim langsamen Laufen von zwei Arten nach vorn gestreckt und bildet dann mit der Wirbelsäule eine Linie. Nur die Monias-Stelzenralle trägt den Kopf zeitweise etwas höher als den restlichen Körper. Die Schwanzfedern werden äußerst selten aufgerichtet, sie bilden mit Kopf und Körper eine Linie und tragen so zum stromlinienförmigen Eindruck der Vögel bei. Der Gang erscheint niemals hastig, Stelzenrallen rennen nur, wenn Gefahr droht oder Beute verfolgt wird. Charakteristisch für die Bewegungen der Stelzenrallen sind ein je nach Art unterschiedlich stark ausgeprägtes Nicken des Kopfes nach jedem Schritt und ein kurzes Wippen der Schwanzfedern. Generell fliegen alle drei Arten nur selten, lediglich zur Flucht oder zum Erreichen eines sicheren Schlafplatzes auf einem Baum werden die Flügel mit schnellem, lautem Flügelschlag eingesetzt. Das Flugvermögen ist nur gering ausgeprägt, Stelzenrallen legen daher selten mehr als 20 bis 30 Meter in der Luft zurück.
Die Tiere verfügen über eine große Bandbreite an Lauten, die einzeln als Signale zur Kommunikation innerhalb einer Gruppe eingesetzt werden können, jedoch auch zu Gesängen ausgebaut werden. Männchen und Weibchen der Kurzfuß-Stelzenralle und der Einfarb-Stelzenralle singen ein von den Männchen initiiertes, etwa 30 Sekunden andauerndes Duett, bei dem sie verschiedene Partien singen. Während Männchen auch allein kürzere Strophen vortragen, singen Weibchen fast niemals allein. Singende Stelzenrallen bringen Gruppen in benachbarten Territorien dazu, ebenfalls einen Gesang anzustimmen. Zudem singen manchmal nur die Weibchen benachbarter Gruppen einander zu.
Der Gesang der Einfarb-Stelzenralle besteht aus sehr lauten, oft wiederholten und ineinander übergehenden Rufen, die wie "hütjühütjühütjü" klingen. Am häufigsten ist der Gesang in den frühen Morgenstunden kurz vor und nach Sonnenaufgang zu hören, nicht selten wird er noch nach dem Aufwachen am Schlafplatz angestimmt. Im Laufe des Tages nimmt die Häufigkeit des Gesanges ab, nach dem späten Vormittag schweigen die Vögel gänzlich bis zum nächsten Morgen. Während der Brutsaison singt vor allem die Monias-Stelzenralle häufiger und länger als außerhalb der Brutzeit, eine wie "züzüzü zizizizizi ürr" klingende Lautfolge wird dann zu 30 bis 45 Sekunden andauernden Strophen aneinandergereiht. Im Laufe einer Strophe geht das zunächst hörbare "züzüzü" in ein "zizizi" über. Man geht davon aus, dass das "ürr" von einem zweiten Individuum beigesteuert wird, auch diese Art singt folglich ein Duett. Da die Kurzfuß-Stelzenralle die in allen Aspekten am besten erforschte Stelzenralle ist, sind weitere Lautäußerungen vor allem von dieser Art bekannt. Jungvögel rufen ihre Eltern während der Nahrungsaufnahme mit einem schwätzenden Kontaktruf, der wie "pop-pop-pop" klingt, adulte Vögel halten untereinander mit einem wie Zähneklappern klingenden, für etwa fünf Sekunden andauernden "bub-bub-bub" Kontakt. Auch zur Begrüßung zwischen Individuen wird dieser Laut eingesetzt. Nach einer Verpaarung wird eine kurze, sehr laute und wie "quiiquiiquii" klingende Lautäußerung abgegeben.
Einfarb-Stelzenrallen halten untereinander mit einem leisen "tschuck" Kontakt. Über die Lautäußerungen der Monias-Stelzenralle ist wenig bekannt, von Küken dieser Art geäußerte Laute ähneln den Rufen von Hühnerküken. Der Alarmruf aller Stelzenrallen ist ein zischender oder zwitschernder, scharfer Ton.
Alle Stelzenrallen leben endemisch auf Madagaskar, wo sie in den zunehmend rarer werdenden bewaldeten Gebieten und trockenen Buschsavannen vorkommen. Es werden sowohl dichte Primärwälder als auch lichte Sekundärwälder und offenere, baumbestandene Gebiete bewohnt. Plantagen und andere durch Menschenhand angelegte Pflanzungen werden von Stelzenrallen gemieden. Der bevorzugte Aufenthaltsort der Arten der Gattung Mesitornis ist dichter Wald, die Monias-Stelzenralle besiedelt die offenere Landschaft. Ursprünglich wurden die drei Arten der Stelzenrallen als allopatrisch angesehen, denn jedes Ökosystem des madagassischen Tieflandes schien nur von einer anderen Art bewohnt zu sein. Die Einfarb-Stelzenralle schien ausschließlich in den östlich gelegenen Feuchtwäldern zu existieren, die Kurzfuß-Stelzenralle nur in den westlichen Trockenwäldern und die dritte Art, die Monias-Stelzenralle, in den offeneren Spiny forests des Südwestens. Diese Einteilung kann jedoch nur bedingt aufrechterhalten werden, da 1990 im östlichsten Teil des madagassischen Feuchtwaldes ein Paar der Kurzfuß-Stelzenralle entdeckt wurde, die folglich zusammen mit Mesitornis unicolor ein Habitat bewohnt. Weitere Nachweise in diesem Habitat existieren jedoch nicht. Stelzenrallen sind weitgehend standorttreu. Alle Arten kommen jeweils nicht im gesamten Areal des vorhandenen und geeigneten Habitats vor. Dies liegt möglicherweise an der schlechten Flugfähigkeit, auf Grund derer breite Flüsse nicht überquert werden können. Areale mit einer dicken Laubschicht und spärlichem Bodenbewuchs werden von den Vögeln mit Vorliebe besucht, da sie dort als bodenlebende Insektenfresser üppige Vorkommen ihrer Beuteorganismen vorfinden.
Kurzfuß-Stelzenrallen verteidigen Territorien, die 2 bis 15 Hektar groß sind. Während eines Tages legen die Vögel innerhalb ihres Territoriums Wegstrecken zwischen 500 Metern und einem Kilometer zurück. Die Schlafplätze werden oft gewechselt, teilweise jedoch wiederholt genutzt. Für die zwei weiteren Arten nimmt man vergleichbare Werte und Verhaltensweisen an.
Nur die Einfarb-Stelzenralle unternimmt Wanderungen. Sie wandert im Winter vermutlich in Höhenlagen unter 500 m und lebt zur Brutzeit in höher gelegenen Gebieten.
Alle Arten der Familie Mesitornithidae gelten als scheu und vorsichtig und sind daher im Großteil ihres Verbreitungsgebietes nur schwer zu beobachten, am seltensten zu beobachten und am schlechtesten erforscht ist die Einfarb-Stelzenralle, die in sehr geringen Populationsdichten vorkommt und deren Habitat in weiten Teilen unzugänglich ist.
Die stärkste Aktivität zeigen Stelzenrallen in den frühen Morgenstunden und am frühen Abend. Während der heißen Mittagsstunden ruhen die Tiere an einem schattigen Ort. Alle drei Arten halten sich fast ausschließlich auf dem Boden auf, Bäume werden nur aufgesucht, um dort zu schlafen oder zu nisten. Wenn möglich, klettern die Vögel zum Aufsuchen ihres Brut- oder Schlafplatzes über Rankpflanzen oder niedrigere Vegetation in einen Baum, sehr selten nur fliegen sie hinauf. Über das Komfortverhalten der Stelzenrallen liegen keine Informationen vor.
Stelzenrallen bilden je nach Art aus mindestens einem Brutpaar und zeitweise dessen Nachwuchs bestehende Gruppen. Im Falle der Kurzfuß-Stelzenralle besteht ein Verband in der Regel aus den offenbar lebenslang monogam lebenden Elterntieren und den Jungtieren der letzten Brut. Monias-Stelzenrallen bilden größere Gruppen, deren genaue Zusammensetzung jedoch bislang nicht erforscht ist. Auch Einfarb-Stelzenrallen leben in Paaren, die jedoch nur selten ein Jungtier bei sich führen. In den Gruppen spielt der Kontakt unter den Individuen eine große Rolle, die Vögel betreiben gegenseitige Gefiederpflege und schlafen gemeinsam. Vor allem bei der Kurzfuß-Stelzenralle kommt es immer wieder vor, dass Gruppenmitglieder sich um größere Beutetiere streiten. Gruppen verteidigen Territorien, die sich mit denen benachbarter Gruppen überschneiden können. Bei einem Zusammentreffen der Gruppen kann es zu Territorialkämpfen kommen, während derer die Tiere nacheinander hacken und treten sowie zum Imponieren senkrecht in die Höhe flattern.
Oft werden Stelzenrallen von kommensalistisch lebenden Arten wie dem Haubendrongo begleitet. Diese Arten fressen die den Stelzenrallen entkommenen Invertebraten und jagen ihnen gelegentlich auch Futtertiere ab, was sie dann zu Nahrungsparasiten macht. Andere Vögel halten sich regelmäßig in der Nähe von Stelzenrallen auf, obwohl sie mit ihnen anscheinend nicht interagieren. Es wird vermutet, dass die Tiere gegenseitigen Nutzen aus der besseren Überwachung der Umgebung und somit aus dem besseren Schutz vor Prädatoren ziehen.
Bei Bedrohung durch einen Prädator, im Falle der Stelzenrallen vor allem durch Madagaskarhabicht und Mensch, fliehen die Tiere in dichte Vegetation oder verharren bewegungslos an ihrem Standort. Monias-Stelzenrallen lösen, wenn sie sich bedroht fühlen, gelegentlich die Gruppenstruktur auf, fliehen in verschiedene Richtungen und verharren schließlich regungslos. Eine weitere Fluchttaktik besteht darin, auf einen Ast zu fliegen und sich dort flach und bewegungslos gegen die Rinde zu pressen. Die auf Madagaskar lebenden Madagaskar-Mangusten – wie der Schmalstreifenmungo und der Ringelschwanzmungo – werden von Stelzenrallen nicht als Gefahr angesehen. Die Vögel ändern ihr Verhalten beim Auftauchen eines dieser Tiere kaum und gehören offensichtlich nicht zu deren Beutespektrum.
Insekten sind die Hauptnahrung aller Arten der Stelzenrallen, Sämereien und kleine Früchte werden nur in geringen Mengen und bei Gelegenheit aufgenommen. Schaben, Grillen und Spinnen bis zu einer Größe von etwa einem Zentimeter machen den Großteil der Nahrung der Kurzfuß-Stelzenralle aus, die Monias-Stelzenralle frisst zudem Heuschrecken, Larven und Käfer. Gelegentlich werden zudem die wenige Zentimeter kleinen und bodenlebenden Stummelschwanzchamäleons der Gattung Brookesia gefressen. Während der Nahrungsaufnahme laufen die Stelzenrallen langsam umher, inspizieren ihre Umgebung sehr genau, drehen Blätter und Ästchen, durchsuchen den niedrigen Bodenbewuchs und picken die erscheinenden Invertebraten auf. Trockene, eingerollte Blätter werden mit dem Schnabel aufgenommen und gegen den Boden oder Äste geschlagen, damit eventuell versteckte Kleintiere hervorkommen und gefressen werden können. Monias-Stelzenrallen, die den längsten und am stärksten gebogenen Schnabel der drei Arten besitzen, suchen sich ihre Nahrung oft durch punktuelles Sondieren der Laubschicht mit dem Schnabel oder indem sie darin graben, um darunter lebende Kleintiere zu ertasten und zu fangen. Die beiden mit kürzeren Schnäbeln ausgestatteten Arten der Gattung Mesitornis legen aufgenommene und gedrehte Äste nach erfolgter Untersuchung stets vorsichtig wieder an ihren Ursprungsort zurück, um potenzielle Beutetiere nicht aufzuschrecken. Ist dies jedoch geschehen und ein Beutetier flieht über den Boden, so rennen die Vögel kurze Strecken, um das entkommene Tier zu fangen. Während der Trockenzeit graben auch die kurzschnäbeligen Arten öfter im Boden. Es ist nicht bekannt, ob Jungvögel von den Elterntieren gefüttert werden oder ob sofort nach Verlassen des Nestes eine eigenständige Nahrungsaufnahme erfolgt. Ein Großteil des Wasserbedarfs wird offensichtlich über die Nahrung gedeckt, nur sehr selten trinken Stelzenrallen geringe Mengen Wasser.
Arten der Gattung Mesitornis leben in lebenslang monogamen Partnerschaften. Die Monias-Stelzenralle lebt vermutlich polygam, mehrere Weibchen scheinen Eier in ein gemeinsames Nest zu legen. Balzverhalten konnte bislang nicht sicher nachgewiesen werden, obwohl während der Brutzeit Kämpfe zwischen Männchen der Monias-Stelzenralle beobachtet wurden.
Die Brutsaison aller Arten fällt in die Regenzeit, die Eier werden zwischen April und Oktober gelegt, wobei es sich bei Gelegen im September und Oktober vermutlich um Zweitgelege nach Gelegeverlust handelt. Nester der Gattung Mesitornis befinden sich im Regelfall in ein und drei Metern Höhe in spärlicher Vegetation. Die Nester aller Arten bestehen aus trockenen Zweigen und werden mit Blättern und Gras ausgepolstert. Die Gelegegröße reicht von einem bis zu drei Eiern. Wie viele Eier eines Geleges von einem Weibchen stammen, ist bei Monias-Stelzenrallen nicht klar, da mehrere Weibchen ein Nest nutzen können. Die Eier sind elliptisch geformt und von weißlicher oder hellgelber Farbe mit rotbraunen, manchmal grauen Punkten. Obgleich alle Arten ähnlich groß sind, unterscheiden sich die Größen der Eier teils deutlich. Die größte Art, die Monias-Stelzenralle, legt 37 × 28 mm große Eier, die Eier der Kurzfuß-Stelzenralle sind etwa 33 × 26 mm groß. Die Einfarb-Stelzenralle legt mit 44 × 30 mm großen Eiern im Verhältnis zu ihrer Körpergröße ungewöhnlich große Eier. Bebrütet werden die Gelege bei Kurzfuß-Stelzenrallen ausschließlich von den Weibchen, die Männchen bleiben nur in der Nähe, Monias-Stelzenrallen-Männchen brüten hingegen ebenfalls.
Jungvögel sind Nestflüchter, über den genauen Zeitpunkt des Verlassens des Nestes sowie die Art, wie die Küken vom Nest auf den Boden gelangen, liegen keine Informationen vor. Männchen und Weibchen kümmern sich gemeinsam um den Nachwuchs, der zumindest bei Kurzfuß-Stelzenrallen länger als ein Jahr bei den Elterntieren bleibt. Daher wird vermutet, dass Stelzenrallen nicht jedes Jahr brüten.
Verschiedene Tiere, vor allem Schlangen und Nagetiere, fressen Gelege der Stelzenrallen. Küken können Schlangen und größeren Vögeln zum Opfer fallen.
Die systematische Einordnung der Mesitornithidae ist umstritten und noch immer Gegenstand wissenschaftlicher Diskussion. Seit der Erstbeschreibung wurden die Stelzenrallen nacheinander den Taubenvögeln, den Hühnervögeln und den Sperlingsvögeln zugeteilt. Häufig werden die Mesitornithidae jedoch auf Grund anatomischer Merkmale als besonders urtümliche Verwandte der Rallenvögel angesehen, mit denen sie einige Gemeinsamkeiten haben, jedoch auch gewisse Unterschiede aufweisen. So fehlt den Stelzenrallen im Vergleich zu den Rallen das ungeteilte Nasenloch, zudem haben die Stelzenrallen 14 Steuerfedern, wohingegen die Rallen lediglich zwölf besitzen. Eine Einordnung wird weiterhin durch den Umstand erschwert, dass bisher keine fossilen Exemplare gefunden wurden. Trotzdem werden sie oftmals als sehr ursprünglich und als sich von den übrigen Kranichvögeln unterscheidend angesehen und daher in die Unterordnung Mesitornithes gestellt. 2004 wurde auf Grund phylogenetischer Untersuchungen vorgeschlagen, die Mesitornithidae zusammen mit den Kuckucksvögeln künftig als monophyletisches Taxon anzusehen[2], eine Bestätigung dieser Ansicht bleibt abzuwarten. Heute wird die Familie in eine eigene Ordnung gestellt, die Mesitornithiformes[3].
Die Einteilung der Familie in die zwei Gattungen Mesitornis und Monias erfolgte auf Grund der Unterschiede bezüglich der Schnabel- und Eiform sowie der Eistruktur. Im 19. Jahrhundert und zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die beiden Arten der Gattung Mesitornis ihrer sehr ähnlichen Anatomie wegen als Männchen und Weibchen nur einer geschlechtsdimorphen Art angesehen, ein Fehler, der erst in den 1930er-Jahren endgültig erkannt und korrigiert wurde.
Stelzenrallen sind den Bewohnern Madagaskars wohlbekannt und werden je nach Gebiet verehrt oder gefürchtet. Die Monias-Stelzenralle wird Naka genannt. Je nach Region werden Kurzfuß-Stelzenrallen Agolin’ala oder Tolohon’ala genannt. Agolin und Toloho sind die Namen für die Cuvierralle beziehungsweise den Tulukuckuck, ala bedeutet Wald. Auch wird die Kurzfuß-Stelzenralle wie einige andere Arten kleiner Bodenvögel als Fangadiovy, als ‚Yams-Ausgräber‘, bezeichnet. Die Herkunft dieses Namens ist unklar, da Stelzenrallen keinen Yams fressen und ausgraben. Einfarb-Stelzenrallen werden im Norden ihres Vorkommens als Roatelo bezeichnet, was so viel wie ‚Zwei-Drei‘ heißt und sich offenbar auf die Gruppenzusammensetzung der Art bezieht, die stets in aus zwei Elterntieren und höchstens einem Jungtier bestehenden Gruppen lebt. Im Süden hingegen nennt man sie Tsikozan’ala, Tsikola ist in dieser Region der Name für die Cuvierralle, ala auch hier die Bezeichnung für Wald. Die örtliche Bevölkerung unterscheidet die Einfarb-Stelzenralle nicht namentlich von der Graukehlralle, obwohl die Unterschiede zwischen den Tieren bekannt sind.
Die Bevölkerung jagt alle drei Arten der Mesitornithidae teilweise sehr intensiv. Jäger treiben die Vögel bis zur Erschöpfung vor sich her, scheuchen sie auf Bäume und erschlagen sie schließlich mit Keulen. Schleudern oder Bögen sowie in neuerer Zeit auch Gewehre kommen ebenfalls zum Einsatz, um die Vögel zu töten. Mit eigentlich bei der Jagd auf größere Vögel eingesetzten Schlingenfallen werden Stelzenrallen gelegentlich ebenfalls gefangen. Auffällig ist, dass die am besten erforschten Kurzfuß-Stelzenrallen in der Nähe menschlicher Siedlungen bedeutend weniger singen und noch scheuer sind als anderswo, auch ist die Populationsdichte in diesen Gebieten sehr gering. Die Einfarb-Stelzenralle unterliegt im nördlichen und mittleren Bereich ihrer Verbreitung einem "Tabu" und gilt somit als unantastbar, sie wird nicht gejagt, teilweise darf nicht einmal ihr Name ausgesprochen werden. Die Tiere gelten dort als äußerst menschlich, da ihnen nachgesagt wird ihre Jungen bis in die Dörfer zu verfolgen, wenn Menschen die Küken dem Nest entnommen haben. Mancherorts beruht das Tabu jedoch auch auf der Angst vor den Tieren, die Menschen fürchten sich aus nicht näher bekannten Gründen vor ihnen. Dieses Tabu ist oftmals nur den Einheimischen vertraut und wird nur von diesen befolgt, aus Gebieten ohne Tabu oder Vorkommen von Stelzenrallen stammende Neusiedler kennen und befolgen es in der Regel nicht.
Die Stelzenrallen gelten als eine der am stärksten bedrohten Vogelfamilien, alle Arten werden von der IUCN als Vulnerable (gefährdet) geführt. Es wird befürchtet, dass die Populationen der Arten in den kommenden 20 Jahren um etwa 50 % schrumpfen werden, da die Ökosysteme Madagaskars mit großer Geschwindigkeit zerstört werden und den Arten somit ihr Lebensraum entzogen wird. Da vor allem Kurzfuß- und Monias-Stelzenralle in räumlich äußerst begrenzten Gebieten leben, sind sie besonders stark durch Rodung, Brandrodung, Zersiedelung, Umweltverschmutzung und Jagd gefährdet[4]. Erschwerend kommt hinzu, dass alle Arten in relativ geringen Populationsdichten vorkommen und Verluste somit nur schlecht ausgleichen können. Auch auf Madagaskar eingeführte Neozoen wie Ratten können zu einer Bedrohung werden, da sie die Gelege der Vögel fressen und so den Bruterfolg mindern. Ist eine Population in einem Gebiet erst einmal erloschen, ist es für Stelzenrallen sehr schwierig oder unmöglich, dieses Gebiet in Zukunft erneut zu besiedeln, selbst wenn das nötige Habitat noch existieren sollte. Der schlechten Flugfähigkeit und der geringen Reproduktionsrate wegen können sich die Stelzenrallen nur sehr langsam ausbreiten. Von besonders großer Bedeutung zumindest für die Kurzfuß-Stelzenralle sind wassernahe Waldgebiete, da die Art in diesen Bereichen die größten Bruterfolge erreicht und diese Gebiete somit wichtig für den Erhalt der Population in weit größeren Gebieten sind. Werden derartige Wälder zerstört, so kann der Einfluss auf eine Teilpopulation katastrophal sein. Durch die großflächige Besiedelung Madagaskars sind bereits große Teile (etwa 70 %) der ursprünglichen Wälder im Verbreitungsgebiet der Stelzenrallen verschwunden. Zwar gibt es Schutzgebiete, jedoch wird die Kontrolle dieser Gebiete vernachlässigt, ein Schutz ist somit praktisch kaum gegeben. Das kleine Verbreitungsgebiet der Monias-Stelzenrallen umfasst kein Schutzgebiet. Keine der Arten unterliegt einem gesetzlichen Schutz.
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Darüber hinaus werden folgende Quellen zitiert:
Die Stelzenrallen (Mesitornithidae) sind eine aus nur drei Arten in zwei Gattungen bestehende Familie rallenartiger Vögel. Sie kommen endemisch auf Madagaskar vor und werden von der IUCN als gefährdet eingestuft. Ihr Bestand wird auf 154.000 Individuen geschätzt (2021).
Mesite (kutoka Kifaransa: mésite) ni ndege wa familia Mesitornithidae. Undugu wa ndege hawa si wa uhakika. Kwa kawaida huainishwa katika Gruiformes, lakini utafiti wa hivi karibuni umeonyesha kama wana mnasaba zaidi na Columbiformes. Kwa sasa waainishwa katika oda yao yenyewe Mesitornithiformes. Mesite wanafanana na viluwiri wenye miguu na mkia miferu. Rangi yao ni kahawia au kjivu mgongoni na nyeupe au kahawia isioiva chini. Wanatokea Madagaska na hula wadudu, mijusi na vyura wadogo, mbegu na beri. Hulijenga tago lao kwa vijiti katika kichaka na jike huyataga mayai 2-3.
Kamusi za Kiswahili ama zinatofautiana kuhusu matumizi ya neno hili au hazieleweki au hazina neno kwa jambo linalojadiliwa.
Mesite (kutoka Kifaransa: mésite) ni ndege wa familia Mesitornithidae. Undugu wa ndege hawa si wa uhakika. Kwa kawaida huainishwa katika Gruiformes, lakini utafiti wa hivi karibuni umeonyesha kama wana mnasaba zaidi na Columbiformes. Kwa sasa waainishwa katika oda yao yenyewe Mesitornithiformes. Mesite wanafanana na viluwiri wenye miguu na mkia miferu. Rangi yao ni kahawia au kjivu mgongoni na nyeupe au kahawia isioiva chini. Wanatokea Madagaska na hula wadudu, mijusi na vyura wadogo, mbegu na beri. Hulijenga tago lao kwa vijiti katika kichaka na jike huyataga mayai 2-3.
La familha dels mesitornitids (o Mesitornithidae) compren las 3 espècias de mesitas, ausèls terrèstres de talha mejana (de 30 a 32 cm), de coa longa, alas cortas e fòrtas patas.
Se los tròba pas qu'a Madagascar, ont frequentan los bòsques, las zònas amb d'arbres e los espesses.
n.b. L'òrdre d'aquesta lista es pas aleatòri, correspond a de ligams de parentat entre las diferentas espècias (filogenia). Es estada establida a partir de las listas d'Alan P. Peterson e de la Comission internacionala dels noms franceses dels ausèls (Cinfo).
Mesitornithidae san det iansagst fögelfamile uun det order faan a Mesitornithiformes. Jodiar trii slacher lewe bluas üüb Madagaskar.
La familha dels mesitornitids (o Mesitornithidae) compren las 3 espècias de mesitas, ausèls terrèstres de talha mejana (de 30 a 32 cm), de coa longa, alas cortas e fòrtas patas.
Se los tròba pas qu'a Madagascar, ont frequentan los bòsques, las zònas amb d'arbres e los espesses.
Mesitornithidae san det iansagst fögelfamile uun det order faan a Mesitornithiformes. Jodiar trii slacher lewe bluas üüb Madagaskar.
மெசைட்கள் என்பவை மெசிடோர்னிதிடாய் குடும்பப் பறவைகள் ஆகும். இவை கொலம்பிமார்பே கிளையின் கீழ் வருகின்றன. இக்கிளை கொலம்பிபார்மஸ் மற்றும் பிடெரோக்லிபார்மஸ் ஆகியவற்றையும் கொண்டுள்ளது.[1] இவை சிறிய பறக்கமுடியாத அல்லது கிட்டத்தட்ட பறக்கமுடியாத பறவைகள் ஆகும். இவை மடகாசுகரில் மட்டுமே காணப்படுகின்றன.
மெசைட்கள் என்பவை மெசிடோர்னிதிடாய் குடும்பப் பறவைகள் ஆகும். இவை கொலம்பிமார்பே கிளையின் கீழ் வருகின்றன. இக்கிளை கொலம்பிபார்மஸ் மற்றும் பிடெரோக்லிபார்மஸ் ஆகியவற்றையும் கொண்டுள்ளது. இவை சிறிய பறக்கமுடியாத அல்லது கிட்டத்தட்ட பறக்கமுடியாத பறவைகள் ஆகும். இவை மடகாசுகரில் மட்டுமே காணப்படுகின்றன.
The mesites (Mesitornithidae) are a family of birds that are part of a clade (Columbimorphae) that include Columbiformes and Pterocliformes.[1] They are smallish flightless or near flightless birds endemic to Madagascar. They are the only family with more than two species in which every species is threatened (all three are listed as vulnerable).
The mesites are forest and scrubland birds that feed on insects and seeds. The brown and white-breasted mesites forage on the ground, gleaning insects from the leaves and under them, as well as low vegetation. The subdesert mesite uses its long bill to probe in the soil. Other birds, such as drongos and flycatchers, will follow mesites to catch any insects they flush and miss. Mesites are vocal birds, with calls similar to passerine song, used for territorial defence. Two or three white eggs are laid in a stick-nest located in a bush or low branch.[2] The Mesitornis species are monogamous[3] while Monias benschi is polygamous and unlike the other two shows significant sexual dichromatism.
There are two genera, Mesitornis (2 species) and Monias (subdesert mesite).[4][5]
Historically, mesites’ phylogenetic relationships were not very clear; they have been allied with the Gruiformes,[6] Turniciformes[7] and Columbiformes.[8]
Recent phylogenomic studies support Pterocliformes (sandgrouse) as the sister group of mesites[1][9][10] while some more recent studies place this clade with another clade constituted of Columbiformes and Cuculiformes (cuckoos).[11]
Columbiformes (pigeons)
Cuculiformes (cuckoos)
Pterocliformes (sandgrouses)
Mesitornithiformes (mesites)
Phylogenetic relationship of the mesites within Neoaves.[11]The mesites (Mesitornithidae) are a family of birds that are part of a clade (Columbimorphae) that include Columbiformes and Pterocliformes. They are smallish flightless or near flightless birds endemic to Madagascar. They are the only family with more than two species in which every species is threatened (all three are listed as vulnerable).
La mesitoj (Mesitornitedoj) estas familio de birdoj de necerta aliĝo. Ili estas malgrandecaj, preskaŭ neflugaj birdoj endemiaj de Madagaskaro. Ĝenerale brunecaj kun pli palaj subaj partoj, ili estas iome similaj al fazanoj kaj estis dekomence lokitaj kun la Kokoformaj. Plej komune ili estis lokitaj en la Gruoformaj (gruoj, raloj kaj parencoj), sed ankaŭ tio estis disputita pli ĵuse. Foje oni konsideris eĉ propran ordon Mesitornitoformaj aŭ Mesitoformaj. Ili estas la nura birdofamilio kun pli ol du specioj en kiu ĉiu specio estas minacata; fakte ĉiuj tri estas listitaj kiel vundebla.
Ili estas birdoj de arbaroj kaj arbustaroj, kiuj manĝas insektojn kaj semojn. La Bruna kaj la Blankabrusta mesitoj manĝas surgrunde, plukante insektojn el folioj kaj sub ili, same kiel ĉe malalta vegetaĵaro. La Dezerta mesito uzas sian longan bekon por plukoserĉi engrunde. Aliaj birdoj, kiaj Dikruredoj kaj Muŝkaptuledoj, sekvas la mesitojn por kapti insektojn elpelitajn kaj nekaptitajn de mesitoj. Tiuj estas voĉemaj birdoj, kun alvokoj similaj al tiuj de paserinoj, uzitaj por teritoria defendo. La ino demetas 2 aŭ 3 blankajn ovojn en nesto konstruita el bastonetoj lokita en arbusto aŭ sur malalta branĉo.[1] La specioj de la genro Mesitornis estas monogamaj; Monias benschi estas poligama kaj malkiel la aliaj du samfamilianoj ĝi montras gravan kazon de seksa dukromatismo.
Estas du genroj, Mesitornis (2 specioj) kaj Monias (Dezerta mesito).
Historie, mesitoj estis ligitaj al Kolombedoj kaj al Cinkledoj. Dum tio lasta estas certe malĝusta, estas ioma indiko ke ili povus ja esti iom pli proksime (kvankam ne tre proksime) al la Kolomboformaj.[2] Ankaŭ la supozitaj gruoformaj Kaguo kaj Sunbirdo (kaj eble ankaŭ la formortintaj adzobekuloj) povus esti ne tro distantaj parencoj. Tiuj lastaj taksonoj, rimarkinde, estis ĉiuj nur provizore lokitaj ĉe la Gruoformaj, kaj estas ŝajne ĉiuj originintaj el Gondvano; kiel la mesitoj, la Kaguo kaj la Sunbirdo estas inter la malmultaj birdoj kiuj posedas polvolanugon. Ĉiukaze, la informo indikante eblan rilaton inter la "strangaj gruoformaj" (kaj eble kolomboj) ne estas sufiĉe forta por marki firman konkludon (Fain & Houde 2004). Diskuteble, ili povus ankaŭ esti konsiderataj kiel ordo per si mem (Mesitornithiformes aŭ Mesitornitoformaj) kiel jam iam oni faris foje, sed malkiel ĉe la Hoacino, oni faris ankoraŭ malmultan studadon pri filogenetiko pri mesitoj.
La studo pri DNA fare de Hackett et al.[2] sugestis, ke la Mesitedoj estas frata grupo de kolomboj, iome pli diste rilataj al la pterokloj, faetonoj, greboj kaj flamengoj, ene de proponita klado "Metaves". Aliaj fakuloj malkapablis konfirmi la kladon "Metaves".[3]
La mesitoj (Mesitornitedoj) estas familio de birdoj de necerta aliĝo. Ili estas malgrandecaj, preskaŭ neflugaj birdoj endemiaj de Madagaskaro. Ĝenerale brunecaj kun pli palaj subaj partoj, ili estas iome similaj al fazanoj kaj estis dekomence lokitaj kun la Kokoformaj. Plej komune ili estis lokitaj en la Gruoformaj (gruoj, raloj kaj parencoj), sed ankaŭ tio estis disputita pli ĵuse. Foje oni konsideris eĉ propran ordon Mesitornitoformaj aŭ Mesitoformaj. Ili estas la nura birdofamilio kun pli ol du specioj en kiu ĉiu specio estas minacata; fakte ĉiuj tri estas listitaj kiel vundebla.
Los mesitornítidos (Mesitornithidae) son una familia de aves neognatas endémicas de Madagascar.[1] Sus relaciones taxonómicas son inciertas, unos expertos los sitúan en su propio orden Mesitornithiformes, mientras que otros los mantienen en el orden gruiformes,[2][3] tras haber sido clasificados inicialmente en galliformes. Son aves de tamaño entre pequeño y medio, que casi no vuelan. En general su plumaje es de tonos parduzcos más claro en las partes inferiores, y tienen un aspecto a medio camino entre un faisán y un rascón.
Los mesitornítidos incluyen solo tres especies en dos géneros:[2][4]
Históricamente se ha relacionado a los mesitos con las palomas y los mirlos acuáticos. Mientras que la última relación es incorrecta, hay algunos indicios que indican podría estar más próximos a Columbiformes (aunque no cercanamente).[5] Se ha propuesto que podrían estar emparentados no muy lejanamente con algunas especies de gruiformes como el kagu, el ave sol (y posiblemente con los extintos Aptornis). Este último taxón está emplazado solamente de forma provisional en Gruiformes, y aparentemente tiene su origen en Gondwana, como los mesitos, el kagú y el ave sol son de los pocas aves que poseen plumón polvoriento. En cualquier caso los datos que apuntan a una posible relación con estos gruiformes poco comunes no son suficientes para llegar a conclusiones firmes. Otros (Fain & Houde 2004) consideran que los mesitos forman su propio orden (Mesitornithiformes) pero se ha realizado poca investigación filogenética al respecto.
El estudio de ADN de Hackett et al.[5] indica que los mesitos son un taxón hermano de las palomas, y un tanto más alejado de las gangas, rabijuncos, colimbos y flamencos, dentro del propuesto clado "Metaves". Aunque otros investigadores no han podido confirmar la existencia de "Metaves".[6]
Son aves que se encuentran en los bosques y zonas de arbustos donde se alimentan de insectos y semillas. El mesito pechiblanco y el unicolor buscan alimento en el suelo, picoteando insectos entre la hojarasca y la vegetación baja. En cambio el mesito monias usa su pico para excavar en el suelo. Otras aves como los drongos suelen seguir a los mesitos para atrapar los insectos que se les escapan. Los mesitos emiten cantos para defender su territorio de forma similar a los paseriformes. Suelen poner de dos a tres huevos blancos en un nido fabricado con palitos situado en un arbusto o una rama baja.[7] Las especies pertenecientes a Mesitornis son monógamas; mientras que Monias benschi es polígamo y a diferencia de las otras dos muestra dimorfismo sexual en el color de su plumaje.
Los mesitornítidos (Mesitornithidae) son una familia de aves neognatas endémicas de Madagascar. Sus relaciones taxonómicas son inciertas, unos expertos los sitúan en su propio orden Mesitornithiformes, mientras que otros los mantienen en el orden gruiformes, tras haber sido clasificados inicialmente en galliformes. Son aves de tamaño entre pequeño y medio, que casi no vuelan. En general su plumaje es de tonos parduzcos más claro en las partes inferiores, y tienen un aspecto a medio camino entre un faisán y un rascón.
Kyyhkyrääkät[2] eli aiemmalta nimeltään kyyhkykurjet[3] (Mesitornithidae) on omaan kyyhkyrääkkälintujen lahkoon kuuluva lintuheimo, johon kuuluu kaksi sukua ja kolme lajia. Heimon lajeja tavataan vain Madagaskarissa. Ne ovat suunnilleen rastaan kokoisia 25–36 sentin pituisia maalintuja, joiden väritys vaihtelee harmaanruskeasta punertavaan tai oliivinvihreään. Vatsapuoli on aina vaaleampi. Kirjo- ja arokyyhkyrääkällä on rinnassa myös tummia täpliä. Kyyhkyrääkät ovat huonoja lentäjiä ja liikkuvat mieluiten maassa. Ravinto koostuu lähinnä hyönteisistä, mutta niille kelpaavat myös siemenet ja hedelmät.
Kyyhkyrääkät luokitellaan omaan kyyhkyrääkkälintujen lahkoon, johon ei kuulu muita heimoja. Heimo jaetaan kahteen sukuun ja kolmeen lajiin. Kyyhkyrääkkiin (Mesitornis) kuuluvat kirjokyyhkyrääkkä ja ruskokyyhkyrääkkä. Arokyyhkyrääkkä puolestaan muodostaa yksin suvun Monias.[2]
Kyyhkyrääkkien luokittelu on hankalaa. Ryhmää on yritetty yhdistää eri aikoina kyyhkyihin, rantakanoihin, kanalintuihin ja jopa koskikaroihin.[4] Ennen omaan lahkoonsa luokittelemistaan, kyyhkyrääkät kuuluivat kurkilintuihin, joista ne eroavat kuitenkin sekä fylogenetiikan että morfologian perusteella.[5]
Fossiileja ei ole löydetty, mutta heimoa pidetään vanhana.[4][6] Kyyhkyrääkkiä pidetään jäänteinä muinoin huomattavasti laajemmalle levinneestä lintuheimosta.[7]
Kyyhkyrääkkälajien pituus vaihtelee 25–36 sentin välillä.[3] Ne ovat suunnilleen rastaan kokoisia.[8] Höyhenpeitteen väri vaihtelee harmaanruskeasta punertavaan ja oliivinvihreään.[6] Vatsapuoli on vaaleampi.[8] Sukupuolet ovat samannäköiset kaikilla muilla lajeilla paitsi arokyyhkyrääkillä. Ruskokyykyrääkät ovat pään ja selkäpuolen kohdalta pääosin tummanruskeita, vatsapuolelta vaaleampia tai pinkinruskeita. Kahden muun lajin väritys vaihtelee selkäpuolelta harmaanruskeasta kastanjanruskeaan. Kummankin höyhenpuvussa on myös valkoisia alueita, jotka ulottuvat naaman alaosista rintaan ja vatsaan. Nämä valkoiset kohdat ovat tummien täplien kirjomia. Arokyyhkyrääkkänaaraiden vatsapuoli on vaaleampi tai ruskeankeltaisempi kuin koirailla. Aro- ja kirjokyyhkyrääkillä on myös selvästi erottuvat naamajuovat. Kaikilla lajeilla on silmän takana valkoinen viiru.[7]
Kyyhkyrääkiltä puuttuu hankaluu ja rintalastan harja on vain nuorilla linnuilla. Tämän vuoksi kyyhkyrääkät ovat käytännössä lentokyvyttömiä,[3] vahvoista rintalihaksistaan huolimatta. Siivet ovat lyhyet ja pyöreähköt. Heimon erikoispiirre ovat viisi sulkaparia, joiden tuottama höyhenpöly tekee höyhenpuvun vesitiiviiksi.[6] Arokyyhkyrääkän nokka on alaspäin käyrä, kyyhkyrääkkien suvun lajeilla nokka on suora[8] ja lyhyempi. Pyrstö on pitkä ja pyöristynyt, jalat vankat ja suhteellisen pitkät.[9][7]
Kyyhkyrääkkien levinneisyys rajoittuu Intian valtameressä sijaitsevalle Madagaskarin saarelle. Kirjokyyhkyrääkkä elää kuivametsissä, ruskokyyhkyrääkkä ikivihreissä sademetsissä ja arokyyhkyrääkkä kuivissa pensaikoissa.[8] Ruskokyyhkyrääkät voivat lisääntymiskauden ulkopuolella vaihtaa elinpiiriään, mutta muutoin kaikki kyyhkyrääkät ovat paikkalintuja pysytellen lähes aina samalla alueella.[7] Heimo on uhanalainen, sillä kaikki kolme lajia luokitellaan vaarantuneeksi. Uhanalaisuuden syynä ovat suppea levinneisyys ja metsien hakkuista johtuva elinympäristöjen väheneminen.[8][7]
Kyyhkyrääkät ovat arkoja lintuja, jotka liikkuvat pieninä perheryhminä. Ne liikkuvat pääosin maassa ja kävelevät nopeilla, kyyhkymäisillä askelilla, keinuttaen samalla päätään ja pyrstöään.[7] Heimon lajit ovat myös hyviä juoksijoita. Niiden lennot ovat pääosin lyhyitä pyrähdyksiä lepo-oksalle. Pelästytettynä ne voivat myös pyrähtää matalalle oksalle.[8] Tämä koskee ainakin arokyyhkyrääkkää. Kyyhkyrääkät juoksevat mieluummin vaaraa pakoon kuin lähtevät lentoon. Tosin arokyyhkyrääkällä on tapana lentää matalalle oksalle, jossa se jähmettyy puolustusasentoon pitäen pään alhaalla ja pyrstön ylös kohotettuna.[7]
Kaikki kyyhkyrääkät ovat hyvin äänekkäitä. Niiden laulua kuulee etenkin varhaisaamulla. Laulu koostuu toistuvista viheltelevistä fraaseista tai käheää hykertelyä muistuttavista äänistä. Näitä lauluääniä saattavat seurata myös lyhyet liverrykset. Kirjokyyhkyrääkät voivat laulaa myös duetossa. Kyyhkyrääkkien äänivalikoimaan kuluvat myös sihinä ja napsahdusäänet, joita ne päästävät tavallisesti häirittyinä ja pelästytettyinä.[7]
Kyyhkyrääkät etsivät ruokansa maasta, tonkimalla lehtikariketta ja muuta lahoavaa kasvisainesta. Ravinto koostuu pääasiassa hyönteisistä ja niiden toukista, mutta myös siemenistä, marjoista ja pienistä hedelmistä.[7][3]
Pesintäkausi on sadekaudella loka-joulukuussa.[10] Kaikki lajit rakentavat risuista, oksista ja kaarnansuikaleista alkeellisen, kuppimaisen pesän pensaaseen tai puuntaimeen[6][7] 1–2 metrin korkeuteen maanpinnasta.[8] Pesän läpimitta on noin 25 senttiä. Siinä on yhteen punotuista varvuista tehty alusta, jonka reunoja vahvistavat tukevammat oksat ja pehmikkeenä on vain hieman sammalia ja lehtiä.[10] Emolinnut pääsevät pesään kiipeämällä kasvin vartta tai oksaa pitkin. Poikueessa 1–3, yleensä vain yksi kookas ja pitkulainen muna, jossa on ruskeita täpliä valkoisella pohjalla.[8][6] Arokyyhkyrääkkänaaraalla on useita kumppaneita, jotka rakentavat pesän ja hautovat munat sen puolesta. Tapa on ainutlaatuinen kurkilintujen joukossa.[6] Toisinaan taas yhden koiraan haudottava on kahden eri naaraan munat.[8] Kirjo- ruskokyyhkyrääkkien keskuudessa naaras hoitaa yksin hautomisen,[6] mutta hoitaa poikasia yhdessä koiraan kanssa. Poikaset seuraavat jatkuvasti emojen kintereillä.[3] Vastakuoriutuneet kyyhkyrääkät ovat ruskean tai mustan untuvan peittämiä ja jättävät pesän heti kuoriutumisen jälkeen.[10] Poikaset voivat pysyä emolintujen seurassa jopa vuoden.[7]
Kyyhkyrääkät eli aiemmalta nimeltään kyyhkykurjet (Mesitornithidae) on omaan kyyhkyrääkkälintujen lahkoon kuuluva lintuheimo, johon kuuluu kaksi sukua ja kolme lajia. Heimon lajeja tavataan vain Madagaskarissa. Ne ovat suunnilleen rastaan kokoisia 25–36 sentin pituisia maalintuja, joiden väritys vaihtelee harmaanruskeasta punertavaan tai oliivinvihreään. Vatsapuoli on aina vaaleampi. Kirjo- ja arokyyhkyrääkällä on rinnassa myös tummia täpliä. Kyyhkyrääkät ovat huonoja lentäjiä ja liikkuvat mieluiten maassa. Ravinto koostuu lähinnä hyönteisistä, mutta niille kelpaavat myös siemenet ja hedelmät.
Les Mesitornithidae (mésitornithidés en français) sont une famille d'oiseaux endémiques de Madagascar. Elle est constituée de deux genres et trois espèces de mésites, oiseaux terrestres de taille moyenne (de 30 à 32 cm), à longue queue, ailes courtes et fortes pattes. C'est la seule famille de l'ordre des Mesitornithiformes.
Ses différentes espèces fréquentent les forêts, les zones boisées et les fourrés.
Selon la classification du Congrès ornithologique international (version 5.1, 2015) :
D'après la classification de référence (version 5.1, 2015) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Les Mesitornithidae (mésitornithidés en français) sont une famille d'oiseaux endémiques de Madagascar. Elle est constituée de deux genres et trois espèces de mésites, oiseaux terrestres de taille moyenne (de 30 à 32 cm), à longue queue, ailes courtes et fortes pattes. C'est la seule famille de l'ordre des Mesitornithiformes.
I Mesitornitidi (Mesitornithidae Wetmore, 1960) sono una piccola famiglia di uccelli che vivono nel Madagascar. È l'unica famiglia dell'ordine Mesitornithiformes.[1]
La famiglia in passato era inclusa nell'ordine Gruiformes, un raggruppamento piuttosto eterogeneo, rivelatosi polifiletico, che comprendeva le gru, i ralli, i kagu, i palmipedi sodicipedi ed altri.
Recenti studi di biologia molecolare hanno ridimensionato la parentela con gli altri gruiformi suggerendone l'inquadramento in un ordine a sé stante, Mesitornithiformes.[2]
La famiglia comprende 2 generi e 3 specie:[1]
Sono uccelli terricoli di medie dimensioni, dotati di una coda abbastanza lunga, ali molto corte e poco adatte al volo, e zampe robuste[3]. Monias benschi ha un lungo becco ricurvo all'ingiù che la distingue dagli altri membri della famiglia.
Dotato, a differenza di specie simili, di cinque paia di toppe di spolveramento.
Il loro nutrimento è composto da insetti, semi e frutta.
La nidificazione avviene tra ottobre e dicembre, durante la stagione delle piogge. I nidi, di circa 25 cm ospitano da 1 a 3 uova
La specie più comune, Mesitornis unicolor, popola la foresta pluviale del versante orientale del Madagascar. Mesitornis variegatus ha un areale piuttosto frammentato che comprende aree di foresta decidua secca nella parte nord-occidentale dell'isola. L'areale di Monias benschi infine è ristretto ad aree di foresta spinosa nella parte sud-occidentale.[4]
I Mesitornitidi (Mesitornithidae Wetmore, 1960) sono una piccola famiglia di uccelli che vivono nel Madagascar. È l'unica famiglia dell'ordine Mesitornithiformes.
Steltrallen (Mesitornithidae) zijn een familie van vogels die traditioneel tot de orde kraanvogelachtigen gerekend werden zijn tegenwoordig onder een eigen orde Mesitornithiformes. De familie telt 3 soorten.[1]
Ze zijn donkerbruin van kleur en worden 25 tot 28 centimeter groot.
Het voedsel bestaat uit zaden, vruchten en insecten.
De drie soorten leven in de bossen van Madagaskar.
De positie van de steltrallen binnen de kraanvogelachtigen is altijd tentatief geweest en dat daar verandering in zou komen is niet erg verbazend. In het DNA-onderzoek van Hackett et al. (2008) kwam er een vrij nauwe verwantschap met de duiven uit de bus, op wat grotere afstand gevolgd door de zandhoenders, de keerkringvogels en een tak die de futen en flamingo's omvat. Dat deze zeer uiteenlopende groepen een geheel zouden vormen is natuurlijk wel verbazend.
Steltrallen (Mesitornithidae) zijn een familie van vogels die traditioneel tot de orde kraanvogelachtigen gerekend werden zijn tegenwoordig onder een eigen orde Mesitornithiformes. De familie telt 3 soorten.
Mesittar (Mesitornithidae) er ein biologisk familie av tre fugleartar med usikkert slektskap til andre familiar. Dei er små, nesten utan flygeevne, endemiske til Madagaskar. Vanlegvis er dei brunaktig med bleikare underside, noko fasanliknande utsjånad, og dei vart opphavleg plassert i ordenen Galliformes, hønsefuglar, seinare i Gruiformes, tranefuglar, men i nyare tid i sin eigen orden Mesitornithiformes.[1] Dei er einaste familien med meir enn to artar der alle artar er truga, og alle tre er oppført som sårbare.
Dette er skogs- og krattfuglar som beitar på insekt og frø. Dei har korte, runde venger og mykje kraftige bein og føter. Kroppslengda er ca. 30 cm, av det gjer halen ut for rundt halvparten. Hovudet synast ganske lite i forhold til kroppen. Mesittar held ryggen parallelt med bakken, berre krumnebbmesitt kan nokre gonger bere hovudet litt høgare enn resten av kroppen. Generelt flyg fuglar av alle dei tre artane sjeldan, helst berre når fare truar, eller for å finne ein trygg kvileplass i eit tre. Flygekapasiteten er dårleg, dei flyg sjeldan meir enn 20 til 30 meter.
Brunmesitt og brunvengmesitt beitar på bakken, plukkar insekt under lauvverk og frå blada, og dessutan frå låg vegetasjon. Krumnebbmesitt brukar det lange nebbet til å søkje i jorda. Andre fuglar som drongoar og flugesnapparar følgjer mesittar for å fange insekt som vert skremt opp. Mesittar er vokale fuglar, med lydytringar som liknar song frå sporvefuglar, og blir brukt til å hevde territorium. To eller tre kvite egg blir lagt i ein reir gjort av trepinnar i ein busk eller på ei låg grein[2]. Krumnebbmesittar er polygame og i motsetnad til dei to andre artane syner dei monaleg kjønnsdimorfisme. Dei to andre mesittartene er monogame.
Historisk har mesittar vore plassert saman med duer og fossekallar. Medan sistnemnde er absolutt feil, er det ein indikasjon på at dei faktisk kan vere tettare, men ikkje så veldig tett, relatert til duefuglar.[3] Det er gjort framlegg om at kagu og solrikse òg kan vere ikkje alt for fjerne slektningar. Desse to er no plasserte i sin eigen orden Eurypygiformes, og alle har tilsynelatande opphav i Gondwana. Kagu og solrikse, som mesittar, er blant dei relativt få fuglane som har dunfjør. Om data ymtar om ein mogleg samanheng mellom «uvanlege tranefuglar», og moglegvis duer, er det slett ikkje robust nok grunnlag til å trekkje ein sikker konklusjon. I motsetnad til med hoatzin, er det gjennomført lite fylogenetisk forsking på mesittar.
DNA-studie av Hackett eit al.[3] peiker mot at mesittar er ei systergruppe av duer, og noko meir fjernt nærskyldt til sandhøns, tropikkfuglar, dykkarar og flamingoar.
Slekt Mesitornis
Slekt Monias
Mesittar (Mesitornithidae) er ein biologisk familie av tre fugleartar med usikkert slektskap til andre familiar. Dei er små, nesten utan flygeevne, endemiske til Madagaskar. Vanlegvis er dei brunaktig med bleikare underside, noko fasanliknande utsjånad, og dei vart opphavleg plassert i ordenen Galliformes, hønsefuglar, seinare i Gruiformes, tranefuglar, men i nyare tid i sin eigen orden Mesitornithiformes. Dei er einaste familien med meir enn to artar der alle artar er truga, og alle tre er oppført som sårbare.
Mesitter (Mesitornithiformes) er en liten familie med sin egen orden med enten moderne fugler eller moderne nåtidsfugler (grupperingen er uavklart) som består av tre arter, fordelt i to slekter.
Mesitter er små, nær flyveudyktige fugler som er endemiske for Madagaskar. Alle tre artene regnes som sårbare med hensyn til utryddelse. Klassifiseringen til disse fuglene er svært vanskelig og omdiskutert.
Mesittene er skog- og krattrelaterte fugler som spiser frø og insekter. Krumnebbmesitten er polygam, mens brunmesitten og brunvingemesitten er monogame. Mesittene er vokale fugler med lyder som kan minne om spurvefugler.
Mesittene har tradisjonelt blitt klassifisert som hønsefugler (Galliformes), trolig fordi artene har visse likheter med fasaner. En DNA-stude viser imidlertid at mesittene ikke hører til kladen Galloanserae og derfor heller ikke hører hjemme blant hønsefuglene. Mesittene ble derfor i en periode plassert i gruppen tranefugler (Gruiformes). I en studie fra 2004 foreslo Mayr & Ericson at Mesitornithidae (mesitter) og Cuculidae (gjøker) var søstergrupper, basert på DNA-analyser, men også dette er trolig feil.[1] Det evolusjonære forholdet til andre grupper er fortsatt uavklart. I dag plasseres derfor mesittene i sin egen orden, Mesitornithiformes, selv om også dette er omdiskutert.
Kladogrammet er i henhold til Jarvis et. al. (2014).[2]
Columbea MirandornithesPhoenicopteriformes (flamingoer)
Podicipediformes (lappedykkere)
Columbiformes (duefugler)
Pterocliformes (sandhøns)
Mesitornithiformes (mesitter)
Mesitter (Mesitornithiformes) er en liten familie med sin egen orden med enten moderne fugler eller moderne nåtidsfugler (grupperingen er uavklart) som består av tre arter, fordelt i to slekter.
Madagaskarniki[5] – rząd (Mesitornithiformes) oraz rodzina (Mesitornithidae) ptaków z podgromady Neornithes. Obejmuje trzy gatunki, występujące wyłącznie w wilgotnych lasach i zaroślach na Madagaskarze[6]. Wszystkie uznawane są za gatunki zagrożone i objęte ochroną.
Są to ptaki średniej wielkości, prowadzące naziemny tryb życia. Latają rzadko, do lotu podrywają się jedynie spłoszone, w sytuacji zagrożenia. Upierzenie szare lub brązowe, jaśniejsze od spodu, niekiedy plamkowane. Ubarwienie obu płci podobne lub zróżnicowane, zależnie od gatunku.
Owadożerne, mogą też odżywiać się pokarmem roślinnym. Gniazdo budują z gałęzi, na krzewach[7].
Madagaskarniki były dawniej klasyfikowane w rzędzie żurawiowych, jednak badania filogenetyczne sugerują ich odrębność od żurawiowych i przynależność do odrębnego rzędu[8][6].
Do rodziny należą następujące rodzaje[5]:
Madagaskarniki – rząd (Mesitornithiformes) oraz rodzina (Mesitornithidae) ptaków z podgromady Neornithes. Obejmuje trzy gatunki, występujące wyłącznie w wilgotnych lasach i zaroślach na Madagaskarze. Wszystkie uznawane są za gatunki zagrożone i objęte ochroną.
Są to ptaki średniej wielkości, prowadzące naziemny tryb życia. Latają rzadko, do lotu podrywają się jedynie spłoszone, w sytuacji zagrożenia. Upierzenie szare lub brązowe, jaśniejsze od spodu, niekiedy plamkowane. Ubarwienie obu płci podobne lub zróżnicowane, zależnie od gatunku.
Owadożerne, mogą też odżywiać się pokarmem roślinnym. Gniazdo budują z gałęzi, na krzewach.
Madagaskarniki były dawniej klasyfikowane w rzędzie żurawiowych, jednak badania filogenetyczne sugerują ich odrębność od żurawiowych i przynależność do odrębnego rzędu.
Mesitornithidae é uma família de aves pertencente à ordem Mesitornithiformes. O grupo é constituído por três espécies de aves pequenas e quase não voadoras, endêmicas de Madagascar. Tradicionalmente, a família foi classificada na ordem Columbiformes, mas só mais tarde comprovado por Hackett e colaboradores.[1]
Mesitornithidae é uma família de aves pertencente à ordem Mesitornithiformes. O grupo é constituído por três espécies de aves pequenas e quase não voadoras, endêmicas de Madagascar. Tradicionalmente, a família foi classificada na ordem Columbiformes, mas só mais tarde comprovado por Hackett e colaboradores.
Mesiter (Mesitornithidae) är en familj med fåglar vars evolutionära härstamning är osäker. De är små, näst intill flyoförmögna fåglar endemiska för Madagaskar. Vanligen är de brunaktiga med ljusare undersida. Familjen kallades tidigare duvrallar och placeras idag ofta i den egna ordningen mesitfåglar (Mesitornithiformes).
Eftersom de morfologiskt har vissa likheter med exempelvis fasaner fördes de tidigare till ordningen hönsfåglar (Galliformes). Efter DNA-studier som visade att de inte tillhör kladen Galloanserae, och därmed inte kan tillhöra ordningen Galliformes, så placerades de förslagsvis i ordningen Tran- och rallfåglar (Gruiformes). Idag placeras de ofta i den egna ordningen Mesitornithiformes, men även detta är omdiskuterat.[1]
Historiskt har denna familj även ansetts vara besläktade med både duvfåglar (Columbiformes) och strömstarar (Cinclidae). Det senare är definitivt felaktig medan det finns indikationer på att familjen kan vara besläktad med Columbiformes men dock inte på nära håll. De verkar också vara besläktade med fåglarna kagu (Rhynochetos jubatus), solrall (Eurypyga helias) och kanske också de båda arterna inom det utdöda släktet Aptornis som levde på Nya Zeeland. Alla dessa arter förs idag till ordningen Gruiformes, och härstammar alla från Gondwana, precis som mesiterna. Kagu och solrall tillhör också några av de få arter som har så kallat puderdun. Trots detta är de data som pekar mot ett släktskap mellan dessa udda tran- och rallfåglar (och möjligtvis duvfåglarna) för svaga för att man ska kunna dra några fasta slutsatser.[2]. Ett ytterligare problem är att det har utförts få fylogenetiska analyser på mesiter.
Familjen delas upp två släkten, Mesitornis med två arter, och Monias med en art:
Mesiterna är endemiska för Madagaskar där de lever i skog- och buskbiotoper. Deras föda består av insekter och frön. Den vitbröstade- och den bruna mesiten födosöker på marken där de plockar insekter från blad medan den bågnäbbade meriten använder sin långa näbb för att finna föda i marken. De är ljudliga fåglar som försvarar sina revir med läten som påminner om sången från tättingar. Ofta lägger de ett vitt ägg i ett bo som placeras i en buske. De båda arterna i släktet Mesitornis lever i monogama förhållanden medan den bågnäbbade mesiten är polygam och till skillnad från de båda andra arterna skiljer sig fjäderdräkten hos denne tydligt åt mellan könen.
Alla tre arter inom familjen är hotade och listas av IUCN som sårbara (VU) och utvecklingstrenden anses vara kraftigt nedåtgående. Ingen av arterna står under någon form av skydd och är inte heller föremål för något pågående program för bevarande. De främsta hoten mot arterna är biotopförstöring och introducerade arter.
Mesiter (Mesitornithidae) är en familj med fåglar vars evolutionära härstamning är osäker. De är små, näst intill flyoförmögna fåglar endemiska för Madagaskar. Vanligen är de brunaktiga med ljusare undersida. Familjen kallades tidigare duvrallar och placeras idag ofta i den egna ordningen mesitfåglar (Mesitornithiformes).
Mesitornithidae là một họ chim trong bộ Mesitornithiformes.[1]
Họ này có 2 chi, Mesitornis (2 loài) và Monias.
Mesitornithidae (Wetmore, 1960)
Мези́товые[1], также мадагаска́рские пастушки́[1] или пастушко́вые куропа́тки[источник не указан 46 дней] (лат. Mesitornithidae) — небольшое семейство птиц, входящее в отряд мезитообра́зных[1] (лат. Mesitornithiformes). Все виды — эндемики острова Мадагаскар.
В настоящее время мезитовых, опираясь на молекулярные данные, выделяют в самостоятельный отряд. Ранее мадагаскарских пастушков либо причисляли к семейству пастушковых (Rallidae), либо относили к курообразным (Galliformes). У мезитовых имеется частичное анатомическое сходство с пастушковыми (проявляющееся, например, в строении грудной кости). Однако между данными семействами имеются и отличия — например, наличие пяти пар пучков порошкового пуха, не свойственных пастушковым, и отсутствие проницаемых носовых отверстий. Как и другие животные Мадагаскара, мадагаскарские пастушки явились результатом древнего эволюционного ответвления от остальных видов и длительное время развивались обособленно.
Все три вида мезитовых включены в Международную Красную книгу как редкие виды. Падение популяции происходит из-за уменьшения площади и ухудшения качества природных мест обитания.
Среднего размера птицы, из длина составляет составляет 30—32 см. Телосложение несколько необычное для птиц — цилиндрической формы, с пышным подхвостовым оперением и длинным, широким хвостом. Крылья короткие, закруглённые; ноги хорошо развиты. Клюв изогнутый. Половой диморфизм (видимые различия между самкой и самкой) выражен только у вида мония (Monias benschi).
Все три вида мадагаскарских пастушков являются эндемиками острова Мадагаскар в Индийском океане. Наибольшую популяцию имеет вид одноцветный мадагаскарский пастушок (Mesitornis unicolor), селясь в низменной влажной лесистой местности на востоке острова. Вид белогрудый мадагаскарский пастушок (Mesitornis variegate) встречается в островках сухого листопадного леса на западе и севере острова, а мония (Monias benschi) в зарослях колючего кустарника на небольшой полосе между юго-восточным побережьем и холмами в 80 км от берега.
Мадагаскарские пастушки ведут наземный, дневной образ жизни. Их повадки, в частности, покачивающаяся походка, напоминают голубиные. При приближении опасности они стараются быстро убежать или делают небольшие перелёты. Летают крайне редко и неохотно, по-видимому, способность летать у них практически редуцировалась. Живут группами от 3 (у белогрудого и одноцветного мадагаскарских пастушков) до 10 (у монии). Голосовой репертуар разнообразный, у мадагаскарских пастушков часты двуголосия самца и самки.
Питаются птицы насекомыми, семенами и небольшими плодами растений. Их часто можно увидеть копающимися в опавшей листве в поисках пищи.
Полагают, что мония является полигамной птицей — у них может наблюдаться полигиния или полиандрия. [1] Мадагаскарские пастушки моногамны. Гнездо у всех трёх видов строится на низкорослых кустарниках или в развилке дерева на высоте 0,6—3 м над землёй. Кладка состоит из 1—3 яиц; период размножения длится с октября по апрель. Птенцы выводкового типа, при рождении покрыты красновато-бурым пухом. Первое время стараются держаться вместе с родителями.
Мези́товые, также мадагаска́рские пастушки́ или пастушко́вые куропа́тки[источник не указан 46 дней] (лат. Mesitornithidae) — небольшое семейство птиц, входящее в отряд мезитообра́зных (лат. Mesitornithiformes). Все виды — эндемики острова Мадагаскар.
В настоящее время мезитовых, опираясь на молекулярные данные, выделяют в самостоятельный отряд. Ранее мадагаскарских пастушков либо причисляли к семейству пастушковых (Rallidae), либо относили к курообразным (Galliformes). У мезитовых имеется частичное анатомическое сходство с пастушковыми (проявляющееся, например, в строении грудной кости). Однако между данными семействами имеются и отличия — например, наличие пяти пар пучков порошкового пуха, не свойственных пастушковым, и отсутствие проницаемых носовых отверстий. Как и другие животные Мадагаскара, мадагаскарские пастушки явились результатом древнего эволюционного ответвления от остальных видов и длительное время развивались обособленно.
Все три вида мезитовых включены в Международную Красную книгу как редкие виды. Падение популяции происходит из-за уменьшения площади и ухудшения качества природных мест обитания.
拟鹑科(学名:Mesitornithidae)为鹤形目的一科,现仅存2属3种,均为马达加斯加岛的特有种。生活在森林和灌木中,以昆虫和植物的种子为食。体型和习性接近鸡形目的鸟类,但嘴细长而下弯。目前其属于鹤形目还是鸡形目还存在一些争议。
拟鹑科(学名:Mesitornithidae)为鹤形目的一科,现仅存2属3种,均为马达加斯加岛的特有种。生活在森林和灌木中,以昆虫和植物的种子为食。体型和习性接近鸡形目的鸟类,但嘴细长而下弯。目前其属于鹤形目还是鸡形目还存在一些争议。
取自“https://zh.wikipedia.org/w/index.php?title=拟鹑科&oldid=32699104” 分类:拟鹑科隐藏分类:自2011年2月缺少来源的条目本地相关图片与维基数据相同クイナモドキ科(クイナモドキか、Mesitornithidae)は、鳥綱クイナモドキ目の唯一の科である[1]。
クイナモドキ(秧鶏擬)と呼ばれる[2]が、「クイナモドキ」は1種 Mesitornis uncolor の和名でもある。
全長25-30センチメートル[4][5]。換羽しない先端が粉末状の羽毛のある場所(粉綿羽区)が10か所ある[5]。 上面の羽衣は赤褐色や灰褐色[3][5]。下面の羽衣は白や褐色[5]。
鎖骨(暢思骨)は退化し痕跡的で、飛翔力は発達しない[4][5]。後肢は頑丈で、第1趾がある[5]。趾の間には水かきがない[5]。
低地にある森林や低木林などに生息する[4](2種は乾燥林、クイナモドキは湿潤林[3][4])。地表棲[5]。ペアや小規模な群れを形成し生活する[5]。
食性は不明な点が多いが、昆虫やクモ、種子などを食べる[3][4][5]。
繁殖形態は卵生。藪や低木の樹上に木の枝や葉を組み合わせた巣を作り、10–翌4月(主に10–12月)に1回に1–3個の卵を産む[3][4][5]。
Hackett (2008)[1]による系統を受け、ツル目からクイナモドキ目として分離された[6]。ただし以前から(遅くとも1989年には)、クイナモドキ目を分離する説はあった[5]。
系統位置は、Neoaves の一員という以上には不確実だが、Mirandornithes(カイツブリ目+フラミンゴ目)[7][8]またはハト目[1]を姉妹群とする説がある。
伝統的には、ツル目に属し、クイナモドキ亜目 Mesitornitides の唯一の科だった[9]。現在のツル目との系統関係は不明である。
開発による生息地の破壊、狩猟などにより生息数は減少している[3]。
クイナモドキ科(クイナモドキか、Mesitornithidae)は、鳥綱クイナモドキ目の唯一の科である。
クイナモドキ(秧鶏擬)と呼ばれるが、「クイナモドキ」は1種 Mesitornis uncolor の和名でもある。
메사이트과(Mesitornithidae)는 조류 과의 하나이다. 메사이트목(Mesitornithiformes)의 유일한 과이다.[1]
가장 흔한 종인 갈색메사이트는 마다가스카르섬 동부의 우림에서 발견된다. 흰가슴메사이트는 마다가스카르섬 북서부 지역의 건조 낙엽수림을 포함한 지역에 파편적으로 서식한다. 준사막메사이트는 섬 남서부 지역의 가시숲에 제한적으로 분포한다.[2]
몸길이는 25~30cm이다. 가슴뼈가 퇴화하여 흔적만 남아있어 거의 날지 못한다. 뒷다리는 튼튼하고 제1지관절이 있다. 발가락 사이에 물갈퀴가 없다. 알은 회백색을 띠고 갈색 반점이 있다.
2021년 브라운(Braun)과 킴볼(Kimball) 등의 연구에 의한 신조류 계통 분류이다.[5]
신조류 비둘기류 Passerea 느시류 왜가리류|no=
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