L'armadillo de cua nua meridional (Cabassous unicinctus) és una petita espècie d'armadillo de Sud-amèrica. Viu a Colòmbia, Veneçuela, el Perú, Bolívia i el Brasil.
És un animal terrestre solitari i nocturn, que ocupa molts hàbitats que abasten des de la selva fins a les regions herboses. Com molts armadillos, és insectívor, alimentant-se de formigues i tèrmits. Excava caus amb una entrada d'aproximadament setze centímetres de diàmetre; només els utilitza durant una nit i llavors els abandona.
Das Südliche Nacktschwanzgürteltier, teilweise auch nur Nacktschwanzgürteltier (Cabassous unicinctus), ist ein Angehöriger der Gattung der Nacktschwanzgürteltiere. Sein Verbreitungsgebiet umfasst das nördliche und zentrale Südamerika östlich der Anden. Es sind zwei Unterarten bekannt, wovon eine nördlich, die andere südlich des Amazonas vorkommt. Die Gürteltierart lebt weitgehend unterirdisch in selbst gegrabenen Höhlen. Dadurch wird sie relativ selten beobachtet, ihre Lebensweise ist deshalb weitgehend unbekannt. Ihr Bestand ist laut IUCN nicht gefährdet.
Das Südliche Nacktschwanzgürteltier besitzt eine Kopf-Rumpf-Länge von 33 bis 43 cm (durchschnittlich 38,2 cm), der deutlich schlanke Schwanz wird etwa 12,5 cm lang. Das Gewicht variiert zwischen 1,6 und 4,8 kg. In Südamerika nimmt es somit eine mittlere Stellung zwischen dem Kleinen Nacktschwanzgürteltier (C. chacoensis) und dem Großen Nacktschwanzgürteltier (C. tatouay) ein. Insgesamt sind weibliche Tiere größer als männliche. Der Kopf der Gürteltierart ist kurz und breit, die Augen sind dabei sehr klein. Die trichterförmigen Ohren stehen weit auseinander und sind mit etwa 3,7 cm eher lang. Der markante Stirnschild besitzt eine dreieckige Form und besteht aus rund 54 Knochenplättchen. Der für Nacktschwanzgürteltiere typische weiche Rückenpanzer bedeckt den gesamten Körper bis zu den Beinansätzen und ist über die Krümmungen gemessen 38 cm lang. Er teilt sich in ein Schulter- und ein Beckenschild, die aus transversal verlaufenden Bändern aus Knochenplättchen von 6 bis 7 mm Seitenlänge bestehen. Dabei weist der Schulterschild 18 bis 28, der Beckenschild 23 bis 8 dieser Knochenplättchen je Band auf (jeweils von vorne nach hinten gezählt). Zwischen den etwas festeren Schildteilen des Schulter- und Beckengürtels befinden sich zwölf bewegliche Bänder, die aus 27 bis 28 Plättchen aufgebaut sind. Neben dem Rückenschild sind zusätzliche Knochenplättchen am Nacken und sehr spärlich am Schwanz ausgebildet. Insgesamt weist das Südliche Nacktschwanzgürteltier eine graubraune bis schwärzliche Färbung auf, durch häufige Sandbedeckung wirkt es aber überwiegend gelblich. Der Rückenpanzer besitzt keine Haarbedeckung, längere Haare treten überwiegend an den Seiten unterhalb des Panzers auf. Der weitgehend haarlose Bauch ist gräulich gefärbt, der Schwanz ebenfalls, weist aber eine fahlere Spitze auf. Die recht kurzen Gliedmaßen enden in jeweils fünf Strahlen mit sichelartigen Krallen. Am Vorderfuß besitzt die mittlere (dritte) Kralle eine deutliche Längsstreckung. Charakteristisch ist der Gang, bei dem das Südliche Nacktschwanzgürteltier die Hinterfüße mit der gesamten Sohle aufsetzt, die Vorderfüße aber nur mit den Krallen. Die Hinterfußlänge beträgt 7,3 cm.[1][2][3]
Der Schädel wird 7,8 cm lang, an den Jochbeinen bis zu 4,4 cm breit und misst 3,4 cm in der Höhe. Er hat in der Seitenansicht eine dreieckige Form. Das Rostrum ist kürzer als beim Großen, breiter und deutlich triangulärer geformt als beim Kleinen Nacktschwanzgürteltier. Der Unterkiefer weist eine schmale Form auf und ist bis zu 5,9 cm lang. Das Gebiss weicht mit seinen für Säugetiere untypischen Zähnen von der generellen Zahnformel ab. So besitzt das Südliche Nacktschwanzgürteltier pro Kieferhälfte im Oberkiefer 9, im Unterkiefer 8 molarenartige Zähne, also insgesamt 34. Diese sind teils länger als breit, teils quadratisch geformt und zwischen 2,5 und 3,1 mm lang. Die gesamte Zahnreihe erreicht am Oberkiefer 2,7, am Unterkiefer 2,4 cm Länge. Die Wirbelsäule besteht aus 7 Hals-, 12 bis 13 Brust-, 3 bis 4 Lenden-, 9 bis 11 Lenden- und 15 bis 20 Schwanzwirbel, so dass sie insgesamt aus 46 bis 55 Wirbel gebildet wir. Markant ist die Ulna, die rund 5,8 cm lang wird. Das obere Gelenkende (Olecranon) nimmt dabei 2,8 cm Länge ein, was typisch ist für die kräftige Vorderbeinstruktur bei Säugetieren mit grabender Lebensweise.[1][4][2]
Von männlichen Tieren ist als einzige Lautäußerung ein schweinartiges Quieken bekannt, weibliche Tiere scheinen keine oder nur selten Laute von sich zu geben.[1]
Das Südliche Nacktschwanzgürteltier ist über weite Teile Südamerikas östlich der Anden verbreitet. Es kommt in Brasilien beiderseits des Amazonas vor. Im Norden reicht es von den Tiefländern Perus und Ecuadors über Kolumbien und Venezuela bis Surinam. Im Süden ist es mit kleineren Population im nördlichen Bolivien, wo es 2006 erstmals gesichtet wurde,[5] und in Paraguay anzutreffen, hier wurde es erst Anfang 2011 nachgewiesen.[6] Häufig liegen die Lebensräume weniger als 600 m über dem Meeresspiegel, in Kolumbien und Ecuador konnten Tiere an den Osthängen der Anden in 1200 beziehungsweise 1500 m Höhe beobachtet werden.[7] Das gesamte Verbreitungsgebiet wird mit einer Größe von 9,66 Millionen Quadratkilometern angegeben.[8] Die Populationsdichte variiert zwischen den einzelnen Regionen stark. In bergigen Landschaften Venezuelas werden 0,75 bis 1,2 Individuen je Quadratkilometer angenommen,[2] in der Cerrado-Region liegt sie bei 27 Individuen auf einer vergleichbar großen Fläche,[9] während im Pantanal 2,2 Tiere auf einen Quadratkilometer kommen.[10][1][3]
Der Lebensraum umfasst aufgrund der weiten Verbreitung sowohl die tropische Regenwälder des Amazonasgebietes als auch die atlantischen Küstenwälder (Mata Atlântica). Weiterhin kommt das Südliche Nacktschwanzgürteltier in den offenen Cerrado-Savannen und Caatinga-Trockenwäldern Brasiliens vor, ebenso wie in den feuchten Pantanal-Gebieten. Im südlichen Verbreitungsgebiet werden auch die Chiquitano-Trockenwälder bewohnt, eine Übergangsregion von den Offenlandschaften des Cerrado zur Gran-Chaco-Dornenbuschsavanne.[5] Allgemein bevorzugt die Gürteltierart aber Gebiete mit einer komplexeren Vegetation, etwa Galeriewälder.[9] Sehr selten ist das Südliche Nacktschwanzgürteltier in kultivierten Gebieten zu beobachten. Im Süden kommt es teils gemeinsam mit dem Großen Nacktschwanzgürteltier (Cabassous tatouay) vor, mit dem es manchmal auch verwechselt wird. Im Norden lebt es sympatrisch mit dem Mittelamerikanischen Nacktschwanzgürteltier (Cabassous centralis). In Gebieten mit einem gemeinsamen Vorkommen mit dem Sechsbinden-Gürteltier (Euphractus sexcinctus) kommt es kaum zu Überschneidungen bei den genutzten ökologischen Nischen.[10][1][11][12][3]
Über die Lebensweise des Südlichen Nacktschwanzgürteltier sind nur wenige Informationen verfügbar. Es ist einzelgängerisch und möglicherweise nachtaktiv, die meisten Beobachtungen in der Cerrado-Region sind aber bisher tagsüber registriert worden.[9] Die einzelnen Tiere unterhalten Reviere. Nach Beobachtungen von 10 Tieren im Pantanal über einen Zeitraum von 24 Monaten beträgt die durchschnittliche Reviergröße bei Männchen 2,06 km², bei Weibchen 0,59 km². Die Reviere der Männchen überschneiden sich mit mehreren der Weibchen, innerhalb der Geschlechter gibt es aber kaum Überlappungen.[10] Das Südliche Nacktschwanzgürteltier lebt weitgehend in unterirdischen, selbst gegrabenen Bauen. Diese sind nach Untersuchungen im Canastra-Nationalpark im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais 17 cm weit, 15 cm hoch und bis zu 45 cm tief und mit einem Gefälle von 35° schräg in den Boden reichend. Jeder Bau hat einen einzelnen Eingang, der auf der windabgewandten Seite liegt. Teilweise werden die Baue in flachen Hanglagen angelegt.[13] Analysen von Bauen im brasilianischen Bundesstaat Sao Paulo ergaben einen Umfang am Eingang von 33 bis 40 cm und eine Tiefe von 18 bis 60 cm. In der Regel gräbt sich das Südliche Nacktschwanzgürteltier in kreisförmigen Drehungen ein, weshalb die Eingänge zumeist rundlich sind. Häufig benutzt ein Tier den Bau maximal 24 Stunden, ein Wiederaufsuchen des gleichen Unterschlupfes ist sehr selten.[10] In fast der Hälfte der beobachteten Fälle befanden sich die Baue in aufgelassenen Termitenhügeln, eine fast ebenso große Menge in noch bewohnten. Bei der Nahrungssuche legt das Südliche Nacktschwanzgürteltier lange Galerien an. Durchschnittlich verbringt es rund 99 % des Tages unterirdisch. An die Erdoberfläche kommt es nur kurz nach Sonnenhöchststand und somit zur heißesten Zeit das Tages. Dort verbleibt das Südliche Nacktschwanzgürteltier aber nur etwa 6,5 Minuten. In diesem Zeitraum legt ein Tier bis zu 781 m zurück, im Mittel sind es 83 m.[14][10] Die guten Grabfähigkeiten setzt das Südliche Nacktschwanzgürteltier auch bei Bedrohungen ein, um sich vollständig einzugraben, benötigt ein Tier etwa 45 Sekunden.[15][13][16][2][3]
Die Hauptnahrung besteht aus Ameisen und Termiten, die das Südliche Nacktschwanzgürteltier durch das Aufbrechen der Baue und Nester mit den vorderen Krallen gewinnt. Die Aufnahme der Nahrung erfolgt mit der langen Zunge. Zu den bevorzugt aufgenommenen Insekten gehören Termiten der Gattung Cornitermes, die in der Mato-Grosso-Region bis zu 95 % des gesamten Nahrungsbedarfes deckt. Hierbei werden vor allem Arbeiter und Soldaten verzehrt. Die restlichen 5 % entfallen auf andere Insekten. Weitere Untersuchungen von Mageninhalten aus der Cerrado-Region ergaben mit über 56 % ebenfalls eine Bevorzugung von Cornitermes-Individuen als häufigste Nahrungsquelle, untergeordnet wurden auch solche von Rhynchotermes aufgefunden. Ein größerer Anteil der Termitenreste war aber nicht bestimmbar, nur vereinzelt traten Milben als Nahrungsreste auf.[17] Vor allem in Zeiten von Nahrungsknappheit ist das Südliche Nacktschwanzgürteltier besonders aktiv und geht auf weiträumigere Wanderungen.[1][2][3]
Über die Fortpflanzung ist wenig bekannt, diese scheint aber wenig jahreszeitlich abhängig zu sein, da beobachtete Tiere in der Cerrado-Region sowohl während der Trocken- als auch der Regenzeit sexuelle Aktivitäten zeigten. Die Tragzeit wird mit vier Monaten angenommen. Ebenso lang währt die mütterliche Fürsorge für den Nachwuchs. In der Regel kommt ein Jungtier zur Welt.[9][10][1] Die Lebensdauer in freier Wildbahn ist unbekannt, zwei in Gefangenschaft gehaltene Tiere lebten über vier Jahre.[2][3]
Zu den äußeren Parasiten gehören Flöhe der Gattung Tunga, die sich am Nacken und den Vorderextremitäten einbohren.[18] Ebenso sind mit Amblyomma auch Zecken nachgewiesen. Als innere Parasiten gelten Fadenwürmer wie etwa Trichohelix und Hadrostrongylus.[19] Das Südliche Nacktschwanzgürteltier ist weiterhin Träger des Protozoons Trypanosoma.[2]
Cabassous unicinctus
Das Südliche Nacktschwanzgürteltier ist eine Art aus der Gattung der Nacktschwanzgürteltiere (Cabassous), die weitere drei Mitglieder zählt. Die Nacktschwanzgürteltiere gehören zur Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) und innerhalb dieser zur Familie der Chlamyphoridae und zur Unterfamilie der Tolypeutinae. Als nächstverwandte Formen gelten das Riesengürteltier (Priodontes) und die Kugelgürteltiere (Tolypeutes). Die Gruppe der Tolypeutinae steht der Unterfamilie der Chlamyphorinae mit den beiden Gürtelmullarten als Schwestertaxon gegenüber. In eine etwas entferntere Verwandtschaft werden die Euphractinae mit den Borstengürteltieren (Chaetophractus) und dem Sechsbinden-Gürteltier (Euphractus) eingereiht. Die Chlamyphorinae und die Tolypeutinae trennten sich laut molekulargenetischen Untersuchungen bereits im Oligozän vor 33 Millionen Jahren, seit dem frühen Miozän erfolgte eine stärkere Aufsplitterung der Tolypeutinae.[21][22][20] Möglicherweise trat das Südliche Nacktschwanzgürteltier erstmals im Oberen Pleistozän auf, jedoch gibt es kaum fossiles Fundmaterial.[1]
Es werden zwei Unterarten des Südlichen Nacktschwanzgürteltiers unterschieden:
Die Verbreitungsgebiete der beiden Unterarten sind geographisch durch den Amazonas weitgehend voneinander getrennt, nur im westlichen Teil des Amazonasbeckens am Oberlauf des Amazonas (Solimões) überschneiden sich diese. Teilweise wird diskutiert, ob beide Formen nicht separate Arten darstellen, worauf unter anderem der wesentlich dichter mit Knochenplättchen bedeckte Schwanz bei C. u. squamicaudis oder abweichende Kopf-Rumpf- und Schwanzproportionen hinweisen könnten. Allerdings beließ Ralph Martin Wetzel, welcher zuletzt 1980 die Gattung Cabassous einer größeren Revision unterzog, vorläufig den Status als Unterarten.[11]
Die Erstbenennung des Südlichen Nacktschwanzgürteltieres erfolgte 1758 von Linnaeus als Dasypus unicinctus, womit er die Gürteltierart zu den Langnasengürteltieren verwies. Zudem gab er als dessen Heimat Afrika an. Erst Oldfield Thomas gab 1911 die Typuslokalität mit Suriname an.[23] Theodore Sherman Palmer verwendete erstmals 1899 die heute gebräuchliche Bezeichnung Cabassous unicinctus.[24] Teilweise wurde die Gürteltierart auch unter dem 1873 von John Edward Gray eingeführten Gattungsnamen Ziphila geführt. Der Artname unicinctus ist lateinischen Ursprungs und bedeutet uncia („zwölf“) und cingulum („Gürtel“; cinct „gegürtelt“) und verweist so auf die zwölf frei beweglichen Bänder.[1][2]
Das Südliche Nacktschwanzgürteltier unterliegt laut IUCN keinen stärkeren Bedrohungen und wird auch aufgrund der weiten Verbreitung als „nicht gefährdet“ (least concern) geführt.[12] Lokal wird es von Einheimischen teilweise gejagt, allerdings geschieht dies eher opportunistisch als gezielt. Weiterhin können sich die Umwandlung von Naturflächen in Ackerland negativ auf den Bestand auswirken.[8] Die erst seit 2011 entdeckte, südlichere Streckung des Lebensraumes, aber auch die durch die versteckte Lebensweise entstehenden Datenlücken in einzelnen Regionen, so im Pantanal, lassen eine ausgedehntere Verbreitung dieser Gürteltierart annehmen.[25] Das Südliche Nacktschwanzgürteltier kommt in mehreren geschützten Gebieten vor, so im Floresta Nacional Saracá-Taquera in Brasilien[26] oder im Reserva Natural Laguna Blanca in Paraguay.[6]
Das Südliche Nacktschwanzgürteltier, teilweise auch nur Nacktschwanzgürteltier (Cabassous unicinctus), ist ein Angehöriger der Gattung der Nacktschwanzgürteltiere. Sein Verbreitungsgebiet umfasst das nördliche und zentrale Südamerika östlich der Anden. Es sind zwei Unterarten bekannt, wovon eine nördlich, die andere südlich des Amazonas vorkommt. Die Gürteltierart lebt weitgehend unterirdisch in selbst gegrabenen Höhlen. Dadurch wird sie relativ selten beobachtet, ihre Lebensweise ist deshalb weitgehend unbekannt. Ihr Bestand ist laut IUCN nicht gefährdet.
Mullku,[2] Mullu[3] icha Sima[4] (Cabassous unicinctus) nisqaqa huk khirkinchum, Awya Yalapi kawsaq.
Mullku, Mullu icha Sima (Cabassous unicinctus) nisqaqa huk khirkinchum, Awya Yalapi kawsaq.
The southern naked-tailed armadillo (Cabassous unicinctus) is a species of small armadillo from South America.[2]
Smaller than some other armadillos, males measure an average of 36 cm (14 in) in head-body length, and weigh around 3.0 kg (6.6 lb), while females are larger, measuring 38 cm (15 in) and weighing 3.8 kg (8.4 lb). The tail measures around 16 cm (6.3 in) in both sexes, and has only tiny scales in its skin, unlike the larger scutes found in most other armadillo species.[3]
The upper body is covered by a dark grey bony carapace of squarish scutes. In the mid part of the body, this carapace is divided into a series of ten to thirteen mobile rings, giving the animal some degree of flexibility. Although there are some bristly hairs around the margins of the scutes, the tail and underside of the animal are hairless. The armour covers the back of the neck and extends onto the head between the ears. Smaller and thinner scales are also found on the cheeks and the outer surface of the ears. The snout is relatively short, and the ears large and funnel-like. There are five clawed toes on each foot, with the middle claws on the forefeet being particularly large.[3]
Southern naked-tailed armadillos are found throughout northern South America east of the Andes, as far south as northern Paraguay and southern Brazil. They inhabit a range of habitats across this region, from tropical rain forest to swamp, cerrado, and open grasslands.[4]
Two subspecies are recognised:
Southern naked-tailed armadillos are solitary, and are said to be nocturnal in the tropics[4] but have been reported to be diurnal further south.[3] As are many armadillos, it is an insectivore, feeding almost entirely on ants and termites.[4] Reproduction occurs year-round,[5] and animals have lived up to seven years in captivity.[3]
The armadillos spend much of their time burrowing, digging burrows about 16 cm (6.3 in) in diameter. The outer parts of the burrow are rounded, since the animal initially rotates its body as it digs, but they become flatter about 45 cm (18 in) in from the entrance. They are typically located in termite mounds.[6]
The southern naked-tailed armadillo (Cabassous unicinctus) is a species of small armadillo from South America.
El Cabassous unicinctus, llamado comúnmente armadillo de cola desnuda meridional o cabasú de orejas largas,[2] es una especie pequeña de mamífero cingulado de la familia Chlamyphoridae propio de Sudamérica. Se encuentra en Colombia, Ecuador, Venezuela, Perú, Bolivia, Surinam, Guyana, Guayana Francesa y Brasil.[1]
Es un animal terrestre, solitario y nocturno, vive en numerosos hábitats del bosque tropical hasta las praderas. Al igual que muchos otros armadillos, es insectívoro, alimentándose de hormigas y termitas. Excava madrigueras cuya entrada es de unos 16 cm de diámetro; las mismas son utilizadas solo por una noche y luego las abandona.
El Cabassous unicinctus, llamado comúnmente armadillo de cola desnuda meridional o cabasú de orejas largas, es una especie pequeña de mamífero cingulado de la familia Chlamyphoridae propio de Sudamérica. Se encuentra en Colombia, Ecuador, Venezuela, Perú, Bolivia, Surinam, Guyana, Guayana Francesa y Brasil.
Es un animal terrestre, solitario y nocturno, vive en numerosos hábitats del bosque tropical hasta las praderas. Al igual que muchos otros armadillos, es insectívoro, alimentándose de hormigas y termitas. Excava madrigueras cuya entrada es de unos 16 cm de diámetro; las mismas son utilizadas solo por una noche y luego las abandona.
Cabassous unicinctus Cabassous generoko animalia da. Cingulata ordenaren barruko ugaztuna da. Tolypeutinae azpifamilia eta Dasypodidae familian sailkatuta dago.
Cabassous unicinctus Cabassous generoko animalia da. Cingulata ordenaren barruko ugaztuna da. Tolypeutinae azpifamilia eta Dasypodidae familian sailkatuta dago.
Tatou à queue nue du Sud
Le Tatou à queue nue du Sud (Cabassous unicinctus) est une espèce de tatou originaire d'Amérique du Sud. Il a été décrit par Linnaeus en 1758.
Cabassous unicinctus est l'espèce du genre Cabassous ayant l'aire de répartition la plus large. Celle-ci s'étend sur toute la moitié nord du continent, du Vénézuela à la Bolivie.
Selon Mammal Species of the World (version 3, 2005) (28 févr. 2012)[1] :
Tatou à queue nue du Sud
Le Tatou à queue nue du Sud (Cabassous unicinctus) est une espèce de tatou originaire d'Amérique du Sud. Il a été décrit par Linnaeus en 1758.
Cabassous unicionctus, coñecido na bibliografía internacional como armadillo de cola espida do Sur ou armadillo de cola espida meridional, é unha especie de mamífero placentario da orde dos cingulados, familia dos dasipódidos (única da orde) e subfamilia dos tolipeutinos,[2] unha das catro que integran o xénero Cabassous,[3]
É a especie de máis ampla área de distribución de todas as dos armadillos de cola espida, xa que se estende sobre toda a metade norte do continente surameriucano, desde Venezuela a Bolivia, pasando por Colombia, Ecuador, Perú, Suriname, Brasil,[1] e quizais Paraguay.[4][5]
Máis pequeno do que algúns outros armadillos, os machos miden un promedio de 36 cm de lonxitude de cabeza e tronco, e pesan ao redor de 3,0 kg, mentres que as femias son máis grandes, xa que alcanzan os 38 cm e un peso de 3,8 kg. A cola mide uns 16 cm en ambos os sexos e ten só pequenas escamas na pel, como en todas as especies do xénero, e a diferenza dos escudos máis grandes que presentan a maioría dos armadillos.[6]
A parte superior do corpo está cubierta por unha armadura ósea de cor gris escura formada por escudos cadrados. Na parte media, esta coiraza divídese nunha serie de aneis móbiles (de dez a trece), dando ao animal certo grao de flexibilidade. Aínda que hai algunhas serdas e pelos ao redor das marxes dos escudos, a cola e a parte inferior do animal están desprovistas de pelo. A coiraza cobre a parte posterior do colo estendéndose até a cabeza, entre as orellas. Temén hai escamas, máis pequenas e máis delgadas, nas meixelas e na superficie externa das orellas. O fociño é relativamente curto e as orellas son grandes e en forma de funil. As catro patas rematan en cinco dedos con garras, ás das patas anteriores particularmente grandes.[6]
O armadillo de cola espida do Sur encóntrase no norte de Suramérica, ao leste dos Andes, chegando polo sur até o norte de Paraguai e o sur do Brasil.[7]
Vive nunha variedade de hábitats en toda esta rexión desde a selva tropical até zonas pantanosas, O Cerrado brasileiro e praderías abertas.[7]
É un animal terrestre, solitario e nocturno, que vive en numerosos hábitats desde o bosque tropical até en praderías. Ao igual que moitos outros armadillos, é insectívoro, alimentándose fundamentalmente de formigas e térmites. Escava tobos cuxa entrada é duns 16 cm de diámetro; as mesmas utilízaas só durante unha noite e despois as abandoa.
O armadillo de cola espida do Sur é un animal solitario e do que se di que é nocturno nos trópicos,[7] pero se informou de que tamén é diúrno mais ao sur.[6] Como case todos os armadillos, é insectívoro, alimentándose case exclusivamente de formigas e térmites.[7]
A reprodución ocorre durante todo o ano.[8]
Este animal pode vivir até sete anos en catividade.[6]
Cabassous unicinctus pasa moito do seu tempo escavando; cava tobos de cerca de 16 cm de diámetro, na parte exterior, pero o animal, xirando o seu corpo ao escavar, constrúe espazos arredondados máis amplos a uns 45 cm da entrada. Polo xeral estes tobos están situados nas proximidades dos montículos dos termiteiros.[9]
A especie foi descrita en 1758 por Carl von Linné na 10ª edición do seu Systema Naturae,[2] baixo o nome de Dasypus unicinctus. Posteriormente foi reclasificado dentro do xénero Cabassous.
Ademaios de polo nome primixenio que lle impuxo Linneo, e do actualmentre válido, coñecense tamén polo sinónimo:[2]
É posíbel que este taxon poida abarcar máis dunha especie, e que as poboacións do norte e do sur representen especies separadas. (E. Cuéllar com. pers. 2004).[1]
Pero na actualidade, e despoisa do traballo de Wetzel (1980), recoñécense, dentro da especie, as dúas subespecies seguintes:[1][2][10]
Cabassous unicinctus (Linneo, 1758)
Desde o ano 2006 a Unión Internacional para a Conservación da Natureza e dos Recursos Naturais (UICN) vén cualificando o status de Cabassous unicinctus como LC (pouco preocupante) debido á súa ampla área de distribución, á presumíbel abundante poboación, a que se acha en numerosas áreas protexidas, e porque é pouco probábel que a súa poboación estea decrecendo tan rapidamente como para incluír a especie nunha categoría de ameazada.[1]
Cabassous unicionctus, coñecido na bibliografía internacional como armadillo de cola espida do Sur ou armadillo de cola espida meridional, é unha especie de mamífero placentario da orde dos cingulados, familia dos dasipódidos (única da orde) e subfamilia dos tolipeutinos, unha das catro que integran o xénero Cabassous,
É a especie de máis ampla área de distribución de todas as dos armadillos de cola espida, xa que se estende sobre toda a metade norte do continente surameriucano, desde Venezuela a Bolivia, pasando por Colombia, Ecuador, Perú, Suriname, Brasil, e quizais Paraguay.
L'armadillo a coda molle meridionale (Cabassous unicinctus) è una specie di armadillo diffusa ad est delle Ande dal Venezuela al Brasile meridionale, dove predilige le aree aperte e pianeggianti.
Misura una quarantina di centimetri di lunghezza, per un peso di circa 3 kg.
Non è mai stato visto scavarsi dei nidi: esso è solito infatti scavarsi una tana diversa ogni notte, con l'entrata di diametro pari a circa 16 cm.
Se ne conoscono due sottospecie:
L'armadillo a coda molle meridionale (Cabassous unicinctus) è una specie di armadillo diffusa ad est delle Ande dal Venezuela al Brasile meridionale, dove predilige le aree aperte e pianeggianti.
Het zuidelijk kaalstaartgordeldier (Cabassous unicinctus) is een zoogdier uit de familie van de gordeldieren (Dasypodidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd als Dasypus unicinctus in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.[2]
Dit op een na grootste gordeldier heeft elf gordels. Het dier heeft buitengewoon krachtige, sikkelvormige klauwen, waarmee insecten (mieren en termieten) uit de grond worden gegraven, die met hun lange, ver uitsteekbare tong worden opgelikt.
Deze soort komt voor in vrijwel geheel Zuid-Amerika.
Het vlees wordt als een lekkernij beschouwd.
Bronnen, noten en/of referentiesHet zuidelijk kaalstaartgordeldier (Cabassous unicinctus) is een zoogdier uit de familie van de gordeldieren (Dasypodidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd als Dasypus unicinctus in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.
Kabassu jednopaskowy[4] (Cabassous unicinctus) – gatunek ssaka z rodziny pancernikowatych (Dasypodidae)[5]. Występuje na terenie Ameryki Środkowej i Południowej m.in. w Kolumbii, Wenezueli, w Peru, Boliwii, w Brazylii.
W polskiej literaturze zoologicznej dla określenia gatunku Cabassous unicinctus używana była również nazwa zwyczajowa „kabassu”[6]. W wydanej w 2015 roku przez Muzeum i Instytut Zoologii Polskiej Akademii Nauk publikacji „Polskie nazewnictwo ssaków świata” zaproponowano nazewnictwo dwuczłonowe i dla C. unicinctus zaproponowano nazwę kabassu jednopaskowy. Nazwa rodzajowa „kabassu” została w publikacji PAN zarezerwowana dla rodzaju Cabassous[4].
Ubarwienie ciemnoszare lub ciemnobrązowe, ciało jest okryte pancerzem.
Długość ciała 39–69 cm, w tym ogona 90 do 20 cm. Masa ciała 2,2–4,8 kg[7].
Kabassu jednopaskowy porusza się na pazurach kończyn przednich i na podeszwach kończyn tylnych. Prowadzi nocny tryb, odżywia się termitami i mrówkami[7].
Kabassu jednopaskowy (Cabassous unicinctus) – gatunek ssaka z rodziny pancernikowatych (Dasypodidae). Występuje na terenie Ameryki Środkowej i Południowej m.in. w Kolumbii, Wenezueli, w Peru, Boliwii, w Brazylii.
Tatu-de-rabo-mole-pequeno, tatu-de-rabo-mole e tatu-rabo-de-couro (nome científico: Cabassous unicinctus),[2] também referido genericamente como cabaçu, cabuçu, tatuaíva e tatuxima,[3] é uma espécie de tatu da família dos clamiforídeos (Chlamyphoridae) da América do Sul. Ocorre no Bolívia, Equador, Peru, Paraguai Colômbia, Venezuela, Brasil, Guiana, Guiana Francesa e Suriname.[4] Foi descrito por Carlos Lineu, em 1758, na 10.ª edição do Sistema Naturae.[5] É tido como pouco preocupante nas listas de conservação do Brasil e internacionais, porém mais estudos precisam ser realizados para se ter maior clareza da ecologia dessa espécie. Pensa que a designação Tatu-de-rabo-mole-pequeno possa englobar mais de uma espécie que não se confirmou pela ausência de mais informações.[2]
Seus nomes comuns advêm do tupi-guarani: tatu de tatú;[6] cabaçu de kawa-wasú;[7] cabuçu de kawusú;[8] tatuaíva de tatu-aíwa;[9] e tatuxima de tatu-wa-sýma.[10]
Menores do que alguns outros tatus, os machos medem em média 36 centímetros (14 polegadas) de comprimento da cabeça até a ponta corpo e pesam cerca de 3,0 quilos (6,6 libras), enquanto as fêmeas são maiores, medindo 38 centímetros (15 polegadas) e pesando 3,8 quilos ( 8,4 libras). A cauda mede cerca de 16 centímetros em ambos os sexos e tem apenas escamas minúsculas em sua pele, ao contrário das escamas maiores encontradas na maioria das outras espécies de tatu.[11]
A parte superior do corpo é coberta por uma carapaça óssea cinza escura de placas quadradas. Na parte média do corpo, essa carapaça é dividida em uma série de dez a treze anéis móveis, dando ao animal algum grau de flexibilidade. Os indivíduos presentes mais ao norte de sua distribuição possuem uma faixa clara que margeia a carapaça. Embora existam alguns pelos eriçados ao redor das margens das escamas, a cauda e a parte inferior do animal não têm pelos. A armadura cobre a nuca e se estende até a cabeça entre as orelhas. Escamas menores e mais finas também são encontradas nas bochechas e na superfície externa das orelhas. O focinho é relativamente curto e as orelhas grandes e afuniladas. Existem cinco dedos com garras em cada pé, com as garras do meio nos membros anteriores sendo particularmente grandes e em forma de foice.[2][11]
Os tatus-de-rabo-mole-pequeno são encontrados em todo o norte da América do Sul a leste dos Andes, estando presentes na Bolívia, Equador, Peru, Paraguai Colômbia, Venezuela, Brasil, Guiana, Guiana Francesa e Suriname.[4] Especialmente no Brasil, se estende por 108 município, até o sul dos estados de Mato Grosso, Goiás e Minas Gerais, ocorrendo em diferentes biomas (Amazônia, a Caatinga, o Cerrado, a Mata Atlântica e o Pantanal).[5][12] Estima-se que há, em média, 0,27 indivíduo por hectare em estudo realizado na Estação Ecológica de Itirapina, em São Paulo.[2] Mais estudos precisam ser realizados para determinar se esse táxon é representado por apenas uma espécie ou se há ao menos duas, uma no norte e outra no sul.[2]
Duas subespécies são reconhecidas:[2]
Os tatus-de-rabo-mole-pequeno são solitários e são considerados noturnos nos trópicos,[13][12] mas foi relatado que são diurnos mais ao sul.[11] Como muitos tatus, é insetívoro,[13] alimentando-se quase inteiramente de formigas e cupins.[12] A reprodução ocorre durante todo o ano,[14] e os animais vivem até sete anos em cativeiro.[11]
Os tatus têm hábitos fossoriais e passam grande parte do tempo cavando tocas com cerca de 16 centímetros de diâmetro. As partes externas da toca são arredondadas, uma vez que o animal inicialmente gira seu corpo enquanto cava, mas se tornam mais planas cerca de 45 centímetros a partir da entrada. Normalmente estão localizadas em cupinzeiros.[15] São capazes de desaparecer em 45 segundos em solos macios e não reutilizam suas tocas.[2]
Apesar de classificada como não ameaçada nas listas sobre conservação do Brasil,[2] a caça, perda de habitat, incêndios e agricultura são ameaças comuns às populações de tatus, sobretudo no Cerrado. Na IUCN, por sua vez, é descrita como espécie pouco preocupante.[4] No Pantanal, é ocasionalmente consumido pelos locais, mas visto que sua caça é oportunística, não apresenta risco visível aos indivíduos.[2]
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(ajuda) Tatu-de-rabo-mole-pequeno, tatu-de-rabo-mole e tatu-rabo-de-couro (nome científico: Cabassous unicinctus), também referido genericamente como cabaçu, cabuçu, tatuaíva e tatuxima, é uma espécie de tatu da família dos clamiforídeos (Chlamyphoridae) da América do Sul. Ocorre no Bolívia, Equador, Peru, Paraguai Colômbia, Venezuela, Brasil, Guiana, Guiana Francesa e Suriname. Foi descrito por Carlos Lineu, em 1758, na 10.ª edição do Sistema Naturae. É tido como pouco preocupante nas listas de conservação do Brasil e internacionais, porém mais estudos precisam ser realizados para se ter maior clareza da ecologia dessa espécie. Pensa que a designação Tatu-de-rabo-mole-pequeno possa englobar mais de uma espécie que não se confirmou pela ausência de mais informações.
Cabassous unicinctus[2][3][4] är en däggdjursart som först beskrevs av Carl von Linné 1758. Cabassous unicinctus ingår i släktet nakensvansade bältor och familjen Dasypodidae.[5][6] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1]
Arten når en kroppslängd (huvud och bål) av 30 till 71 cm och en svanslängd av 10 till 18 cm. Den väger 2,2 till 4,8 kg. Pansaret har en mörkbrun till svart färg och vid stjärten förekommer några gula fläckar. Färgen på undersidan är gulgrå.[7]
Denna bälta förekommer i centrala och norra Sydamerika. Utbredningsområdet sträcker sig från centrala Brasilien västerut till östra Peru och östra Ecuador samt norrut till Venezuela. Habitatet utgörs av tropiska skogar i låglandet eller i låga bergstrakter.[1]
Djuret är aktiv på natten och äter främst termiter och myror.[7]
Arten delas in i följande underarter:[5]
Cabassous unicinctus är en däggdjursart som först beskrevs av Carl von Linné 1758. Cabassous unicinctus ingår i släktet nakensvansade bältor och familjen Dasypodidae. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.
Arten når en kroppslängd (huvud och bål) av 30 till 71 cm och en svanslängd av 10 till 18 cm. Den väger 2,2 till 4,8 kg. Pansaret har en mörkbrun till svart färg och vid stjärten förekommer några gula fläckar. Färgen på undersidan är gulgrå.
Denna bälta förekommer i centrala och norra Sydamerika. Utbredningsområdet sträcker sig från centrala Brasilien västerut till östra Peru och östra Ecuador samt norrut till Venezuela. Habitatet utgörs av tropiska skogar i låglandet eller i låga bergstrakter.
Djuret är aktiv på natten och äter främst termiter och myror.
Cabassous unicinctus là một loài động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Loài này được Linnaeus mô tả năm 1758.[3]
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Cabassous unicinctus là một loài động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Loài này được Linnaeus mô tả năm 1758.
南方裸尾犰狳(學名:Cabassous unicinctus)是四種裸尾犰狳的其中一種。廣泛分佈於整個南美洲,包括哥倫比亞、厄瓜多爾、委內瑞拉、秘魯、玻利維亞及巴西。
本種是一種獨行及夜行性的陸生動物,生境包括熱帶雨林及草原等。與其他犰狳一樣,為食蟲類生物(Insectivore),主要以螞蟻及白蟻為食。晚上覓食時掘出近16厘米直徑的地洞,並於翌晚重新挖掘。
남방벌거숭이꼬리아르마딜로(Cabassous unicinctus)는 남아메리카에 사는 작은 아르마딜로 종의 하나이다.[2][3] 콜롬비아와 에콰도르, 베네수엘라, 페루, 볼리비아 그리고 브라질에서 서식한다. 무리를 짓지 않고 생활하는 야행성, 육상 동물로 우림에서부터 초원에 이르기까지 다양한 서식지에서 서식한다. 대부분의 아르마딜로와 마찬가지로 식충동물이며, 개미와 흰개미를 먹는다. 입구 크기가 약 16cm의 굴을 파고, 겨우 하룻밤만을 자고 버린다.
다음은 요정아르마딜로과의 계통 분류이다.[4]
요정아르마딜로과 여섯띠아르마딜로아과† 글립토돈아과
요정아르마딜로아과 세띠아르마딜로아과