dcsimg

Lifespan, longevity, and ageing

المقدمة من AnAge articles
Observations: Little is known about the longevity and reproduction of these animals, but one specimen lived 7.5 years in captivity (Richard Weigl 2005). Their maximum longevity could be underestimated, though.
ترخيص
cc-by-3.0
حقوق النشر
Joao Pedro de Magalhaes
محرر
de Magalhaes, J. P.
موقع الشريك
AnAge articles

Armadillo de cua nua meridional ( الكتالونية )

المقدمة من wikipedia CA

L'armadillo de cua nua meridional (Cabassous unicinctus) és una petita espècie d'armadillo de Sud-amèrica. Viu a Colòmbia, Veneçuela, el Perú, Bolívia i el Brasil.

És un animal terrestre solitari i nocturn, que ocupa molts hàbitats que abasten des de la selva fins a les regions herboses. Com molts armadillos, és insectívor, alimentant-se de formigues i tèrmits. Excava caus amb una entrada d'aproximadament setze centímetres de diàmetre; només els utilitza durant una nit i llavors els abandona.


 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Armadillo de cua nua meridional Modifica l'enllaç a Wikidata
ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Autors i editors de Wikipedia
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia CA

Südliches Nacktschwanzgürteltier ( الألمانية )

المقدمة من wikipedia DE

Das Südliche Nacktschwanzgürteltier, teilweise auch nur Nacktschwanzgürteltier (Cabassous unicinctus), ist ein Angehöriger der Gattung der Nacktschwanzgürteltiere. Sein Verbreitungsgebiet umfasst das nördliche und zentrale Südamerika östlich der Anden. Es sind zwei Unterarten bekannt, wovon eine nördlich, die andere südlich des Amazonas vorkommt. Die Gürteltierart lebt weitgehend unterirdisch in selbst gegrabenen Höhlen. Dadurch wird sie relativ selten beobachtet, ihre Lebensweise ist deshalb weitgehend unbekannt. Ihr Bestand ist laut IUCN nicht gefährdet.

Merkmale

Habitus

Das Südliche Nacktschwanzgürteltier besitzt eine Kopf-Rumpf-Länge von 33 bis 43 cm (durchschnittlich 38,2 cm), der deutlich schlanke Schwanz wird etwa 12,5 cm lang. Das Gewicht variiert zwischen 1,6 und 4,8 kg. In Südamerika nimmt es somit eine mittlere Stellung zwischen dem Kleinen Nacktschwanzgürteltier (C. chacoensis) und dem Großen Nacktschwanzgürteltier (C. tatouay) ein. Insgesamt sind weibliche Tiere größer als männliche. Der Kopf der Gürteltierart ist kurz und breit, die Augen sind dabei sehr klein. Die trichterförmigen Ohren stehen weit auseinander und sind mit etwa 3,7 cm eher lang. Der markante Stirnschild besitzt eine dreieckige Form und besteht aus rund 54 Knochenplättchen. Der für Nacktschwanzgürteltiere typische weiche Rückenpanzer bedeckt den gesamten Körper bis zu den Beinansätzen und ist über die Krümmungen gemessen 38 cm lang. Er teilt sich in ein Schulter- und ein Beckenschild, die aus transversal verlaufenden Bändern aus Knochenplättchen von 6 bis 7 mm Seitenlänge bestehen. Dabei weist der Schulterschild 18 bis 28, der Beckenschild 23 bis 8 dieser Knochenplättchen je Band auf (jeweils von vorne nach hinten gezählt). Zwischen den etwas festeren Schildteilen des Schulter- und Beckengürtels befinden sich zwölf bewegliche Bänder, die aus 27 bis 28 Plättchen aufgebaut sind. Neben dem Rückenschild sind zusätzliche Knochenplättchen am Nacken und sehr spärlich am Schwanz ausgebildet. Insgesamt weist das Südliche Nacktschwanzgürteltier eine graubraune bis schwärzliche Färbung auf, durch häufige Sandbedeckung wirkt es aber überwiegend gelblich. Der Rückenpanzer besitzt keine Haarbedeckung, längere Haare treten überwiegend an den Seiten unterhalb des Panzers auf. Der weitgehend haarlose Bauch ist gräulich gefärbt, der Schwanz ebenfalls, weist aber eine fahlere Spitze auf. Die recht kurzen Gliedmaßen enden in jeweils fünf Strahlen mit sichelartigen Krallen. Am Vorderfuß besitzt die mittlere (dritte) Kralle eine deutliche Längsstreckung. Charakteristisch ist der Gang, bei dem das Südliche Nacktschwanzgürteltier die Hinterfüße mit der gesamten Sohle aufsetzt, die Vorderfüße aber nur mit den Krallen. Die Hinterfußlänge beträgt 7,3 cm.[1][2][3]

Skelettmerkmale

Der Schädel wird 7,8 cm lang, an den Jochbeinen bis zu 4,4 cm breit und misst 3,4 cm in der Höhe. Er hat in der Seitenansicht eine dreieckige Form. Das Rostrum ist kürzer als beim Großen, breiter und deutlich triangulärer geformt als beim Kleinen Nacktschwanzgürteltier. Der Unterkiefer weist eine schmale Form auf und ist bis zu 5,9 cm lang. Das Gebiss weicht mit seinen für Säugetiere untypischen Zähnen von der generellen Zahnformel ab. So besitzt das Südliche Nacktschwanzgürteltier pro Kieferhälfte im Oberkiefer 9, im Unterkiefer 8 molarenartige Zähne, also insgesamt 34. Diese sind teils länger als breit, teils quadratisch geformt und zwischen 2,5 und 3,1 mm lang. Die gesamte Zahnreihe erreicht am Oberkiefer 2,7, am Unterkiefer 2,4 cm Länge. Die Wirbelsäule besteht aus 7 Hals-, 12 bis 13 Brust-, 3 bis 4 Lenden-, 9 bis 11 Lenden- und 15 bis 20 Schwanzwirbel, so dass sie insgesamt aus 46 bis 55 Wirbel gebildet wir. Markant ist die Ulna, die rund 5,8 cm lang wird. Das obere Gelenkende (Olecranon) nimmt dabei 2,8 cm Länge ein, was typisch ist für die kräftige Vorderbeinstruktur bei Säugetieren mit grabender Lebensweise.[1][4][2]

Sinnesleistungen und Lautäußerungen

Von männlichen Tieren ist als einzige Lautäußerung ein schweinartiges Quieken bekannt, weibliche Tiere scheinen keine oder nur selten Laute von sich zu geben.[1]

Verbreitung und Lebensraum

 src=
Verbreitungsgebiet

Das Südliche Nacktschwanzgürteltier ist über weite Teile Südamerikas östlich der Anden verbreitet. Es kommt in Brasilien beiderseits des Amazonas vor. Im Norden reicht es von den Tiefländern Perus und Ecuadors über Kolumbien und Venezuela bis Surinam. Im Süden ist es mit kleineren Population im nördlichen Bolivien, wo es 2006 erstmals gesichtet wurde,[5] und in Paraguay anzutreffen, hier wurde es erst Anfang 2011 nachgewiesen.[6] Häufig liegen die Lebensräume weniger als 600 m über dem Meeresspiegel, in Kolumbien und Ecuador konnten Tiere an den Osthängen der Anden in 1200 beziehungsweise 1500 m Höhe beobachtet werden.[7] Das gesamte Verbreitungsgebiet wird mit einer Größe von 9,66 Millionen Quadratkilometern angegeben.[8] Die Populationsdichte variiert zwischen den einzelnen Regionen stark. In bergigen Landschaften Venezuelas werden 0,75 bis 1,2 Individuen je Quadratkilometer angenommen,[2] in der Cerrado-Region liegt sie bei 27 Individuen auf einer vergleichbar großen Fläche,[9] während im Pantanal 2,2 Tiere auf einen Quadratkilometer kommen.[10][1][3]

Der Lebensraum umfasst aufgrund der weiten Verbreitung sowohl die tropische Regenwälder des Amazonasgebietes als auch die atlantischen Küstenwälder (Mata Atlântica). Weiterhin kommt das Südliche Nacktschwanzgürteltier in den offenen Cerrado-Savannen und Caatinga-Trockenwäldern Brasiliens vor, ebenso wie in den feuchten Pantanal-Gebieten. Im südlichen Verbreitungsgebiet werden auch die Chiquitano-Trockenwälder bewohnt, eine Übergangsregion von den Offenlandschaften des Cerrado zur Gran-Chaco-Dornenbuschsavanne.[5] Allgemein bevorzugt die Gürteltierart aber Gebiete mit einer komplexeren Vegetation, etwa Galeriewälder.[9] Sehr selten ist das Südliche Nacktschwanzgürteltier in kultivierten Gebieten zu beobachten. Im Süden kommt es teils gemeinsam mit dem Großen Nacktschwanzgürteltier (Cabassous tatouay) vor, mit dem es manchmal auch verwechselt wird. Im Norden lebt es sympatrisch mit dem Mittelamerikanischen Nacktschwanzgürteltier (Cabassous centralis). In Gebieten mit einem gemeinsamen Vorkommen mit dem Sechsbinden-Gürteltier (Euphractus sexcinctus) kommt es kaum zu Überschneidungen bei den genutzten ökologischen Nischen.[10][1][11][12][3]

Lebensweise

Territorialverhalten

Über die Lebensweise des Südlichen Nacktschwanzgürteltier sind nur wenige Informationen verfügbar. Es ist einzelgängerisch und möglicherweise nachtaktiv, die meisten Beobachtungen in der Cerrado-Region sind aber bisher tagsüber registriert worden.[9] Die einzelnen Tiere unterhalten Reviere. Nach Beobachtungen von 10 Tieren im Pantanal über einen Zeitraum von 24 Monaten beträgt die durchschnittliche Reviergröße bei Männchen 2,06 km², bei Weibchen 0,59 km². Die Reviere der Männchen überschneiden sich mit mehreren der Weibchen, innerhalb der Geschlechter gibt es aber kaum Überlappungen.[10] Das Südliche Nacktschwanzgürteltier lebt weitgehend in unterirdischen, selbst gegrabenen Bauen. Diese sind nach Untersuchungen im Canastra-Nationalpark im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais 17 cm weit, 15 cm hoch und bis zu 45 cm tief und mit einem Gefälle von 35° schräg in den Boden reichend. Jeder Bau hat einen einzelnen Eingang, der auf der windabgewandten Seite liegt. Teilweise werden die Baue in flachen Hanglagen angelegt.[13] Analysen von Bauen im brasilianischen Bundesstaat Sao Paulo ergaben einen Umfang am Eingang von 33 bis 40 cm und eine Tiefe von 18 bis 60 cm. In der Regel gräbt sich das Südliche Nacktschwanzgürteltier in kreisförmigen Drehungen ein, weshalb die Eingänge zumeist rundlich sind. Häufig benutzt ein Tier den Bau maximal 24 Stunden, ein Wiederaufsuchen des gleichen Unterschlupfes ist sehr selten.[10] In fast der Hälfte der beobachteten Fälle befanden sich die Baue in aufgelassenen Termitenhügeln, eine fast ebenso große Menge in noch bewohnten. Bei der Nahrungssuche legt das Südliche Nacktschwanzgürteltier lange Galerien an. Durchschnittlich verbringt es rund 99 % des Tages unterirdisch. An die Erdoberfläche kommt es nur kurz nach Sonnenhöchststand und somit zur heißesten Zeit das Tages. Dort verbleibt das Südliche Nacktschwanzgürteltier aber nur etwa 6,5 Minuten. In diesem Zeitraum legt ein Tier bis zu 781 m zurück, im Mittel sind es 83 m.[14][10] Die guten Grabfähigkeiten setzt das Südliche Nacktschwanzgürteltier auch bei Bedrohungen ein, um sich vollständig einzugraben, benötigt ein Tier etwa 45 Sekunden.[15][13][16][2][3]

Ernährung

Die Hauptnahrung besteht aus Ameisen und Termiten, die das Südliche Nacktschwanzgürteltier durch das Aufbrechen der Baue und Nester mit den vorderen Krallen gewinnt. Die Aufnahme der Nahrung erfolgt mit der langen Zunge. Zu den bevorzugt aufgenommenen Insekten gehören Termiten der Gattung Cornitermes, die in der Mato-Grosso-Region bis zu 95 % des gesamten Nahrungsbedarfes deckt. Hierbei werden vor allem Arbeiter und Soldaten verzehrt. Die restlichen 5 % entfallen auf andere Insekten. Weitere Untersuchungen von Mageninhalten aus der Cerrado-Region ergaben mit über 56 % ebenfalls eine Bevorzugung von Cornitermes-Individuen als häufigste Nahrungsquelle, untergeordnet wurden auch solche von Rhynchotermes aufgefunden. Ein größerer Anteil der Termitenreste war aber nicht bestimmbar, nur vereinzelt traten Milben als Nahrungsreste auf.[17] Vor allem in Zeiten von Nahrungsknappheit ist das Südliche Nacktschwanzgürteltier besonders aktiv und geht auf weiträumigere Wanderungen.[1][2][3]

Fortpflanzung

Über die Fortpflanzung ist wenig bekannt, diese scheint aber wenig jahreszeitlich abhängig zu sein, da beobachtete Tiere in der Cerrado-Region sowohl während der Trocken- als auch der Regenzeit sexuelle Aktivitäten zeigten. Die Tragzeit wird mit vier Monaten angenommen. Ebenso lang währt die mütterliche Fürsorge für den Nachwuchs. In der Regel kommt ein Jungtier zur Welt.[9][10][1] Die Lebensdauer in freier Wildbahn ist unbekannt, zwei in Gefangenschaft gehaltene Tiere lebten über vier Jahre.[2][3]

Parasiten

Zu den äußeren Parasiten gehören Flöhe der Gattung Tunga, die sich am Nacken und den Vorderextremitäten einbohren.[18] Ebenso sind mit Amblyomma auch Zecken nachgewiesen. Als innere Parasiten gelten Fadenwürmer wie etwa Trichohelix und Hadrostrongylus.[19] Das Südliche Nacktschwanzgürteltier ist weiterhin Träger des Protozoons Trypanosoma.[2]

Systematik

Innere Systematik der Gürteltiere nach Gibb et al. 2015[20]
Dasypoda Dasypodidae

Dasypus


Chlamyphoridae Euphractinae

Euphractus



Chaetophractus


Zaedyus




Chlamyphorinae

Chlamyphorus


Calyptophractus



Tolypeutinae

Priodontes



Tolypeutes


Cabassous

Cabassous tatouay



Cabassous chacoensis



Cabassous centralis


Cabassous unicinctus










Vorlage:Klade/Wartung/Style

Das Südliche Nacktschwanzgürteltier ist eine Art aus der Gattung der Nacktschwanzgürteltiere (Cabassous), die weitere drei Mitglieder zählt. Die Nacktschwanzgürteltiere gehören zur Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) und innerhalb dieser zur Familie der Chlamyphoridae und zur Unterfamilie der Tolypeutinae. Als nächstverwandte Formen gelten das Riesengürteltier (Priodontes) und die Kugelgürteltiere (Tolypeutes). Die Gruppe der Tolypeutinae steht der Unterfamilie der Chlamyphorinae mit den beiden Gürtelmullarten als Schwestertaxon gegenüber. In eine etwas entferntere Verwandtschaft werden die Euphractinae mit den Borstengürteltieren (Chaetophractus) und dem Sechsbinden-Gürteltier (Euphractus) eingereiht. Die Chlamyphorinae und die Tolypeutinae trennten sich laut molekulargenetischen Untersuchungen bereits im Oligozän vor 33 Millionen Jahren, seit dem frühen Miozän erfolgte eine stärkere Aufsplitterung der Tolypeutinae.[21][22][20] Möglicherweise trat das Südliche Nacktschwanzgürteltier erstmals im Oberen Pleistozän auf, jedoch gibt es kaum fossiles Fundmaterial.[1]

Es werden zwei Unterarten des Südlichen Nacktschwanzgürteltiers unterschieden:

  • C. u. squamicaudis Lund, 1845; südlichere und kleinere Unterart (südlich des Amazonas)
  • C. u. unicinctus Linnaeus, 1758; nördlichere und größere Unterart (nördlich des Amazonas)

Die Verbreitungsgebiete der beiden Unterarten sind geographisch durch den Amazonas weitgehend voneinander getrennt, nur im westlichen Teil des Amazonasbeckens am Oberlauf des Amazonas (Solimões) überschneiden sich diese. Teilweise wird diskutiert, ob beide Formen nicht separate Arten darstellen, worauf unter anderem der wesentlich dichter mit Knochenplättchen bedeckte Schwanz bei C. u. squamicaudis oder abweichende Kopf-Rumpf- und Schwanzproportionen hinweisen könnten. Allerdings beließ Ralph Martin Wetzel, welcher zuletzt 1980 die Gattung Cabassous einer größeren Revision unterzog, vorläufig den Status als Unterarten.[11]

Die Erstbenennung des Südlichen Nacktschwanzgürteltieres erfolgte 1758 von Linnaeus als Dasypus unicinctus, womit er die Gürteltierart zu den Langnasengürteltieren verwies. Zudem gab er als dessen Heimat Afrika an. Erst Oldfield Thomas gab 1911 die Typuslokalität mit Suriname an.[23] Theodore Sherman Palmer verwendete erstmals 1899 die heute gebräuchliche Bezeichnung Cabassous unicinctus.[24] Teilweise wurde die Gürteltierart auch unter dem 1873 von John Edward Gray eingeführten Gattungsnamen Ziphila geführt. Der Artname unicinctus ist lateinischen Ursprungs und bedeutet uncia („zwölf“) und cingulum („Gürtel“; cinct „gegürtelt“) und verweist so auf die zwölf frei beweglichen Bänder.[1][2]

Bedrohung und Schutz

Das Südliche Nacktschwanzgürteltier unterliegt laut IUCN keinen stärkeren Bedrohungen und wird auch aufgrund der weiten Verbreitung als „nicht gefährdet“ (least concern) geführt.[12] Lokal wird es von Einheimischen teilweise gejagt, allerdings geschieht dies eher opportunistisch als gezielt. Weiterhin können sich die Umwandlung von Naturflächen in Ackerland negativ auf den Bestand auswirken.[8] Die erst seit 2011 entdeckte, südlichere Streckung des Lebensraumes, aber auch die durch die versteckte Lebensweise entstehenden Datenlücken in einzelnen Regionen, so im Pantanal, lassen eine ausgedehntere Verbreitung dieser Gürteltierart annehmen.[25] Das Südliche Nacktschwanzgürteltier kommt in mehreren geschützten Gebieten vor, so im Floresta Nacional Saracá-Taquera in Brasilien[26] oder im Reserva Natural Laguna Blanca in Paraguay.[6]

Literatur

  • Virginia Hayssen: Cabassous unicinctus (Cingulata: Dasypodidae). In: Mammalian Species. 46 (907), 2014, S. 16–23.
  • Mariella Superina und Agustín Manuel Abba: Chlamyphoridae (Chlamyphorid armadillos). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 8: Insectivores, Sloths and Colugos. Lynx Edicions, Barcelona 2018, S. 48–71 (S. 70) ISBN 978-84-16728-08-4

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Paul Smith: Southern naked-tailed armadillo Cabasssous unicinctus (Linnaeus, 1758). In: Mammals of Paraguay. 40, 2011, S. 1–10.
  2. a b c d e f g h Virginia Hayssen: Cabassous unicinctus (Cingulata: Dasypodidae). In: Mammalian Species. 46 (907), 2014, S. 16–23.
  3. a b c d e f Mariella Superina und Agustín Manuel Abba: Chlamyphoridae (Chlamyphorid armadillos). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 8: Insectivores, Sloths and Colugos. Lynx Edicions, Barcelona 2018, S. 48–71 (S. 70) ISBN 978-84-16728-08-4
  4. S. F. Vizcaíno, N. Milne: Structure and function in armadillo limbs (Mammalia: Xenarthra: Dasypodidae). In: Journal of Zoology. 257, 2002, S. 257, 117–127.
  5. a b Leonardo Maffei: Extension of the Distribution of Cabassous unicinctus in Santa Cruz, Bolivia. In: Edentata. 7, 2006, S. 53–54.
  6. a b Paul Smith, Robert D. Owen, Karina Atkinson, Hugo Del Castillo, Emma Northcote-Smith: First Records of the Southern Naked-Tailed Armadillo Cabassous unicinctus (Cingulata: Dasypodidae) in Paraguay. In: Edentata. 12, 2011, S. 53–57.
  7. Héctor E. Ramírez-Chaves, Juan Pablo López Ordóñez, Nestor A. Peralta, Carlos A. Aya-Cuero: A noteworthy elevational record of the Southern naked-tailed armadillo Cabassous unicinctus in Colombia, with comments on the species distribution in the country. In: Edentata. 18, 2017, S. 68–72
  8. a b I. M. Medri, W. Moraes Tomas: Cabassous unicinctus. In: Edentata. 11 (2), 2010, S. 144.
  9. a b c d Vinícius Bonato, Eduardo G. Martins, Glauco Machado, Cibele Q. da-Silva, Sérgio F. dos Reis: Ecology of the Armadillos Cabassous unicinctus and Euphractus sexcinctus (Cingulata: Dasypodidae) in a Brazilian Cerrado. In: Journal of Mammalogy. 89 (1), 2008, S. 168–174.
  10. a b c d e f Arnaud Leonard Jean Desbiez, Gabriel Favero Massocato, Danilo Kluyber, Renata Carolina Fernandes Santos: Unraveling the cryptic life of the southern naked-tailed armadillo, Cabassous unicinctus squamicaudis (Lund, 1845), in a Neotropical wetland: Home range, activity pattern, burrow use and reproductive behaviour. In: Mammalian Biology. 91, 2018, S. 95–103
  11. a b Alfred L. Gardner: Mammals of South America, Volume 1: Marsupials, Xenarthrans, Shrews, and Bats. University of Chicago Press, 2008, ISBN 978-0-226-28240-4, S. 148–153.
  12. a b Mariella Superina, Augusín M. Abba: Cabassous unicinctus. In: IUCN: IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2. ([1]) zuletzt abgerufen am 12. Januar 2013
  13. a b Tracy S. Carter, Christiane D. Encarnação: Characteristics and Use of Burrows by Four Species of Armadillos in Brazil. In: Journal of Mammalogy. 64, 1983, S. 103–108.
  14. Roberto Guilherme Trovati: Differentiation and characterization of burrows of two species of armadillos in the Brazilian Cerrado. In: Chilena de Historia Natural. 88, 2015, S. 19. doi:10.1186/s40693-015-0049-z
  15. Kent H. Redford: The Edentates of the Cerrado. In: Edentata. 1, 1994, S. 4–10.
  16. Maria Clara Arteaga, Eduardo Martins Venticinque: Influence of topography on the location and density of armadillo burrows (Dasypodidae: Xenarthra) in the central Amazon, Brazil. In: Mammalian Biology. 73, 2008, S. 262–266.
  17. Teresa Cristina da Silveira Anacleto: Food Habits of Four Armadillo Species in the Cerrado Area, Mato Grosso, Brazil. In: Zoological Studies. 46 (4), 2007, S. 529–537.
  18. E. Hinz: Zur Verbreitung und Ausbreitung der Gattung Tunga (Siphonaptera: Pulicidae) unter besonderer Berücksichtigung von T. penetrans. In: Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Tropenmedizin und Parasitologie. 18, 1996, S. 173–182.
  19. E. G. L. Hoppe, R. C. Araújo de Lima, J. H. Tebaldi, A. C. R. Athayde, A. A. Nascimento: Helminthological records of six-banded Armadillos Euphractus sexcinctus (Linnaeus, 1758) from the Brazilian semi-arid region, Patos county, Paraíba state, including new morphological data on Trichohelix tuberculata (Parona and Stossich, 1901) Ortlepp, 1922 and proposal of Hadrostrongylus ransomi nov. comb. In: Brazilian Journal of Biology. 69 (2), 2009, S. 423–428.
  20. a b Gillian C. Gibb, Fabien L. Condamine, Melanie Kuch, Jacob Enk, Nadia Moraes-Barros, Mariella Superina, Hendrik N. Poinar, Frédéric Delsuc: Shotgun Mitogenomics Provides a Reference Phylogenetic Framework and Timescale for Living Xenarthrans. In: Molecular Biology and Evolution. 33 (3), 2015, S. 621–642.
  21. Maren Möller-Krull, Frédéric Delsuc, Gennady Churakov, Claudia Marker, Mariella Superina, Jürgen Brosius, Emmanuel J. P. Douzery, Jürgen Schmitz: Retroposed Elements and Their Flanking Regions Resolve the Evolutionary History of Xenarthran Mammals (Armadillos, Anteaters and Sloths). In: Molecular Biology and Evolution. 24, 2007, S. 2573–2582.
  22. Frédéric Delsuc, Mariella Superina, Marie-Ka Tilak, Emmanuel J. P. Douzery, Alexandre Hassanin: Molecular phylogenetics unveils the ancient evolutionary origins of the enigmatic fairy armadillos. In: Molecular Phylogenetics and Evolution. 62, 2012, 673–680
  23. Oldfield Thomas: The mammals of the tenth edition of Linnaeus; an attempt to fix the types of the genera and the exact bases and localities of the species. In: Proceedings of the Zoological Society of London. 1911, S. 120–158.
  24. Theodore Sherman Palmer: Notes on Tatoua and other genera of Edentates. In: Proceedings of the Biological Society of Washington. 13, 1899, S. 71–73 ([2])
  25. Paul Smith: Assessing the assessment, the relevance of the 2006 Paraguayan mammal Red List to the reality of Xenarthra conservation in 2012. In: Edentata. 13, 2012, S. 18–28.
  26. Leonardo de Carvalho Oliveira, Sylvia Miscow Mendel, Diogo Loretto, José de Sousa e Silva Júnior, Geraldo Wilson Fernandes: Edentates of the Saracá-Taquera National Forest, Pará, Brazil. In: Edentata. 7, 2006, S. 3–7.
ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia DE

Südliches Nacktschwanzgürteltier: Brief Summary ( الألمانية )

المقدمة من wikipedia DE

Das Südliche Nacktschwanzgürteltier, teilweise auch nur Nacktschwanzgürteltier (Cabassous unicinctus), ist ein Angehöriger der Gattung der Nacktschwanzgürteltiere. Sein Verbreitungsgebiet umfasst das nördliche und zentrale Südamerika östlich der Anden. Es sind zwei Unterarten bekannt, wovon eine nördlich, die andere südlich des Amazonas vorkommt. Die Gürteltierart lebt weitgehend unterirdisch in selbst gegrabenen Höhlen. Dadurch wird sie relativ selten beobachtet, ihre Lebensweise ist deshalb weitgehend unbekannt. Ihr Bestand ist laut IUCN nicht gefährdet.

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia DE

Mullku ( كتشوا )

المقدمة من wikipedia emerging languages

Mullku,[2] Mullu[3] icha Sima[4] (Cabassous unicinctus) nisqaqa huk khirkinchum, Awya Yalapi kawsaq.

Pukyukuna

  1. Cuellar, E. & Members of the IUCN SSC Edentate Specialist Group (2008). «Cabassous unicinctus». Chikichasqa Rikch'aq Puka Sutisuyu, UICN nisqap kamachisqan 2020. 30 December 2008 p'unchawpi rikusqa.
  2. Resultados de Evaluación Forestal de Bosque de Colinas Bajas, Anexo 3H-5. Región Loreto, Iquitos 2007. p. 108. Cabassous unincinctus: Mullcu.
  3. Daniela Manya, Jhon Cuji, Marcelo Mukushigua, Igor Manya, Gabriel Manya, Elvia Gualinga, Otoniel Santi, Ana Cadena (Equipo Técnico Comunitario de la NAPE), Alexandra Proaño (Presidenta de NAPE): “Andwa ishiji nujuanó awkenó”, Andua Sumak Kawsana Ñambi 2010 – 2020. Nacionalidad Andoa de Pastaza Ecuador (NAPE), Puka Yaku 2010. p. 23 [18]. Mullu: Cabassous unicinctus.
  4. Galo Zapata Ríos: Mamíferos de la Amazonía ecuatoriana – Los nombres vernáculos. Ediciones Abya-Yala, Quito 2000. p. 27. Zima: Cabassous unicinctus.

Hawa t'inkikuna

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Wikipedia authors and editors
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia emerging languages

Mullku: Brief Summary ( كتشوا )

المقدمة من wikipedia emerging languages

Mullku, Mullu icha Sima (Cabassous unicinctus) nisqaqa huk khirkinchum, Awya Yalapi kawsaq.

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Wikipedia authors and editors
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia emerging languages

Southern naked-tailed armadillo ( الإنجليزية )

المقدمة من wikipedia EN

The southern naked-tailed armadillo (Cabassous unicinctus) is a species of small armadillo from South America.[2]

Description

Smaller than some other armadillos, males measure an average of 36 cm (14 in) in head-body length, and weigh around 3.0 kg (6.6 lb), while females are larger, measuring 38 cm (15 in) and weighing 3.8 kg (8.4 lb). The tail measures around 16 cm (6.3 in) in both sexes, and has only tiny scales in its skin, unlike the larger scutes found in most other armadillo species.[3]

The upper body is covered by a dark grey bony carapace of squarish scutes. In the mid part of the body, this carapace is divided into a series of ten to thirteen mobile rings, giving the animal some degree of flexibility. Although there are some bristly hairs around the margins of the scutes, the tail and underside of the animal are hairless. The armour covers the back of the neck and extends onto the head between the ears. Smaller and thinner scales are also found on the cheeks and the outer surface of the ears. The snout is relatively short, and the ears large and funnel-like. There are five clawed toes on each foot, with the middle claws on the forefeet being particularly large.[3]

Distribution and habitat

Southern naked-tailed armadillos are found throughout northern South America east of the Andes, as far south as northern Paraguay and southern Brazil. They inhabit a range of habitats across this region, from tropical rain forest to swamp, cerrado, and open grasslands.[4]

Two subspecies are recognised:

  • Cabassous unicinctus squamicaudis Lund, 1845 - south of the Amazon River
  • Cabassous unicinctus unicinctus Linnaeus, 1758 - north of the Amazon

Biology and behaviour

Southern naked-tailed armadillos are solitary, and are said to be nocturnal in the tropics[4] but have been reported to be diurnal further south.[3] As are many armadillos, it is an insectivore, feeding almost entirely on ants and termites.[4] Reproduction occurs year-round,[5] and animals have lived up to seven years in captivity.[3]

The armadillos spend much of their time burrowing, digging burrows about 16 cm (6.3 in) in diameter. The outer parts of the burrow are rounded, since the animal initially rotates its body as it digs, but they become flatter about 45 cm (18 in) in from the entrance. They are typically located in termite mounds.[6]

References

Wikispecies has information related to Cabassous unicinctus.
  1. ^ Anacleto, T.C.S.; Moraes Tomas, W.; Superina, M. (2014). "Cabassous unicinctus". IUCN Red List of Threatened Species. 2014: e.T3415A47437949. doi:10.2305/IUCN.UK.2014-1.RLTS.T3415A47437949.en. Retrieved 19 November 2021.
  2. ^ Gardner, A.L. (2005). "Order Cingulata". In Wilson, D.E.; Reeder, D.M (eds.). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed.). Johns Hopkins University Press. p. 98. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  3. ^ a b c d Hayssen, V. (2014). "Cabassous unicinctus". Mammalian Species. 46 (907): 16–23. doi:10.1644/907. S2CID 85842869.
  4. ^ a b c Emmons, Louise H.; Feer, François (1997-09-02). Neotropical rainforest mammals. A field guide (2nd ed.). Chicago: University of Chicago Press. pp. 46–47. ISBN 978-0-226-20721-6. OCLC 44179508.
  5. ^ Bonato, V.E.; et al. (2008). "Ecology of the armadillos Cabassous unicinctus and Euphractus sexcinctus (Cingulata: Dasypodidae) in a Brazilian cerrado". Journal of Mammalogy. 89 (1): 168–174. doi:10.1644/06-MAMM-A-187.1.
  6. ^ Carter, T.S. & Encarnaçao, C.D. (1983). "Characteristics and use of burrows by four species of armadillos in Brazil". Journal of Mammalogy. 64 (1): 103–108. doi:10.2307/1380755. JSTOR 1380755.
ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Wikipedia authors and editors
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia EN

Southern naked-tailed armadillo: Brief Summary ( الإنجليزية )

المقدمة من wikipedia EN

The southern naked-tailed armadillo (Cabassous unicinctus) is a species of small armadillo from South America.

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Wikipedia authors and editors
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia EN

Cabassous unicinctus ( الإسبانية، القشتالية )

المقدمة من wikipedia ES

El Cabassous unicinctus, llamado comúnmente armadillo de cola desnuda meridional o cabasú de orejas largas,[2]​ es una especie pequeña de mamífero cingulado de la familia Chlamyphoridae propio de Sudamérica. Se encuentra en Colombia, Ecuador, Venezuela, Perú, Bolivia, Surinam, Guyana, Guayana Francesa y Brasil.[1]

Es un animal terrestre, solitario y nocturno, vive en numerosos hábitats del bosque tropical hasta las praderas. Al igual que muchos otros armadillos, es insectívoro, alimentándose de hormigas y termitas. Excava madrigueras cuya entrada es de unos 16 cm de diámetro; las mismas son utilizadas solo por una noche y luego las abandona.

Subespecies

  • Cabassous unicinctus squamicaudis Lund, 1845
  • Cabassous unicinctus unicinctus Linnaeus, 1758

Referencias

  1. a b Anacleto, T.C.S., Moraes Tomas, W. & Superina, M. (2014). «Cabassous unicinctus». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2019.3 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 18 de febrero de 2020.
  2. https://www.xenarthrans.org/es/armadillos-2/cabasu-de-orejas-largas/

 title=
ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Autores y editores de Wikipedia
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia ES

Cabassous unicinctus: Brief Summary ( الإسبانية، القشتالية )

المقدمة من wikipedia ES

El Cabassous unicinctus, llamado comúnmente armadillo de cola desnuda meridional o cabasú de orejas largas,​ es una especie pequeña de mamífero cingulado de la familia Chlamyphoridae propio de Sudamérica. Se encuentra en Colombia, Ecuador, Venezuela, Perú, Bolivia, Surinam, Guyana, Guayana Francesa y Brasil.​

Es un animal terrestre, solitario y nocturno, vive en numerosos hábitats del bosque tropical hasta las praderas. Al igual que muchos otros armadillos, es insectívoro, alimentándose de hormigas y termitas. Excava madrigueras cuya entrada es de unos 16 cm de diámetro; las mismas son utilizadas solo por una noche y luego las abandona.

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Autores y editores de Wikipedia
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia ES

Cabassous unicinctus ( الباسكية )

المقدمة من wikipedia EU

Cabassous unicinctus Cabassous generoko animalia da. Cingulata ordenaren barruko ugaztuna da. Tolypeutinae azpifamilia eta Dasypodidae familian sailkatuta dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)Mammals - full taxonomy and Red List status Ugaztun guztien egoera 2008an
  2. Linnaeus (1758) 1 Syst. Nat. 50. or..

Ikus, gainera

(RLQ=window.RLQ||[]).push(function(){mw.log.warn("Gadget "ErrefAurrebista" was not loaded. Please migrate it to use ResourceLoader. See u003Chttps://eu.wikipedia.org/wiki/Berezi:Gadgetaku003E.");});
ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Wikipediako egileak eta editoreak
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia EU

Cabassous unicinctus: Brief Summary ( الباسكية )

المقدمة من wikipedia EU

Cabassous unicinctus Cabassous generoko animalia da. Cingulata ordenaren barruko ugaztuna da. Tolypeutinae azpifamilia eta Dasypodidae familian sailkatuta dago.

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Wikipediako egileak eta editoreak
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia EU

Cabassous unicinctus ( الفرنسية )

المقدمة من wikipedia FR

Tatou à queue nue du Sud

Le Tatou à queue nue du Sud (Cabassous unicinctus) est une espèce de tatou originaire d'Amérique du Sud. Il a été décrit par Linnaeus en 1758.

Répartition

 src=
Répartition de l'espèce en Amérique du Sud.

Cabassous unicinctus est l'espèce du genre Cabassous ayant l'aire de répartition la plus large. Celle-ci s'étend sur toute la moitié nord du continent, du Vénézuela à la Bolivie.

Liste des sous-espèces

Selon Mammal Species of the World (version 3, 2005) (28 févr. 2012)[1] :

  • sous-espèce Cabassous unicinctus squamicaudis
  • sous-espèce Cabassous unicinctus unicinctus

Notes et références

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia FR

Cabassous unicinctus: Brief Summary ( الفرنسية )

المقدمة من wikipedia FR

Tatou à queue nue du Sud

Le Tatou à queue nue du Sud (Cabassous unicinctus) est une espèce de tatou originaire d'Amérique du Sud. Il a été décrit par Linnaeus en 1758.

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia FR

Cabassous unicinctus ( الجاليكية )

المقدمة من wikipedia gl Galician

Cabassous unicionctus, coñecido na bibliografía internacional como armadillo de cola espida do Sur ou armadillo de cola espida meridional, é unha especie de mamífero placentario da orde dos cingulados, familia dos dasipódidos (única da orde) e subfamilia dos tolipeutinos,[2] unha das catro que integran o xénero Cabassous,[3]

É a especie de máis ampla área de distribución de todas as dos armadillos de cola espida, xa que se estende sobre toda a metade norte do continente surameriucano, desde Venezuela a Bolivia, pasando por Colombia, Ecuador, Perú, Suriname, Brasil,[1] e quizais Paraguay.[4][5]

Características

Máis pequeno do que algúns outros armadillos, os machos miden un promedio de 36 cm de lonxitude de cabeza e tronco, e pesan ao redor de 3,0 kg, mentres que as femias son máis grandes, xa que alcanzan os 38 cm e un peso de 3,8 kg. A cola mide uns 16 cm en ambos os sexos e ten só pequenas escamas na pel, como en todas as especies do xénero, e a diferenza dos escudos máis grandes que presentan a maioría dos armadillos.[6]

A parte superior do corpo está cubierta por unha armadura ósea de cor gris escura formada por escudos cadrados. Na parte media, esta coiraza divídese nunha serie de aneis móbiles (de dez a trece), dando ao animal certo grao de flexibilidade. Aínda que hai algunhas serdas e pelos ao redor das marxes dos escudos, a cola e a parte inferior do animal están desprovistas de pelo. A coiraza cobre a parte posterior do colo estendéndose até a cabeza, entre as orellas. Temén hai escamas, máis pequenas e máis delgadas, nas meixelas e na superficie externa das orellas. O fociño é relativamente curto e as orellas son grandes e en forma de funil. As catro patas rematan en cinco dedos con garras, ás das patas anteriores particularmente grandes.[6]

Hábitat e distribución

O armadillo de cola espida do Sur encóntrase no norte de Suramérica, ao leste dos Andes, chegando polo sur até o norte de Paraguai e o sur do Brasil.[7]

Vive nunha variedade de hábitats en toda esta rexión desde a selva tropical até zonas pantanosas, O Cerrado brasileiro e praderías abertas.[7]

É un animal terrestre, solitario e nocturno, que vive en numerosos hábitats desde o bosque tropical até en praderías. Ao igual que moitos outros armadillos, é insectívoro, alimentándose fundamentalmente de formigas e térmites. Escava tobos cuxa entrada é duns 16 cm de diámetro; as mesmas utilízaas só durante unha noite e despois as abandoa.

Bioloxía e costumes

O armadillo de cola espida do Sur é un animal solitario e do que se di que é nocturno nos trópicos,[7] pero se informou de que tamén é diúrno mais ao sur.[6] Como case todos os armadillos, é insectívoro, alimentándose case exclusivamente de formigas e térmites.[7]

A reprodución ocorre durante todo o ano.[8]

Este animal pode vivir até sete anos en catividade.[6]

Cabassous unicinctus pasa moito do seu tempo escavando; cava tobos de cerca de 16 cm de diámetro, na parte exterior, pero o animal, xirando o seu corpo ao escavar, constrúe espazos arredondados máis amplos a uns 45 cm da entrada. Polo xeral estes tobos están situados nas proximidades dos montículos dos termiteiros.[9]

Taxonomía

Descrición

A especie foi descrita en 1758 por Carl von Linné na 10ª edición do seu Systema Naturae,[2] baixo o nome de Dasypus unicinctus. Posteriormente foi reclasificado dentro do xénero Cabassous.

Sinónimos

Ademaios de polo nome primixenio que lle impuxo Linneo, e do actualmentre válido, coñecense tamén polo sinónimo:[2]

  • Cabassous undecimcinctus Illiger, 1815.

Subespecies

É posíbel que este taxon poida abarcar máis dunha especie, e que as poboacións do norte e do sur representen especies separadas. (E. Cuéllar com. pers. 2004).[1]

Pero na actualidade, e despoisa do traballo de Wetzel (1980), recoñécense, dentro da especie, as dúas subespecies seguintes:[1][2][10]

Cabassous unicinctus (Linneo, 1758)

  • Cabassous unicinctus squamicaudis (Lund, 1845)
  • Cabassous unicinctus unicinctus (Linneo, 1758)

Estado de conservación

Desde o ano 2006 a Unión Internacional para a Conservación da Natureza e dos Recursos Naturais (UICN) vén cualificando o status de Cabassous unicinctus como LC (pouco preocupante) debido á súa ampla área de distribución, á presumíbel abundante poboación, a que se acha en numerosas áreas protexidas, e porque é pouco probábel que a súa poboación estea decrecendo tan rapidamente como para incluír a especie nunha categoría de ameazada.[1]

Notas

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Anacleto, T. C. S., Moraes Tomas, W. & Superina, M. (2014): Cabassous unicinctus na Lista vermella de especies a meazadas da UICN. Versión 2015-4. Consultada o 29 de xaneiro de 2016.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Cabassous unicinctus en MSW.
  3. Cabassous en MSW.
  4. Gardner, A. L. (1993): "Order Xenarthra". En: D. E. Wilson & D. M. Reeder, eds. Mammal Species of the World: A taxonomic and geographic reference. Second Edition, pp. 63-68. Washington DC, USA: Smithsonian Institution Press.
  5. Smith, P.; Owen, R. D.; Atkinson, K.; del Castillo, H. & Northcote-Smith, E. (2011): "First records of the southern naked-tailed armadillo Cabassous unicinctus (Cingulata: Dasypodidae) in Paraguay". Edentata 12: 53-57.
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 Hayssen, V. (2014): "Cabassous unicinctus". Mammalian Species 46 (907): 16–23.
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 Louise H. Emmons (1997): Neotropical Rainforest Mammals: A Field Guide, 2ª ed. Chicago: The University of Chicago Press. ISBN 978-0-226-20721-6.
  8. Bonato, V. E. et al. (2008): "Ecology of the armadillos Cabassous unicinctus and Euphractus sexcinctus (Cingulata: Dasypodidae) in a Brazilian cerrado". Journal of Mammalogy '89 (1): 168–174. Arquivado 04 de febreiro de 2016 en Wayback Machine.
  9. Carter, T. S. & Encarnaçao, C. D. (1983):"Characteristics and use of burrows by four species of armadillos in Brazil". Journal of Mammalogy 64 (1): 103–108 Arquivado 05 de febreiro de 2016 en Wayback Machine..
  10. Wetzel, R. M. (1980): "Revision of the naked-tailed armadillos, genus Cabassous McMurtrie". Annals of Carnegie Museum 49: 323-357.

Véxase tamén

Bibliografía

  • McKenna, Malcolm C. & Bell, Susan K. (1997): Classification of Mammals Above the Species Level. New York: Columbia University Press. ISBN 0-231-11013-8.
  • Nowak, Ronald M. (1999): Walker's Mammals of the World. 6ª ed. Baltimore, Maryland, EE. UU.: The Johns Hopkins University Press. ISBN 978-0-8018-5789-8.
  • VV. AA. (1968): "Dasipódios" en Enciclopedia Salvat de las ciencias. Tomo 6. Animales vertebrados. Pamplona: Salvat, S. A. de Ediciones, pp. 86–88.
  • Wilson, D. E. & Reeder, D. M., eds. (2005): Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 3rd ed. Baltimore, Maryland, USA: The Johns Hopkins University Press. ISBN 978-0-8018-8221-0.

Outros artigos

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Autores e editores de Wikipedia
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia gl Galician

Cabassous unicinctus: Brief Summary ( الجاليكية )

المقدمة من wikipedia gl Galician

Cabassous unicionctus, coñecido na bibliografía internacional como armadillo de cola espida do Sur ou armadillo de cola espida meridional, é unha especie de mamífero placentario da orde dos cingulados, familia dos dasipódidos (única da orde) e subfamilia dos tolipeutinos, unha das catro que integran o xénero Cabassous,

É a especie de máis ampla área de distribución de todas as dos armadillos de cola espida, xa que se estende sobre toda a metade norte do continente surameriucano, desde Venezuela a Bolivia, pasando por Colombia, Ecuador, Perú, Suriname, Brasil, e quizais Paraguay.

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Autores e editores de Wikipedia
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia gl Galician

Cabassous unicinctus ( الإيطالية )

المقدمة من wikipedia IT

L'armadillo a coda molle meridionale (Cabassous unicinctus) è una specie di armadillo diffusa ad est delle Ande dal Venezuela al Brasile meridionale, dove predilige le aree aperte e pianeggianti.

Descrizione

Misura una quarantina di centimetri di lunghezza, per un peso di circa 3 kg.

Biologia

Non è mai stato visto scavarsi dei nidi: esso è solito infatti scavarsi una tana diversa ogni notte, con l'entrata di diametro pari a circa 16 cm.

Tassonomia

Se ne conoscono due sottospecie:

  • Cabassous unicinctus squamicaudis (Lund, 1845)
  • Cabassous unicinctus unicinctus (Linneo, 1758)

Note

 title=
ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Autori e redattori di Wikipedia
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia IT

Cabassous unicinctus: Brief Summary ( الإيطالية )

المقدمة من wikipedia IT

L'armadillo a coda molle meridionale (Cabassous unicinctus) è una specie di armadillo diffusa ad est delle Ande dal Venezuela al Brasile meridionale, dove predilige le aree aperte e pianeggianti.

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Autori e redattori di Wikipedia
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia IT

Zuidelijk kaalstaartgordeldier ( البلجيكية الهولندية )

المقدمة من wikipedia NL

Het zuidelijk kaalstaartgordeldier (Cabassous unicinctus) is een zoogdier uit de familie van de gordeldieren (Dasypodidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd als Dasypus unicinctus in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.[2]

Kenmerken

Dit op een na grootste gordeldier heeft elf gordels. Het dier heeft buitengewoon krachtige, sikkelvormige klauwen, waarmee insecten (mieren en termieten) uit de grond worden gegraven, die met hun lange, ver uitsteekbare tong worden opgelikt.

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor in vrijwel geheel Zuid-Amerika.

Consumptie

Het vlees wordt als een lekkernij beschouwd.

Bronnen, noten en/of referenties
  • De grote dierenencyclopedie (1993). Zuidnederlandse Uitgeverij N.V., Aartselaar, België. ISBN 90-243-5204-5.
ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Wikipedia-auteurs en -editors
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia NL

Zuidelijk kaalstaartgordeldier: Brief Summary ( البلجيكية الهولندية )

المقدمة من wikipedia NL

Het zuidelijk kaalstaartgordeldier (Cabassous unicinctus) is een zoogdier uit de familie van de gordeldieren (Dasypodidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd als Dasypus unicinctus in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Wikipedia-auteurs en -editors
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia NL

Kabassu jednopaskowy ( البولندية )

المقدمة من wikipedia POL
Commons Multimedia w Wikimedia Commons

Kabassu jednopaskowy[4] (Cabassous unicinctus) – gatunek ssaka z rodziny pancernikowatych (Dasypodidae)[5]. Występuje na terenie Ameryki Środkowej i Południowej m.in. w Kolumbii, Wenezueli, w Peru, Boliwii, w Brazylii.

Nazwa zwyczajowa

W polskiej literaturze zoologicznej dla określenia gatunku Cabassous unicinctus używana była również nazwa zwyczajowa „kabassu”[6]. W wydanej w 2015 roku przez Muzeum i Instytut Zoologii Polskiej Akademii Nauk publikacji „Polskie nazewnictwo ssaków świata” zaproponowano nazewnictwo dwuczłonowe i dla C. unicinctus zaproponowano nazwę kabassu jednopaskowy. Nazwa rodzajowa „kabassu” została w publikacji PAN zarezerwowana dla rodzaju Cabassous[4].

Wygląd

Ubarwienie ciemnoszare lub ciemnobrązowe, ciało jest okryte pancerzem.

Długość ciała 39–69 cm, w tym ogona 90 do 20 cm. Masa ciała 2,2–4,8 kg[7].

Tryb życia

Kabassu jednopaskowy porusza się na pazurach kończyn przednich i na podeszwach kończyn tylnych. Prowadzi nocny tryb, odżywia się termitami i mrówkami[7].

Przypisy

  1. Cabassous unicinctus, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. Wilson Don E. & Reeder DeeAnn M. (red.) Cabassous unicinctus. w: Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (Wyd. 3.) [on-line]. Johns Hopkins University Press, 2005. (ang.) [dostęp 9 września 2014]
  3. Cabassous unicinctus. Czerwona księga gatunków zagrożonych (IUCN Red List of Threatened Species) (ang.).
  4. a b Włodzimierz Cichocki, Agnieszka Ważna, Jan Cichocki, Ewa Rajska, Artur Jasiński, Wiesław Bogdanowicz: Polskie nazewnictwo ssaków świata. Warszawa: Muzeum i Instytut Zoologii Polskiej Akademii Nauk, 2015, s. 25. ISBN 978-83-88147-15-9.
  5. Wilson Don E. & Reeder DeeAnn M. (red.) Cabassous unicinctus. w: Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (Wyd. 3.) [on-line]. Johns Hopkins University Press, 2005. (ang.) [dostęp 19 luty 2017]
  6. K. Kowalski (redaktor naukowy), A. Krzanowski, H. Kubiak, G. Rzebik-Kowalska, L. Sych: Mały słownik zoologiczny: Ssaki. Wyd. IV. Warszawa: Wiedza Powszechna, 1991. ISBN 83-214-0637-8.
  7. a b Genus Cabassous. Armadillo Online, 5 sierpnia 2014. [dostęp 9 września 2014]. (licencja CC BY-NC-SA)
ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Autorzy i redaktorzy Wikipedii
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia POL

Kabassu jednopaskowy: Brief Summary ( البولندية )

المقدمة من wikipedia POL

Kabassu jednopaskowy (Cabassous unicinctus) – gatunek ssaka z rodziny pancernikowatych (Dasypodidae). Występuje na terenie Ameryki Środkowej i Południowej m.in. w Kolumbii, Wenezueli, w Peru, Boliwii, w Brazylii.

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Autorzy i redaktorzy Wikipedii
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia POL

Tatu-de-rabo-mole-pequeno ( البرتغالية )

المقدمة من wikipedia PT

Tatu-de-rabo-mole-pequeno, tatu-de-rabo-mole e tatu-rabo-de-couro (nome científico: Cabassous unicinctus),[2] também referido genericamente como cabaçu, cabuçu, tatuaíva e tatuxima,[3] é uma espécie de tatu da família dos clamiforídeos (Chlamyphoridae) da América do Sul. Ocorre no Bolívia, Equador, Peru, Paraguai Colômbia, Venezuela, Brasil, Guiana, Guiana Francesa e Suriname.[4] Foi descrito por Carlos Lineu, em 1758, na 10.ª edição do Sistema Naturae.[5] É tido como pouco preocupante nas listas de conservação do Brasil e internacionais, porém mais estudos precisam ser realizados para se ter maior clareza da ecologia dessa espécie. Pensa que a designação Tatu-de-rabo-mole-pequeno possa englobar mais de uma espécie que não se confirmou pela ausência de mais informações.[2]

Etimologia

Seus nomes comuns advêm do tupi-guarani: tatu de tatú;[6] cabaçu de kawa-wasú;[7] cabuçu de kawusú;[8] tatuaíva de tatu-aíwa;[9] e tatuxima de tatu-wa-sýma.[10]

Descrição

Menores do que alguns outros tatus, os machos medem em média 36 centímetros (14 polegadas) de comprimento da cabeça até a ponta corpo e pesam cerca de 3,0 quilos (6,6 libras), enquanto as fêmeas são maiores, medindo 38 centímetros (15 polegadas) e pesando 3,8 quilos ( 8,4 libras). A cauda mede cerca de 16 centímetros em ambos os sexos e tem apenas escamas minúsculas em sua pele, ao contrário das escamas maiores encontradas na maioria das outras espécies de tatu.[11]

A parte superior do corpo é coberta por uma carapaça óssea cinza escura de placas quadradas. Na parte média do corpo, essa carapaça é dividida em uma série de dez a treze anéis móveis, dando ao animal algum grau de flexibilidade. Os indivíduos presentes mais ao norte de sua distribuição possuem uma faixa clara que margeia a carapaça. Embora existam alguns pelos eriçados ao redor das margens das escamas, a cauda e a parte inferior do animal não têm pelos. A armadura cobre a nuca e se estende até a cabeça entre as orelhas. Escamas menores e mais finas também são encontradas nas bochechas e na superfície externa das orelhas. O focinho é relativamente curto e as orelhas grandes e afuniladas. Existem cinco dedos com garras em cada pé, com as garras do meio nos membros anteriores sendo particularmente grandes e em forma de foice.[2][11]

Distribuição e habitat

Os tatus-de-rabo-mole-pequeno são encontrados em todo o norte da América do Sul a leste dos Andes, estando presentes na Bolívia, Equador, Peru, Paraguai Colômbia, Venezuela, Brasil, Guiana, Guiana Francesa e Suriname.[4] Especialmente no Brasil, se estende por 108 município, até o sul dos estados de Mato Grosso, Goiás e Minas Gerais, ocorrendo em diferentes biomas (Amazônia, a Caatinga, o Cerrado, a Mata Atlântica e o Pantanal).[5][12] Estima-se que há, em média, 0,27 indivíduo por hectare em estudo realizado na Estação Ecológica de Itirapina, em São Paulo.[2] Mais estudos precisam ser realizados para determinar se esse táxon é representado por apenas uma espécie ou se há ao menos duas, uma no norte e outra no sul.[2]

Duas subespécies são reconhecidas:[2]

Biologia e comportamento

Os tatus-de-rabo-mole-pequeno são solitários e são considerados noturnos nos trópicos,[13][12] mas foi relatado que são diurnos mais ao sul.[11] Como muitos tatus, é insetívoro,[13] alimentando-se quase inteiramente de formigas e cupins.[12] A reprodução ocorre durante todo o ano,[14] e os animais vivem até sete anos em cativeiro.[11]

Os tatus têm hábitos fossoriais e passam grande parte do tempo cavando tocas com cerca de 16 centímetros de diâmetro. As partes externas da toca são arredondadas, uma vez que o animal inicialmente gira seu corpo enquanto cava, mas se tornam mais planas cerca de 45 centímetros a partir da entrada. Normalmente estão localizadas em cupinzeiros.[15] São capazes de desaparecer em 45 segundos em solos macios e não reutilizam suas tocas.[2]

Conservação

Apesar de classificada como não ameaçada nas listas sobre conservação do Brasil,[2] a caça, perda de habitat, incêndios e agricultura são ameaças comuns às populações de tatus, sobretudo no Cerrado. Na IUCN, por sua vez, é descrita como espécie pouco preocupante.[4] No Pantanal, é ocasionalmente consumido pelos locais, mas visto que sua caça é oportunística, não apresenta risco visível aos indivíduos.[2]

Referências

  1. Anacleto, T.C.S.; Moraes Tomas, W.; Superina, M. (2014). «Cabassous unicinctus». Lista Vermelha de Espécies Ameaçadas. 2014: e.T3415A47437949. doi:. Consultado em 19 de novembro de 2021
  2. a b c d e f g h i Anacleto, Teresa Cristina da Silveira; Chiarello, Adriano Garcia; Miranda, Flávia Regina; Silva, Kena Ferrari Moreira da; Vaz, Sérgio Maia; Timo, Thiago Philipe de Camargo e. «Mamíferos - Cabassous unicinctus - tatu de rabo mole pequeno - Avaliação do Risco de Extinção de Cabassous UNICINCTUS lINNAEUS, 1758 no Brasil». Instituto Chico Mendes de Conservação da Biodiversidade (ICMBio) A referência emprega parâmetros obsoletos |coautor= (ajuda)
  3. «Tatu-de-rabo-mole». Michaelis. Consultado em 17 de julho de 2021
  4. a b c Anacleto, T. C. S.; Moraes Tomas, W.; Superina, M. (2014). «Southern Naked-Tailed Armadillo - Cabassous unicinctus». Lista Vermelha da IUCN. União Internacional para Conservação da Natureza (UICN). p. e.T3415A47437949. doi:10.2305/IUCN.UK.2014-1.RLTS.T3415A47437949.en. Consultado em 17 de julho de 2021
  5. a b «Ocorrência de Tatu-de-rabo-mole, Cabassous unicinctus (Cingulata, Dasypodidae) no Pantanal, Brasil» (PDF). Empresa Brasileira de Pesquisa Agropecuária (Embrapa). Boletim de Pesquisa e Desenvolvimento. 87: 7. Novembro de 2009. ISSN 1981-7215
  6. «Tatu». Michaelis. Consultado em 17 de julho de 2021
  7. «Cabaçu». Michaelis. Consultado em 17 de julho de 2021
  8. «Cabuçu». Michaelis. Consultado em 17 de julho de 2021
  9. «Tatuaíva». Michaelis. Consultado em 17 de julho de 2021
  10. «Tatuxima». Michaelis. Consultado em 17 de julho de 2021
  11. a b c d Hayssen, V. (2014). «Cabassous unicinctus». Mammalian Species. 46 (907): 16–23. doi:10.1644/907
  12. a b c Emmons, Louise H.; Feer, François (2 de setembro de 1997). Neotropical rainforest mammals. A field guide 2nd ed. Chicago: Imprensa da Universidade de Chicago. pp. 46–47. ISBN 978-0-226-20721-6. OCLC 44179508
  13. a b «Cabassous unicinctus» (em inglês). ITIS (www.itis.gov)
  14. Bonato, V.E.; et al. (2008). «Ecology of the armadillos Cabassous unicinctus and Euphractus sexcinctus (Cingulata: Dasypodidae) in a Brazilian cerrado». Jornal de Mamalogia. 89 (1): 168–174. doi:10.1644/06-MAMM-A-187.1
  15. Carter, T.S.; Encarnação, C.D. (1983). «Characteristics and use of burrows by four species of armadillos in Brazil». Jornal de Mamalogia. 64 (1): 103–108. doi:10.2307/1380755
 title=
ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Autores e editores de Wikipedia
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia PT

Tatu-de-rabo-mole-pequeno: Brief Summary ( البرتغالية )

المقدمة من wikipedia PT

Tatu-de-rabo-mole-pequeno, tatu-de-rabo-mole e tatu-rabo-de-couro (nome científico: Cabassous unicinctus), também referido genericamente como cabaçu, cabuçu, tatuaíva e tatuxima, é uma espécie de tatu da família dos clamiforídeos (Chlamyphoridae) da América do Sul. Ocorre no Bolívia, Equador, Peru, Paraguai Colômbia, Venezuela, Brasil, Guiana, Guiana Francesa e Suriname. Foi descrito por Carlos Lineu, em 1758, na 10.ª edição do Sistema Naturae. É tido como pouco preocupante nas listas de conservação do Brasil e internacionais, porém mais estudos precisam ser realizados para se ter maior clareza da ecologia dessa espécie. Pensa que a designação Tatu-de-rabo-mole-pequeno possa englobar mais de uma espécie que não se confirmou pela ausência de mais informações.

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Autores e editores de Wikipedia
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia PT

Cabassous unicinctus ( السويدية )

المقدمة من wikipedia SV

Cabassous unicinctus[2][3][4] är en däggdjursart som först beskrevs av Carl von Linné 1758. Cabassous unicinctus ingår i släktet nakensvansade bältor och familjen Dasypodidae.[5][6] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1]

Arten når en kroppslängd (huvud och bål) av 30 till 71 cm och en svanslängd av 10 till 18 cm. Den väger 2,2 till 4,8 kg. Pansaret har en mörkbrun till svart färg och vid stjärten förekommer några gula fläckar. Färgen på undersidan är gulgrå.[7]

Denna bälta förekommer i centrala och norra Sydamerika. Utbredningsområdet sträcker sig från centrala Brasilien västerut till östra Peru och östra Ecuador samt norrut till Venezuela. Habitatet utgörs av tropiska skogar i låglandet eller i låga bergstrakter.[1]

Djuret är aktiv på natten och äter främst termiter och myror.[7]

Underarter

Arten delas in i följande underarter:[5]

  • C. u. squamicaudis
  • C. u. unicinctus

Källor

  1. ^ [a b c] 2010 Cabassous unicinctus Från: IUCN 2012. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2 <www.iucnredlist.org>. Läst 2012-10-24.
  2. ^ Wilson, Don E., and DeeAnn M. Reeder, eds. (1992) , Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 2nd ed., 3rd printing
  3. ^ Wilson, Don E., and DeeAnn M. Reeder, eds. (2005) , Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 3rd ed., vols. 1 & 2, Cabassous unicinctus
  4. ^ Wilson, Don E., and F. Russell Cole (2000) , Common Names of Mammals of the World
  5. ^ [a b] Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (27 april 2011). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2011/search/all/key/cabassous+unicinctus/match/1. Läst 24 september 2012.
  6. ^ ITIS: The Integrated Taxonomic Information System. Orrell T. (custodian), 2011-04-26
  7. ^ [a b] Hutchins et al. (2004). Cabassous unicinctus. Grzimek's Animal Life Encyclopedia. Farmington Hills: Thomson-Gale Group. sid. 190. ISBN 0-7876-5362-4

Externa länkar

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Wikipedia författare och redaktörer
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia SV

Cabassous unicinctus: Brief Summary ( السويدية )

المقدمة من wikipedia SV

Cabassous unicinctus är en däggdjursart som först beskrevs av Carl von Linné 1758. Cabassous unicinctus ingår i släktet nakensvansade bältor och familjen Dasypodidae. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.

Arten når en kroppslängd (huvud och bål) av 30 till 71 cm och en svanslängd av 10 till 18 cm. Den väger 2,2 till 4,8 kg. Pansaret har en mörkbrun till svart färg och vid stjärten förekommer några gula fläckar. Färgen på undersidan är gulgrå.

Denna bälta förekommer i centrala och norra Sydamerika. Utbredningsområdet sträcker sig från centrala Brasilien västerut till östra Peru och östra Ecuador samt norrut till Venezuela. Habitatet utgörs av tropiska skogar i låglandet eller i låga bergstrakter.

Djuret är aktiv på natten och äter främst termiter och myror.

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Wikipedia författare och redaktörer
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia SV

Cabassous unicinctus ( الفيتنامية )

المقدمة من wikipedia VI

Cabassous unicinctus là một loài động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Loài này được Linnaeus mô tả năm 1758.[3]

Chú thích

  1. ^ Cuellar, E. & Members of the IUCN SSC Edentate Specialist Group (2008). Cabassous unicinctus. 2008 Sách đỏ IUCN. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế 2008. Truy cập ngày 30 tháng 12 năm 2008.
  2. ^ 10th edition of Systema Naturae
  3. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Cabassous unicinctus”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo

Liên kết ngoài

 src= Phương tiện liên quan tới Cabassous unicinctus tại Wikimedia Commons


Hình tượng sơ khai Bài viết liên quan đến động vật có vú này vẫn còn sơ khai. Bạn có thể giúp Wikipedia bằng cách mở rộng nội dung để bài được hoàn chỉnh hơn.
ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Wikipedia tác giả và biên tập viên
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia VI

Cabassous unicinctus: Brief Summary ( الفيتنامية )

المقدمة من wikipedia VI

Cabassous unicinctus là một loài động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Loài này được Linnaeus mô tả năm 1758.

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Wikipedia tác giả và biên tập viên
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia VI

南方裸尾犰狳 ( الصينية )

المقدمة من wikipedia 中文维基百科
二名法 Cabassous unicinctus
(Linnaeus) 南方裸尾犰狳的分佈
南方裸尾犰狳的分佈

南方裸尾犰狳學名Cabassous unicinctus)是四種裸尾犰狳的其中一種。廣泛分佈於整個南美洲,包括哥倫比亞厄瓜多爾委內瑞拉秘魯玻利維亞巴西

描述

本種是一種獨行及夜行性的陸生動物,生境包括熱帶雨林及草原等。與其他犰狳一樣,為食蟲類生物(Insectivore),主要以螞蟻白蟻為食。晚上覓食時掘出近16厘米直徑的地洞,並於翌晚重新挖掘。

亞種

  • Cabassous unicinctus squamicaudis Lund, 1845
  • Cabassous unicinctus unicinctus Linnaeus, 1758

參考文獻

 src= 维基物种中的分类信息:南方裸尾犰狳
  • Louise H. Emmons and Francois Feer, 1997 - Neotropical Rainforest Mammals, A Field Guide.
  • Gardner, Alfred. Wilson, D. E., and Reeder, D. M. (eds), 编. Mammal Species of the World 3rd edition. Johns Hopkins University Press. November 16, 2005: 98. ISBN 0-801-88221-4. 引文格式1维护:冗余文本 (link)
按亞科分類的有甲目犰狳科現存物種
倭犰狳亞科 Chlamyphorinae圓頭倭犰狳屬 Calyptophractus
倭犰狳屬 Chlamyphorus
犰狳亞科 Dasypodinae犰狳属 Dasypus
六帶犰狳亞科 Euphractinae披毛犰狳屬 Chaetophractus
六帶犰狳屬 Euphractus
小犰狳屬 Zaedyus
三帶犰狳亞科 Tolypeutinae裸尾犰狳属 Cabassous
大犰狳屬 Priodontes
三帶犰狳屬 Tolypeutes
小作品圖示这是一篇與哺乳动物相關的小作品。你可以通过编辑或修订扩充其内容。
 title=
ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
维基百科作者和编辑
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia 中文维基百科

南方裸尾犰狳: Brief Summary ( الصينية )

المقدمة من wikipedia 中文维基百科

南方裸尾犰狳(學名:Cabassous unicinctus)是四種裸尾犰狳的其中一種。廣泛分佈於整個南美洲,包括哥倫比亞厄瓜多爾委內瑞拉秘魯玻利維亞巴西

ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
维基百科作者和编辑
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia 中文维基百科

남방벌거숭이꼬리아르마딜로 ( الكورية )

المقدمة من wikipedia 한국어 위키백과

남방벌거숭이꼬리아르마딜로(Cabassous unicinctus)는 남아메리카에 사는 작은 아르마딜로 종의 하나이다.[2][3] 콜롬비아에콰도르, 베네수엘라, 페루, 볼리비아 그리고 브라질에서 서식한다. 무리를 짓지 않고 생활하는 야행성, 육상 동물로 우림에서부터 초원에 이르기까지 다양한 서식지에서 서식한다. 대부분의 아르마딜로와 마찬가지로 식충동물이며, 개미흰개미를 먹는다. 입구 크기가 약 16cm의 굴을 파고, 겨우 하룻밤만을 자고 버린다.

아종

  • Cabassous unicinctus squamicaudis Lund, 1845
  • Cabassous unicinctus unicinctus Linnaeus, 1758

계톨 분류

다음은 요정아르마딜로과의 계통 분류이다.[4]

요정아르마딜로과 여섯띠아르마딜로아과

여섯띠아르마딜로

     

큰긴털아르마딜로

     

피치아르마딜로

   

우는긴털아르마딜로

           

† 글립토돈아과

    요정아르마딜로아과

애기아르마딜로

   

큰요정아르마딜로

    세띠아르마딜로아과

왕아르마딜로

       

브라질세띠아르마딜로

   

남방세띠아르마딜로

       

큰벌거숭이꼬리아르마딜로

     

차코벌거숭이꼬리아르마딜로

     

북방벌거숭이꼬리아르마딜로

   

남방벌거숭이꼬리아르마딜로

                 

각주

  1. “Cabassous unicinctus”. 《멸종 위기 종의 IUCN 적색 목록. 2008판》 (영어). 국제 자연 보전 연맹. 2008. 2008년 12월 30일에 확인함.
  2. Gardner, A. (2005). Wilson, D.E.; Reeder, D.M., 편집. 《Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference》 3판. Johns Hopkins University Press. 98쪽. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  3. Louise H. Emmons and Francois Feer, 1997 - Neotropical Rainforest Mammals, A Field Guide.
  4. Delsuc, F.; Gibb, G. C.; Kuch, M.; Billet, G.; Hautier, L.; Southon, J.; Rouillard, J.-M.; Fernicola, J. C.; Vizcaíno, S. F.; MacPhee, R. D. E.; Poinar, H. N. (2016년 2월 22일). “The phylogenetic affinities of the extinct glyptodonts”. 《Current Biology》 26 (4): R155–R156. doi:10.1016/j.cub.2016.01.039.
 title=
ترخيص
cc-by-sa-3.0
حقوق النشر
Wikipedia 작가 및 편집자
النص الأصلي
زيارة المصدر
موقع الشريك
wikipedia 한국어 위키백과